In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Die Vorlesung behandelt die Grundzüge des Urheber-, Design-, Lizenz- und Äußerungsrechts im deutschen und im europäischen Kontext. Dazu gehören u.a. die Fragen, welche Werke urheberrechtlich geschützt sein können (z.B. Text, Fotografie, Film, bildende Kunst, Computerprogramme), wie ein Design eingetragen werden kann, wie lange der Schutz währt, wie Rechte lizensiert werden können und welche Möglichkeiten ein Rechteinhaber hat, gegen Rechtsverletzungen vorzugehen. Ein weiteres Thema der Vorlesung sind die Bedingungen und Limitierungen der (nicht nur journalistischen) Wort- und Bildberichterstattung. Besonders relevant sind dabei die unterschiedlichen Facetten des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts (Recht am eigenen Bild, Schutz der persönlichen Ehre) einschließlich des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung (Datenschutz). Neben den historischen und ökonomischen Hintergründen des Medienrechts werden wir insbesondere die großen Herausforderungen diskutieren, die sich aus der Entwicklung der digitalen Medien und des Internets für dieses Rechtsgebiet ergeben. Im Rahmen einer integrierten Übung werden wir das Gelernte anhand von praktischen Fällen trainieren.
Termine:
27. Januar bis 06. Februar 2026 / täglich von 10 bis 17h
Inhalt:
Der Werkstattkurs HAND AND CRAFT befasst sich mit den handwerklichen Grundfertigkeiten des Modellbaus. Anhand verschiedenartiger Arbeitsmodelle wird der sichere Umgang mit den Maschinen der Holz- und Metallwerkstatt vermittelt und durch die praktische Umsetzung der Werkstücke erprobt.
Durch das praktische handwerkliche Arbeiten mit unterschiedlichen Werkstoffen, Fertigungsverfahren und Schwerpunkten wird der komplexe Prozess von Entwurf, Planung und Realisierung erfahren und bildet eine Grundlage im ersten Studienabschnitt.
Materialkosten: 25,- EUR
Organisatorisches:
Der Kurs richtet sich im Wintersemester ausschließlich an Studienanfängerinnen des Bereichs Produktdesign. Erst nach fachlicher Ein- und Unterweisung ist das Arbeiten in den Werkstätten gestattet. Daher ist unbedingt anzuraten, den Werkstattkurs gleich zum Start an der FH Potsdam zu belegen. Die Teilnehmer*innenzahl ist auf maximal 8 Personen begrenzt.
Eine verbindliche Anmeldung wird unmittelbar nach Semesterstart im Rahmen der Einführungsveranstaltung in die Werkstätten organisiert. Ggf. fragt Ihr persönlich per Mail bei mir nach: anne.boenisch@fh-potsdam.de
Nicht vergebene Plätze werden …
Termine:
8. Oktober 2025: 14 bis 17h
9. bis 17. Oktober 2025 / täglich von 10 bis 17h
Inhalt:
Der Werkstattkurs HAND AND CRAFT befasst sich mit den handwerklichen Grundfertigkeiten des Modellbaus. Anhand verschiedenartiger Arbeitsmodelle wird der sichere Umgang mit den Maschinen der Holz- und Metallwerkstatt vermittelt und durch die praktische Umsetzung der Werkstücke erprobt.
Durch das praktische handwerkliche Arbeiten mit unterschiedlichen Werkstoffen, Fertigungsverfahren und Schwerpunkten wird der komplexe Prozess von Entwurf, Planung und Realisierung erfahren und bildet eine Grundlage im ersten Studienabschnitt.
Materialkosten: 25,- EUR
Organisatorisches:
Der Kurs richtet sich im Wintersemester ausschließlich an Studienanfängerinnen des Bereichs Produktdesign. Erst nach fachlicher Ein- und Unterweisung ist das Arbeiten in den Werkstätten gestattet. Daher ist unbedingt anzuraten, den Werkstattkurs gleich zum Start an der FH Potsdam zu belegen. Die Teilnehmer*innenzahl ist auf maximal 8 Personen begrenzt.
Eine verbindliche Anmeldung wird unmittelbar nach Semesterstart im Rahmen der Einführungsveranstaltung in die Werkstätten organisiert. Ggf. fragt Ihr persönlich per …
Termine:
22.10.2025 – Mittwoch – 14-18h
24.10.2025 – Freitag – 10-17h
29.10.2025 – Mittwoch – 14-18h
05.11.2025 – Mittwoch – 14-18h
07.11.2025 – Freitag – 10-17h
12.11.2025 – Mittwoch – 14-18h
14.11.2025 – Freitag – 10-17h
19.11.2025 – Mittwoch – 14-18h
21.11.2025 – Freitag – 10-17h
Inhalt:
Der Werkstattkurs HAND AND CRAFT befasst sich mit den handwerklichen Grundfertigkeiten des Modellbaus. Anhand verschiedenartiger Arbeitsmodelle wird der sichere Umgang mit den Maschinen der Holz- und Metallwerkstatt vermittelt und durch die praktische Umsetzung der Werkstücke erprobt.
Durch das praktische handwerkliche Arbeiten mit unterschiedlichen Werkstoffen, Fertigungsverfahren und Schwerpunkten wird der komplexe Prozess von Entwurf, Planung und Realisierung erfahren und bildet eine Grundlage im ersten Studienabschnitt.
Materialkosten: 25,- EUR
Organisatorisches:
Der Kurs richtet sich im Wintersemester ausschließlich an Studienanfängerinnen des Bereichs Produktdesign. Erst nach fachlicher Ein- und Unterweisung ist das Arbeiten in den Werkstätten gestattet. Daher ist unbedingt anzuraten, den Werkstattkurs gleich zum Start …
Die Vorlesung behandelt die Grundzüge des Urheber-, Design-, Lizenz- und Äußerungsrechts im deutschen und im europäischen Kontext. Dazu gehören u.a. die Fragen, welche Werke urheberrechtlich geschützt sein können (z.B. Text, Fotografie, Film, bildende Kunst, Computerprogramme), wie ein Design eingetragen werden kann, wie lange der Schutz währt, wie Rechte lizensiert werden können und welche Möglichkeiten ein Rechteinhaber hat, gegen Rechtsverletzungen vorzugehen. Ein weiteres Thema der Vorlesung sind die Bedingungen und Limitierungen der (nicht nur journalistischen) Wort- und Bildberichterstattung. Besonders relevant sind dabei die unterschiedlichen Facetten des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts (Recht am eigenen Bild, Schutz der persönlichen Ehre) einschließlich des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung (Datenschutz). Neben den historischen und ökonomischen Hintergründen des Medienrechts werden wir insbesondere die großen Herausforderungen diskutieren, die sich aus der Entwicklung der digitalen Medien und des Internets für dieses Rechtsgebiet ergeben. Im Rahmen einer integrierten Übung werden wir das Gelernte anhand von praktischen Fällen trainieren.
Mit welchen rechtlichen Fragen muss ich als Designer*in rechnen? Wie entsteht der Urheberrechtsschutz? Was muss ich bei Lizenzverträgen beachten? Wie registriere ich ein Design oder eine Marke? Wer oder was ist das DPMA? Wie muss ich das Impressum einer Website gestalten? Welche Daten darf ich erheben?
Wer ein Design-Studium beginnt, denkt in aller Regel zunächst einmal nicht an juristische Fragen. Im beruflichen Alltag zeigt sich jedoch sehr schnell, dass Grundkenntnisse im Urheber-, Design- und Markenrecht unabdingbar sind. Nicht nur, um möglicherweise teuren Rechtsstreitigkeiten aus dem Weg zu gehen. Sondern vor allem, um die eigene kreative Leistung vernünftig schützen und Kunden kompetent beraten zu können.
Das einwöchige Blockseminar wird theoretischen Input mit praktischen Übungen verbinden. Es werden die Grundzüge des Urheber-, Design- und Markenrechts wiederholt, aber auch vertragsrechtliche und datenschutzrechtliche Fragen diskutiert werden. Und vor allem soll das Erlernte gleich praktisch in Einzel- und Gruppenarbeit geübt werden. Wer einmal selbst eine Vereinbarung durchdacht …
Medien sind ubiquitär verfügbar und hatten noch nie die Eigenschaft, sich an politische Ländergrenzen zu halten. Dennoch wurde die Regulierung von Medien - mit einigen Ausnahmen - über Jahrhunderte weitgehend von nationalen Gesetzgebern dominiert. Seit einigen Jahren hat sich das Bild jedenfalls in Europa erheblich verändert. Mit der Datenschutzgrundverordnung (2016), der Richtlinie über das Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt (2019), der Regulierung der großen online-Plattform durch den Digital Services Act (2022) oder dem Versuch, die Entwicklung von KI-Anwendungen durch den AI-Act (2024) zu steuern, hat die Europäische Union sehr ambitionierte medienrechtliche Regelungen auf den Weg gebracht. Und mit dem Europäischen Rechtsakt zur Medienfreiheit (ebenfalls aus dem Jahr 2024) sollen Journalist*innen und Medienanbieter vor politischer Einflussnahme geschützt und Bürgerinnen und Bürgern ein freier und pluralistischer Zugang zu Informationen gewährleistet werden. Im Seminar werden wir diese Gesetzgebungsmaßnahmen im Rahmen von Referaten und Diskussionen erörtern und sie dabei - auch im Vergleich zu außer-europäischen …
Medien sind ubiquitär verfügbar und hatten noch nie die Eigenschaft, sich an politische Ländergrenzen zu halten. Dennoch wurde die Regulierung von Medien - mit einigen Ausnahmen - über Jahrhunderte weitgehend von nationalen Gesetzgebern dominiert. Seit einigen Jahren hat sich das Bild jedenfalls in Europa erheblich verändert. Mit der Datenschutzgrundverordnung (2016), der Richtlinie über das Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt (2019), der Regulierung der großen online-Plattform durch den Digital Services Act (2022) oder dem Versuch, die Entwicklung von KI-Anwendungen durch den AI-Act (2024) zu steuern, hat die Europäische Union sehr ambitionierte medienrechtliche Regelungen auf den Weg gebracht. Und mit dem Europäischen Rechtsakt zur Medienfreiheit (ebenfalls aus dem Jahr 2024) sollen Journalist*innen und Medienanbieter vor politischer Einflussnahme geschützt und Bürgerinnen und Bürgern ein freier und pluralistischer Zugang zu Informationen gewährleistet werden. Im Seminar werden wir diese Gesetzgebungsmaßnahmen im Rahmen von Referaten und Diskussionen erörtern und sie dabei - auch im Vergleich zu außer-europäischen …
Mit welchen rechtlichen Fragen muss ich als Designer*in rechnen? Wie entsteht der Urheberrechtsschutz? Was muss ich bei Lizenzverträgen beachten? Wie registriere ich ein Design oder eine Marke? Wer oder was ist das DPMA? Wie muss ich das Impressum einer Website gestalten? Welche Daten darf ich erheben?
Wer ein Design-Studium beginnt, denkt in aller Regel zunächst einmal nicht an juristische Fragen. Im beruflichen Alltag zeigt sich jedoch sehr schnell, dass Grundkenntnisse im Urheber-, Design- und Markenrecht unabdingbar sind. Nicht nur, um möglicherweise teuren Rechtsstreitigkeiten aus dem Weg zu gehen. Sondern vor allem, um die eigene kreative Leistung vernünftig schützen und Kunden kompetent beraten zu können.
Das einwöchige Blockseminar wird theoretischen Input mit praktischen Übungen verbinden. Es werden die Grundzüge des Urheber-, Design- und Markenrechts wiederholt, aber auch vertragsrechtliche und datenschutzrechtliche Fragen diskutiert werden. Und vor allem soll das Erlernte gleich praktisch in Einzel- und Gruppenarbeit geübt werden. Wer einmal selbst eine Vereinbarung durchdacht …