In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Der Kurs befasst sich mit Schriftbildern, – den einzelnen Buchstaben mit ihren Proportionen und Formen in illustrativer und plakativer Wirkung.
Wir brechen bewusst mit traditionellen Normen der Typografie und den Konventionen des Grafikdesigns, um uns von der Präzision und Perfektion digitaler Typografie abzuheben. D.h. asymmetrisch, unregelmäßig bis schwer lesbar. Es werden viele neue Techniken und Stile ausprobiert und miteinander kombiniert, um innovative und vielfältige Ergebnisse zu erzielen.
Gearbeitet wird vorwiegend manuell in Farbe, um eine einzigartige Originalität sowie unverwechselbare Qualität zu erzielen. Die Herangehensweise soll spielerisch intuitiv, unkonventionell und voller persönlicher Note sein, um spannende Kompositionen mit emotionaler Wirkung, künstlerisch lebendig und mit dynamischem Charakter zu erstellen.
Das Erarbeiten erfolgt in Teams mit regelmäßigen Konsultationen. Hier können Arbeitsmethoden entwickelt sowie Handlungs- und Entscheidungsfähigkeit geübt werden.
Die Ausarbeitung der einzelnen Varianten erfolgt fortwährend und vorwiegend manuell. Der Einsatz von KI ist ebenso erwünscht. Eine weitere kreative Herausforderung ist die finale Dokumentation, die alle Arbeiten eines …
Der Kurs befasst sich mit Schriftbildern, – den einzelnen Buchstaben mit ihren Proportionen und Formen in illustrativer und plakativer Wirkung.
Wir brechen bewusst mit traditionellen Normen der Typografie und den Konventionen des Grafikdesigns, um uns von der Präzision und Perfektion digitaler Typografie abzuheben. D.h. asymmetrisch, unregelmäßig bis schwer lesbar. Es werden viele neue Techniken und Stile ausprobiert und miteinander kombiniert, um innovative und vielfältige Ergebnisse zu erzielen.
Gearbeitet wird vorwiegend manuell in Farbe, um eine einzigartige Originalität sowie unverwechselbare Qualität zu erzielen. Die Herangehensweise soll spielerisch intuitiv, unkonventionell und voller persönlicher Note sein, um spannende Kompositionen mit emotionaler Wirkung, künstlerisch lebendig und mit dynamischem Charakter zu erstellen.
Das Erarbeiten erfolgt in Teams mit regelmäßigen Konsultationen. Hier können Arbeitsmethoden entwickelt sowie Handlungs- und Entscheidungsfähigkeit geübt werden.
Die Ausarbeitung der einzelnen Varianten erfolgt fortwährend und vorwiegend manuell. Der Einsatz von KI ist ebenso erwünscht. Eine weitere kreative Herausforderung ist die finale Dokumentation, die alle Arbeiten eines …
Der Grundlagenkurs ›Verhalten gestalten‹ widmet sich in diesem Semester der Analyse und Darstellung von visuellen Interfaces zur Nutzung im Notfall- und Katastropheneinsatz. Inhalt des Kurses ist die Recherche zum Notfall- und Katastrophenmanagement in Deutschland und Europa, die Analyse von bestehenden Services, Informationsketten, Szenarien und Applikationen, sowie die verständliche und ästhetische Darstellung dieser, z.B. durch Informationsarchitekturen oder in Informationsgrafiken. Die einzelnen Schritte sollen anschaulich dokumentiert werden.
Beobachten #Analysieren #Kontextualisieren #Visual Interface Design #Informationsarchitektur #Informationsgrafik #Präsenz
Typografie-Grundlagen für Studierende ohne Vorkenntnisse. Zur Wahl stehen zwei Grundlagen-Kurse type + print A oder type + print B. Es genügt, einen von beiden zu belegen. In beiden Kursen werden die gleichen typografischen Grundlagen vermittelt.
Der Kurs type + print ermöglicht einen handwerklichen Einstieg in das Arbeiten mit Schrift mit Fokus auf gedruckte Anwendungen. Hier wird Typografie greifbar.
Erster Teil des Semesters: Buchstabe – Wort – Satz – Absatz. In kurzen praktischen Übungen wird die Wechselbeziehung zwischen Form und Inhalt experimentell ausgelotet. Das Kennenlernen typografischer Werkzeuge steht im Vordergrund. Dieses explorative Vorgehen integriert den Druckprozess früh in die Entwurfsarbeit.
Zweiter Teil des Semesters: Hier wird das Erlernte in ein überschaubares, typografisches Projekt überführt.
___ Für wen: Der Kurs richtet sich an Studierende ohne jegliche typografische Vorerfahrung.
___ Material und Ausrüstung: Das Entwerfen findet zunächst direkt mit Papier, am Drucker, am Kopierer und anschließend digital statt. Benötigt werden für den Kurs Schere, Cutter, Klebestift, Tesafilm, ein …
Typografie-Grundlagen für Studierende ohne Vorkenntnisse. Zur Wahl stehen zwei Grundlagen-Kurse type + print A oder type + print B. Es genügt, einen von beiden zu belegen. In beiden Kursen werden die gleichen typografischen Grundlagen vermittelt.
Der Kurs type + print ermöglicht einen handwerklichen Einstieg in das Arbeiten mit Schrift mit Fokus auf gedruckte Anwendungen. Hier wird Typografie greifbar.
Erster Teil des Semesters: Buchstabe – Wort – Satz – Absatz. In kurzen praktischen Übungen wird die Wechselbeziehung zwischen Form und Inhalt experimentell ausgelotet. Das Kennenlernen typografischer Werkzeuge steht im Vordergrund. Dieses explorative Vorgehen integriert den Druckprozess früh in die Entwurfsarbeit.
Zweiter Teil des Semesters: Hier wird das Erlernte in ein überschaubares, typografisches Projekt überführt.
___ Für wen: Der Kurs richtet sich an Studierende ohne jegliche typografische Vorerfahrung.
___ Material und Ausrüstung: Das Entwerfen findet zunächst direkt mit Papier, am Drucker, am Kopierer und anschließend digital statt. Benötigt werden für den Kurs Schere, Cutter, Klebestift, Tesafilm, ein …
Dieses ist mein Grundlagenseminar. Hier geht es um das Geschichtenerzählen mit visuellen Mitteln, es geht um grafische Serien und es geht darum, einen persönlichen Ausdruck zu finden. Wir machen Experimente zwischen Wort und Bild, Kunst und Design, Herz und Hand. Wir suchen, wir scheitern, und schauen uns genau an was dabei entsteht. Wir diskutieren darüber und ja - wir jodeln auch.
Dieses Seminar wird nur dann gut, wenn ihr euch darauf einlasst und mitmacht. Es ist eher ein Ort für Forschende und Mutige als einer, an dem einem genau gesagt wird, was als nächstes passiert – damit müsst ihr klarkommen - dann wird es gut. Ich bin da, beobachte euch bei der Arbeit und manchmal mische ich mich ein.
Einführungsveranstaltung für Studienanfänger*Innen (und alle die es wissen wollen) als Einstieg in das Thema »Was ist Produktdesign?«. Neben der Auseinandersetzung mit der Vergegenständlichung, dem Materialisierungsprozess eines Gegenstandes, bei dem u.a. 2-D- und 3-D-Techniken der Visualisierung vorgestellt werden, sollen umfassend Aspekte des »Istzustands« eines Gegenstandes untersucht werden. Es geht u.a. darum, welche Fragen an einen Gegenstand gestellt werden können, bzw. welche Fragen ein Gegenstand aufwirft.
Kursbeschreibung folgt.
Der Kurs wird für den 1. Studienabschnitt angeboten.
Design matters. Der Kommunikationsdesigner Stefan Sagmeister etwa ist überzeugt (https://sagmeister.com/answers/,), 29.7.25):
„Right now over 50% of the world population live in cities. For this part of the population, EVERYTHING surrounding them has been designed, from the contact lens, to the cloth, the chair, the room, the house, the street, the park, the city. These designed surroundings play exactly the same role to a city dweller as nature does to an indigenous person living in a rain forrest. They can be designed well or badly. They will make a difference...“
Im Kurs setzen wir uns mit den Biographien und Arbeiten von Persönlichkeiten aus Design, Kunst oder Kultur auseinander. Wie und warum sind sie inspirierend oder einflußreich für Produkt-, Kommunikations- und Interface-Design?
Als Kursergebnis soll eine Sammlung entstehen, die sich mit der positiven Wirkung von Designenden auf unsere Umwelt beschäftigt.
Für den 1. Studienabschnitt:
Quer durch die Designgeschichte reagierten Gestalter*innen, Architekt*innen, Künstler*innen und Designbegeisterte auf Veränderungen in ihrer Zeit und formulierten Gedanken und Forderungen für eine bessere Welt. Sie stellten sie meist (nur) einem Fachpublikum in Form von Manifesten zur Diskussion.
Im Kurs gehen wir auf die Suche nach Design-Manifesten aus unterschiedlichen Zeiten und Disziplinen und werden selbst versuchen, Überlegungen zum Design der Zukunft in Worte zu fassen.
⁽¹⁾Was passiert, wenn Gestaltung auf Regeln basiert? Wenn Strukturen, Anordnung, Formen und Farben auf Licht, Berührung, Klang oder Nähe reagieren – nicht starr, sondern lebendig und veränderbar? Und wie gestalten wir Systeme, die sich durch Interaktion immer wieder aufs Neue verändern – als offene, generative Prozesse?
Im Kurs „Algorithmic Design & Interaction“ erforschen und betrachten wir Gestaltung als System: durch Wiederholung, Regelhaftigkeit, Variation. Algorithmen dienen dabei nicht als technisches Ziel, sondern als Werkzeug, um visuelle, räumliche und interaktive Prozesse strukturierend zu denken und gestalterisch zu hinterfragen.
Ein Fokus liegt auf Physical Computing: Wir bauen einfache Prototypen mit Sensoren, Mikrocontrollern und Aktoren, die auf ihre Umwelt reagieren – etwa auf Licht, Nähe, Berührung oder Bewegung.
Wir arbeiten außerdem mit TouchDesigner und lernen die Grundlagen dieser node-basierten Software kennen – ideal für Performances, Installationen oder datengesteuerte Interfaces.
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Von der Idee zum interaktiven System
Wir verbinden visuelle Abläufe, bewegte Objekte, Formen oder Farben mit …
Wintersemester 2025/26
Donnerstag, 10–13 Uhr, D/002 (Video-Studio)
4 Credits, unbenotet
120 Stunden: 45 Std. Präsenzstudium, 75 Std. Selbststudium
Aufgabe
Der selbstverständliche Umgang mit Film- und Audiotechnik sowie die praxisrelevanten Arbeitsabläufe der Video-Aufzeichnung, -Schnitt und -Postproduktion werden anhand verschiedener Aufgaben geübt und gefestigt. Das originäre Bild- und Audiomaterial, das im Laufe des Semesters entsteht, kann Ausgangsmaterial sein für die individuelle audio-visuelle Collage, die am Ende des Semesters von jedem Studierenden präsentiert wird. Alternativ kann ein eigenständiges Film-Projekt umgesetzt werden.
Seminar- & Projektorganisation
Im Rahmen eines Semesterprojektes wird ein Bewegtbild-Projekt umgesetzt. Im Vordergrund stehen die Vermittlung technischer Grundkenntnisse und instrumenteller Kompetenz sowie die interessengeleitete Umsetzung und Vertiefung mit der Materie. Der Kurs organisiert sich in der Form eines praxisbezogenen Studienprojekts in Kombination mit Vorlesungen und Übungen. Die Vorlesungen und Workshops dienen der systematischen Vermittlung fachspezifischer Kenntnisse, die Übungen dienen der Anwendung der vorgetragenen Methoden und der Einübung der instrumentellen Fertigkeiten.
Jede/r Studierende setzt ein …
In diesem Kurs beschäftigen wir uns ausführlich mit dem Siebdruck.
Großformatig, mehrfarbig, mit analoger und digitaler Vorlage, auf Papier und auf Textil, technisch und experimentell, gemeinsam und individuell, deckend und lasierend, Neon und Silber.
Im WS 25/26 werden zwei Kurse angeboten (Gruppe A & B), die sich jeweils auf fünf Termine verteilen. Kurs A in der 1. Semesterhälfte. Kurs B in der zweiten Semesterhälfte. Die Teilnehmerzahl pro Kurs beschränkt sich auf 6 Personen.
Alle Kurstermine sind Pflichttermine. Arbeitseinsatz und pünktliches Erscheinen sowie selbstständige Erarbeitung der Hausaufgaben und Dokumentation sind Voraussetzungen für den Scheinerwerb.
EXPRESS-EINFÜHRUNG IN DIE GRAFISCHEN WERKSTÄTTEN
– Pre-Press
– Grafiklabor (Siebdruck & Risographie)
– Buchbindewerkstatt
EXPRESS-EINFÜHRUNG IN DIE GRAFISCHEN WERKSTÄTTEN
– Pre-Press
– Druckwerkstätten (Siebdruck & Risographie)
– Buchbindewerkstatt
EXPRESS-EINFÜHRUNG IN DIE GRAFISCHEN WERKSTÄTTEN
– Pre-Press
– Druckwerkstätten (Siebdruck & Risographie)
– Buchbindewerkstatt
EXPRESS-EINFÜHRUNG IN DIE GRAFISCHEN WERKSTÄTTEN
– Pre-Press
– Druckwerkstätten (Siebdruck & Risographie)
– Buchbindewerkstatt
In diesem Kurs beschäftigen wir uns ausführlich mit dem Siebdruck.
Großformatig, mehrfarbig, mit analoger und digitaler Vorlage, auf Papier und auf Textil, technisch und experimentell, gemeinsam und individuell, deckend und lasierend, Neon und Silber.
Im WS 25/26 werden zwei Kurse angeboten (Gruppe A & B), die sich jeweils auf fünf Termine verteilen. Kurs A in der 1. Semesterhälfte. Kurs B in der zweiten Semesterhälfte. Die Teilnehmerzahl pro Kurs beschränkt sich auf 6 Personen.
Alle Kurstermine sind Pflichttermine. Arbeitseinsatz und pünktliches Erscheinen sowie selbstständige Erarbeitung der Hausaufgaben und Dokumentation sind Voraussetzungen für den Scheinerwerb.
EXPRESS-EINFÜHRUNG IN DIE GRAFISCHEN WERKSTÄTTEN
– Pre-Press
– Grafiklabor (Siebdruck & Risographie)
– Buchbindewerkstatt
EXPRESS-EINFÜHRUNG IN DIE GRAFISCHEN WERKSTÄTTEN
– Pre-Press
– Druckwerkstätten (Siebdruck & Risographie)
– Buchbindewerkstatt
EXPRESS-EINFÜHRUNG IN DIE GRAFISCHEN WERKSTÄTTEN
– Pre-Press
– Druckwerkstätten (Siebdruck & Risographie)
– Buchbindewerkstatt
EXPRESS-EINFÜHRUNG IN DIE GRAFISCHEN WERKSTÄTTEN
– Pre-Press
– Druckwerkstätten (Siebdruck & Risographie)
– Buchbindewerkstatt
EXPRESS-EINFÜHRUNG IN DIE GRAFISCHEN WERKSTÄTTEN
– Pre-Press
– Grafiklabor (Siebdruck & Risographie)
– Buchbindewerkstatt
EXPRESS-EINFÜHRUNG IN DIE GRAFISCHEN WERKSTÄTTEN
– Pre-Press
– Druckwerkstätten (Siebdruck & Risographie)
– Buchbindewerkstatt
EXPRESS-EINFÜHRUNG IN DIE GRAFISCHEN WERKSTÄTTEN
– Pre-Press
– Druckwerkstätten (Siebdruck & Risographie)
– Buchbindewerkstatt
EXPRESS-EINFÜHRUNG IN DIE GRAFISCHEN WERKSTÄTTEN
– Pre-Press
– Druckwerkstätten (Siebdruck & Risographie)
– Buchbindewerkstatt
Kursbeschreibung:
Dieser Kurs bietet eine Einführung in das Betriebssystem MacOS sowie in die grundlegenden Funktionen der Designstandardprogramme Photoshop, Illustrator und InDesign. Zusätzlich werden die Software Figma für kollaboratives Design und Nextcloud für sichere Dateiverwaltung und Zusammenarbeit behandelt.
Kursziel:
Am Ende dieses Kurses werden die Teilnehmenden in der Lage sein, sich sicher im MacOS-Umfeld zu bewegen und die Grundfunktionen von Photoshop, Illustrator, InDesign, Figma und Nextcloud für ihre kreativen und kollaborativen Projekte zu nutzen.
Projektwochen Fotografie zur Bilderzeugung mit KI in Zusammenarbeit mit der Präsenzstelle Luckenwalde
Projektwochen Fotografie zur Bilderzeugung mit KI in Zusammenarbeit mit der Präsenzstelle Luckenwalde
In dieser Picture Book Jazz Projektwoche geht es um taktile Bilderbücher. In einer Woche entstehen Prototypen für Bilderbücher, die sich nicht nur mit den Augen entdecken lassen sondern ein haptisches Erlebnis bieten. Als Raum für Experimente stehen uns dafür die Buchbindewerkstatt und die Risographen im Grafiklabor zur Verfügung. Im Fokus stehen der Prozess und die Auseinandersetzung mit der Frage wie man mit Materialien erzählen kann. Neben unterschiedlichsten Papiersorten und -arten greifen wir auch zu Textlien, Kunststoffen und anderem.
Unterstützt werden wir mit Online Inputs aus Italien von Start Edizioni in Rom, einer Organisation (und kleinem Verlag) die an taktilen Bilderbüchern arbeiten und forschen.
Ausserdem wollen wir mindestens eines eurer Bücher für eine Publikation in unserem eigenen Mini Verlag „Some Books“ auswählen.
Donnerstag 9. Oktober bis Freitag 17. Oktober
10 bis 17 Uhr
In Kooperation mit dem Sparkassen Innovation Hub entwickeln wir in den Projektwochen visionäre Konzepte und Szenarien für zukünftige User Interfaces im Bereich Finanzdienstleistungen. Unser Blick richtet sich dabei auf das Jahr 2040.
Mithilfe von Methoden aus Design Fiction und Design Futuring entstehen in kurzen, Sprints sowohl radikal neue als auch evolutionäre Interface-Prototypen. Der komplexe Hintergrund der digitalen Transformation im Finanzsektor wird kompakt vermittelt – dazu zählen aktuelle Entwicklungen rund um künstliche Intelligenz, Automatisierung, Open Banking, digital-only Banken sowie Banking-as-a-Service und die Tokenisierung von Vermögenswerten.
Auch der Übergang zu einer bargeldlosen Gesellschaft wird thematisiert, ebenso wie Fragen zur Förderung von Finanzkompetenz (Financial literacy), als Grundlage für den sicheren Umgang mit Geld und Vermögenswerten.
Darüber hinaus setzen wir uns mit den veränderten Kundenerwartungen auseinander: dem Wunsch nach personalisierter Beratung, schnellen Services, benutzerfreundlichen Plattformen sowie größerer Transparenz und Kontrolle. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem sich wandelnden Wettbewerbsumfeld, in dem Fintechs, Big Tech und digitale Banken …
Merchandise an Hochschulen ist weit mehr als nur Fanartikel – es schafft Identifikation, stiftet Gemeinschaft und vermittelt ein Gefühl der Zugehörigkeit. Ob Hoodies, T-Shirts oder Tassen: Gut gestaltet werden diese Artikel zu beliebten Begleitern von Studierenden, Mitarbeitenden und Absolvent*innen.
In dieser Projektwoche widmen wir uns dem FHP-Merch aus drei Perspektiven:
1. Gestalten. Wir entwickeln neue Motive: eins für den Fachbereich Design und eins für die gesamte Hochschule – als Ergänzung zur bestehenden Kollektion des offiziellen FHP-Merchandises. In Zusammenarbeit mit der Siebdruckwerkstatt drucken wir unsere Entwürfe gemeinsam auf T-Shirts.
2. Inszenieren. Im Anschluss konzipieren wir eine kreative Werbekampagne und setzen diese direkt um. Mit einem kleinen Fotoshooting inszenieren wir die neuen Artikel und gestalten wirkungsvolle Plakate und Grafiken für Social Media.
3. Präsentieren. Um das Merch bestmöglich in Szene zu setzen, entwerfen und bauen wir einen mobilen Ausstellungswagen aus Paletten. Dabei kombinieren wir Funktionalität mit gestalterischem Anspruch und schaffen so einen echten Hingucker auf dem …
In der diesjährigen Projektwoche widmen wir uns dem Tufting – einer Technik der Teppichherstellung, bei der mithilfe einer Tuftingpistole Fäden unterschiedlicher Länge vertikal in ein Trägermaterial eingeschossen werden.
Inhaltlich steht die Auseinandersetzung mit architektonischen und landschaftlichen Ornamenten im Fokus. Ziel ist es, konventionelle und traditionelle Muster zu analysieren, zu dekonstruieren und daraus eine moderne Neuinterpretation mittels digitaler Bearbeitung zu entwickeln.
Die Teilnehmenden begeben sich auf visuelle Spurensuche in verschiedenen Stadtvierteln von Berlin und Potsdam, fotografieren ornamentale Formen und recherchieren deren historische und kulturelle Kontexte. Gemeinsam erarbeiten wir einen historischen Überblick über Ornamenttraditionen, unter anderem aus dem alten Ägypten, dem Römischen Reich, von den Kelten sowie aus China. Die neu gestalteten Ornamente werden im Anschluss skaliert und getuftet.
Kenntnisse mit Grafiksoftware erforderlich.
Mit freundlicher Unterstützung von Object Carpet, die uns großzügigerweise tolle Materialien zur Verfügung stellen.
Dieses ist mein Grundlagenseminar. Hier geht es um das Geschichtenerzählen mit visuellen Mitteln, es geht um grafische Serien und es geht darum, einen persönlichen Ausdruck zu finden. Wir machen Experimente zwischen Wort und Bild, Kunst und Design, Herz und Hand. Wir suchen, wir scheitern, und schauen uns genau an was dabei entsteht. Wir diskutieren darüber und ja - wir jodeln auch.
Dieses Seminar wird nur dann gut, wenn ihr euch darauf einlasst und mitmacht. Es ist eher ein Ort für Forschende und Mutige als einer, an dem einem genau gesagt wird, was als nächstes passiert – damit müsst ihr klarkommen - dann wird es gut. Ich bin da, beobachte euch bei der Arbeit und manchmal mische ich mich ein.
Typografie-Grundlagen für Studierende ohne Vorkenntnisse. Zur Wahl stehen zwei Grundlagen-Kurse type + print A oder type + print B. Es genügt, einen von beiden zu belegen. In beiden Kursen werden die gleichen typografischen Grundlagen vermittelt.
Der Kurs type + print ermöglicht einen handwerklichen Einstieg in das Arbeiten mit Schrift mit Fokus auf gedruckte Anwendungen. Hier wird Typografie greifbar.
Erster Teil des Semesters: Buchstabe – Wort – Satz – Absatz. In kurzen praktischen Übungen wird die Wechselbeziehung zwischen Form und Inhalt experimentell ausgelotet. Das Kennenlernen typografischer Werkzeuge steht im Vordergrund. Dieses explorative Vorgehen integriert den Druckprozess früh in die Entwurfsarbeit.
Zweiter Teil des Semesters: Hier wird das Erlernte in ein überschaubares, typografisches Projekt überführt.
___ Für wen: Der Kurs richtet sich an Studierende ohne jegliche typografische Vorerfahrung.
___ Material und Ausrüstung: Das Entwerfen findet zunächst direkt mit Papier, am Drucker, am Kopierer und anschließend digital statt. Benötigt werden für den Kurs Schere, Cutter, Klebestift, Tesafilm, ein …
Kursbeschreibung folgt.
EXPRESS-EINFÜHRUNG IN DIE GRAFISCHEN WERKSTÄTTEN
– Pre-Press
– Grafiklabor (Siebdruck & Risographie)
– Buchbindewerkstatt
EXPRESS-EINFÜHRUNG IN DIE GRAFISCHEN WERKSTÄTTEN
– Pre-Press
– Druckwerkstätten (Siebdruck & Risographie)
– Buchbindewerkstatt
EXPRESS-EINFÜHRUNG IN DIE GRAFISCHEN WERKSTÄTTEN
– Pre-Press
– Druckwerkstätten (Siebdruck & Risographie)
– Buchbindewerkstatt
EXPRESS-EINFÜHRUNG IN DIE GRAFISCHEN WERKSTÄTTEN
– Pre-Press
– Druckwerkstätten (Siebdruck & Risographie)
– Buchbindewerkstatt
⁽¹⁾Was passiert, wenn Gestaltung auf Regeln basiert? Wenn Strukturen, Anordnung, Formen und Farben auf Licht, Berührung, Klang oder Nähe reagieren – nicht starr, sondern lebendig und veränderbar? Und wie gestalten wir Systeme, die sich durch Interaktion immer wieder aufs Neue verändern – als offene, generative Prozesse?
Im Kurs „Algorithmic Design & Interaction“ erforschen und betrachten wir Gestaltung als System: durch Wiederholung, Regelhaftigkeit, Variation. Algorithmen dienen dabei nicht als technisches Ziel, sondern als Werkzeug, um visuelle, räumliche und interaktive Prozesse strukturierend zu denken und gestalterisch zu hinterfragen.
Ein Fokus liegt auf Physical Computing: Wir bauen einfache Prototypen mit Sensoren, Mikrocontrollern und Aktoren, die auf ihre Umwelt reagieren – etwa auf Licht, Nähe, Berührung oder Bewegung.
Wir arbeiten außerdem mit TouchDesigner und lernen die Grundlagen dieser node-basierten Software kennen – ideal für Performances, Installationen oder datengesteuerte Interfaces.
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Von der Idee zum interaktiven System
Wir verbinden visuelle Abläufe, bewegte Objekte, Formen oder Farben mit …
Hintergrund und Rahmenbedingungen
Zum vierten Mal wollen wir gemeinsam mit der weißensee kunsthochschule berlin (Professor Nils Krüger, Entwurf mit Schwerpunkt Design und Mobilität) in Kooperation mit Rolls-Royce Motor Cars über die Zukunft urbaner Mobilität nachdenken.
Achtung: Dieser Kurs ist mit 20 ECTS (= zwei Entwurfskurse) kreditiert. Dafür werden zwei Tage Präsenz an der kunsthochschule weißensee erwartet (Mo 14-18 Uhr und Mi 10-14 Uhr).
Der Kurs startet am 15.10.2025 und endet mit der Abschluss-Präsentation bei Rolls-Royce Motor Cars in München am 25.02.2026. D.h. der Kurs läuft über das offizielle Vorlesungsende an der FHP (23.01.) hinaus. Der Februar wird dabei für das Prototyping und die Präsentationsvorbereitung genutzt. Rückfragen zu diesem Kurs gerne per Mail: frank.heidmann@fh-potsdam.de oder im Kursworkspace.
Kursthema
Rolls-Royce steht für ultimativen Luxus, technologische Exzellenz, eine kompromisslose Materialkultur und jahrzehntelange Erfahrung in der Entwicklung individueller Mobilität. Doch in einer Zeit, in der urbaner Raum neu gedacht, Mobilität zunehmend geteilt und Besitz durch Zugang ersetzt wird, verändern …
Digitale Interfaces bestimmen unseren Alltag – auf Bildschirmen, in Geräten, im öffentlichen Raum. Doch wie lassen sich komplexe Inhalte so gestalten, dass sie klar, lesbar und intuitiv zugänglich sind? Im Zentrum dieses Kurses steht die Gestaltung von User Interfaces – als präzise, visuelle Übersetzungsleistung ebenso wie als Experimentierfeld für neue Wege digitaler Kommunikation.
Wir nähern uns dem Thema über praktische, spielerische Aufgaben, die auf den ersten Blick klein wirken, aber zentrale Fragen digitaler Gestaltung berühren: Wie funktionieren visuelle Systeme? Was macht eine Oberfläche verständlich? Und wie lassen sich gestalterische Regeln kreativ einsetzen, oder bewusst brechen?
In interaktiven Workshops entwickeln wir kleine Anwendungen, in denen Prinzipien des Interface Designs direkt angewendet und erprobt werden. Ziel ist es, durch gezielte Übungen ein sicheres Gefühl für Struktur, Systematik und visuelle Klarheit zu entwickeln – auf verschiedenen Geräten und für unterschiedliche Nutzungskontexte.
Der Kurs ist kein klassisches Webdesign-Seminar. Wir gestalten keine Standard-Websites, sondern suchen nach überraschenden, funktionalen …
Hintergrund und Rahmenbedingungen
Zum vierten Mal wollen wir gemeinsam mit der weißensee kunsthochschule berlin (Professor Nils Krüger, Entwurf mit Schwerpunkt Design und Mobilität) in Kooperation mit Rolls-Royce Motor Cars über die Zukunft urbaner Mobilität nachdenken.
Achtung: Dieser Kurs ist mit 20 ECTS (= zwei Entwurfskurse) kreditiert. Dafür werden zwei Tage Präsenz an der kunsthochschule weißensee erwartet (Mo 14-18 Uhr und Mi 10-14 Uhr).
Der Kurs startet am 15.10.2025 und endet mit der Abschluss-Präsentation bei Rolls-Royce Motor Cars in München am 25.02.2026. D.h. der Kurs läuft über das offizielle Vorlesungsende an der FHP (23.01.) hinaus. Der Februar wird dabei für das Prototyping und die Präsentationsvorbereitung genutzt. Rückfragen zu diesem Kurs gerne per Mail: frank.heidmann@fh-potsdam.de oder im Kursworkspace.
Kursthema
Rolls-Royce steht für ultimativen Luxus, technologische Exzellenz, eine kompromisslose Materialkultur und jahrzehntelange Erfahrung in der Entwicklung individueller Mobilität. Doch in einer Zeit, in der urbaner Raum neu gedacht, Mobilität zunehmend geteilt und Besitz durch Zugang ersetzt wird, verändern …
Dies ist ein Labor für Visual Storytelling und Art Direction. Es gibt kein Seminarthema sondern nur euer eigenes Projekt - individuell oder als kleine Gruppe. Bringt eure Überlegungen hierfür zum ersten Termin mit: praktisch angewandt oder experimentell und künstlerisch frei oder als Hinführung zu eurer Abschlussarbeit. Ihr entwickelt und pflegt eine eigene, kontinuierliche „Studio Practice“, macht kleine Workshops, kurze Exkursionen und besprecht eure Arbeit in ausführlichen Einzelkonsultationen. Selbstständiges Arbeiten und eure intrinsische Motivation sind Voraussetzung.
Das Seminar ist als Klasse auf Zeit angelegt und nimmt nicht an der Kurswahllotterie teil. Die Plätze sind begrenzt, wer teilnehmen möchte trägt sich hier verbindlich als Gast ein und schreibt Sven bitte eine Mail mit einer kurzen Ideenskizze.
Dies ist ein Labor für Visual Storytelling und Art Direction. Es gibt kein Seminarthema sondern nur euer eigenes Projekt - individuell oder als kleine Gruppe. Bringt eure Überlegungen hierfür zum ersten Termin mit: praktisch angewandt oder experimentell und künstlerisch frei oder als Hinführung zu eurer Abschlussarbeit. Ihr entwickelt und pflegt eine eigene, kontinuierliche „Studio Practice“, macht kleine Workshops, kurze Exkursionen und besprecht eure Arbeit in ausführlichen Einzelkonsultationen. Selbstständiges Arbeiten und eure intrinsische Motivation sind Voraussetzung.
Das Seminar ist als Klasse auf Zeit angelegt und nimmt nicht an der Kurswahllotterie teil. Die Plätze sind begrenzt, wer teilnehmen möchte trägt sich hier verbindlich als Gast ein und schreibt Sven bitte eine Mail mit einer kurzen Ideenskizze.
Fotografiekurs in Kooperation mit der Kulturarbeit zu Fotografie und Gedächtnis, Transformation in Ostdeutschland mit Ausstellung im Sommer 2026 im Brandenburg Museum Potsdam
Im Picture Book Lab entwickeln wir mutige, ungewöhnliche und neue Bilderbücher. Ihr entwickelt euer eigenes Buchprojekt ganzheitlich - also von der ersten einfachen Idee, über Text und Bild bis hin zum fertigen, gebundenen Medium. Wir arbeiten mit Worten und Bildern, mit Format und Material, mit Dramaturgie, Struktur und Interaktion.
https://picturebooklab.de
Unser gemeinsames Ziel ist die Präsentation eurer neuen Bücher beim International Children's Book Fair 13. bis 16. April 2026 in Bologna. Ausserdem gestalten wir eine gemeinsame Bilderbuchausstellung im Dezember in der Hochschulbibliothek.
Dieses Seminar nimmt nicht an der Kurswahllotterie teil, die Plätze sind begrenzt, wer teilnehmen möchte trägt sich verbindlich als Gast ein. Wer im Lab bereits ein eigenes Buch gemacht hat ist wieder herzlich willkommen. Wer neu zu uns dazu kommen möchte schreibt Sven bitte eine Mail mit ein paar Arbeitsbeispielen oder einer kurzen Ideenskizze.
Hintergrund und Rahmenbedingungen
Zum vierten Mal wollen wir gemeinsam mit der weißensee kunsthochschule berlin (Professor Nils Krüger, Entwurf mit Schwerpunkt Design und Mobilität) in Kooperation mit Rolls-Royce Motor Cars über die Zukunft urbaner Mobilität nachdenken.
Achtung: Dieser Kurs ist mit 20 ECTS (= zwei Entwurfskurse) kreditiert. Dafür werden zwei Tage Präsenz an der kunsthochschule weißensee erwartet (Mo 14-18 Uhr und Mi 10-14 Uhr).
Der Kurs startet am 15.10.2025 und endet mit der Abschluss-Präsentation bei Rolls-Royce Motor Cars in München am 25.02.2026. D.h. der Kurs läuft über das offizielle Vorlesungsende an der FHP (23.01.) hinaus. Der Februar wird dabei für das Prototyping und die Präsentationsvorbereitung genutzt. Rückfragen zu diesem Kurs gerne per Mail: frank.heidmann@fh-potsdam.de oder im Kursworkspace.
Kursthema
Rolls-Royce steht für ultimativen Luxus, technologische Exzellenz, eine kompromisslose Materialkultur und jahrzehntelange Erfahrung in der Entwicklung individueller Mobilität. Doch in einer Zeit, in der urbaner Raum neu gedacht, Mobilität zunehmend geteilt und Besitz durch Zugang ersetzt wird, verändern …
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende kurz vor Abschluss ihres Bachelorstudiums. Im Hinblick auf die selbständig zu bewältigende Bachelorarbeit sollen hier sowohl thematisch, organisatorisch und methodisch entsprechende Anforderungen der Abschlussarbeit antizipiert und geübt werden. Eigene Themen sind erwünscht.
Kursbeschreibung folgt.
Der Gegenstand der Lehrveranstaltung befindet sich derzeit noch in Planung und wird zeitnah im Workspace kommuniziert.
Hintergrund und Rahmenbedingungen
Zum vierten Mal wollen wir gemeinsam mit der weißensee kunsthochschule berlin (Professor Nils Krüger, Entwurf mit Schwerpunkt Design und Mobilität) in Kooperation mit Rolls-Royce Motor Cars über die Zukunft urbaner Mobilität nachdenken.
Achtung: Dieser Kurs ist mit 20 ECTS (= zwei Entwurfskurse) kreditiert. Dafür werden zwei Tage Präsenz an der kunsthochschule weißensee erwartet (Mo 14-18 Uhr und Mi 10-14 Uhr).
Der Kurs startet am 15.10.2025 und endet mit der Abschluss-Präsentation bei Rolls-Royce Motor Cars in München am 25.02.2026. D.h. der Kurs läuft über das offizielle Vorlesungsende an der FHP (23.01.) hinaus. Der Februar wird dabei für das Prototyping und die Präsentationsvorbereitung genutzt. Rückfragen zu diesem Kurs gerne per Mail: frank.heidmann@fh-potsdam.de oder im Kursworkspace.
Kursthema
Rolls-Royce steht für ultimativen Luxus, technologische Exzellenz, eine kompromisslose Materialkultur und jahrzehntelange Erfahrung in der Entwicklung individueller Mobilität. Doch in einer Zeit, in der urbaner Raum neu gedacht, Mobilität zunehmend geteilt und Besitz durch Zugang ersetzt wird, verändern …
Für den 2. Studienabschnitt:
Menschen können nicht ohne Dinge sein, sie müssen sich kleiden, sie trinken aus Tassen oder Gläsern, sitzen etc. Seit der Industrialisierung ist der Konsum zum Dreh- und Angelpunkt sogenannter moderner Gesellschaften geworden. Mit dem Effekt, dass es etwa allein in Großbritannien 2013 sechs Milliarden Kleidungsstücke gab – mehr als hundert pro Person – und in Deutschland jeder Mensch statistisch mehr als 10.000 Gegenstände besitzt (Frank Trentmann: ‚Herrschaft der Dinge’. München 2019, S. 11). Nicht nur kapitalistische, sondern etliche nationale Wirtschaften hängen an der Produktion von Konsumgütern. Das bleibt nicht ohne Folgen für die gesamte Welt. Der Kurs behandelt die Entstehung unserer Konsumgesellschaft mit seinen Formen und Auswirkungen und stellt die Frage, welche Rolle Designer*innen hier spielen und spielen können.
Auch im Wintersemester findet wieder der 'How to Bachelor'-Kurs statt, in Präsenz und online. (Im Sommersemster 2026 wird es keinen geben.)
Dieser Kurs ist für Studierende konzipiert, die sich konkret auf den Bachelor vorbereiten möchten:
Theorie, Wissenschaft und Schreiben - das sind für einige Designstudierende Albtraumvokabeln. Oft stecken dahinter unklare Vorstellungen oder übergroße Erwartungen, welche Anforderungen wissenschaftliches Arbeiten erfüllen soll und welche Aufgabe Theorie eigentlich im Studium hat - z.B. in der Bachelorarbeit. Dabei kann wissenschaftliches Arbeiten auch spannend sein.
Elemente des Kurses (mit konkreten Übungen):
- Was ist Theorie, was wissenschaftliches Arbeiten?
- Wie kann ich IM DESIGN eine wissenschaftliche Arbeit schreiben?
- Warum ist die Forschungsfrage wichtig?
- Gibt es spezielle Designforschungsmethoden?
- Wie ist eine theoretische Arbeit aufgebaut?
- Warum sollte ich mir über die Forschungs-Methodik klar sein?
- Wie handhabe ich Quellen?
- Darf ich ChatGPT und andere AI-Tools verwenden?
- In welchem Stil sollte ich schreiben?
- Was für ein Arbeitstyp bin ich überhaupt?
Neben dem theoretischen Input sollen Sie ihre …
Willkommen im Kurs „Material Knowledge - WiSe 2025/26„
Material knowledge – warum ist das wichtig?
Die bewusste Auswahl von Materialien ist heute entscheidender denn je. Sie beeinflusst nicht nur die Herstellung, Funktionalität und Wahrnehmung von Produkten, sondern auch massgeblich deren ökologischen Fussabdruck. Angesichts ständiger Veränderungen in Verfügbarkeit, Verarbeitung und Preis von Materialien ist es für Designer*innen unerlässlich, ihr Materialwissen kontinuierlich zu erweitern und ein tiefes Verständnis für nachhaltige Designmethoden zu entwickeln.
In diesem Kurs erweitern wir euer Materialverständnis von den Grundlagen bis hin zu innovativen Ansätzen des zirkulären Produktdesigns. Ihr lernt, wie durch bewusste Materialentscheidungen die Weichen für die ökologische Nachhaltigkeit eines Produkts gestellt werden – denn etwa 80 % der Umweltauswirkungen werden bereits in der Designphase festgelegt.
Wir starten mit einem tiefgehenden Einblick in die Grundlagen der Materialkunde, von der Historie bis zur modernen Produktentwicklung. Darauf aufbauend tauchen wir in die Welt der nachhaltigen Praktiken ein, wie u.a.:
Circular Economy (Kreislaufwirtschaft): …
Dieser Flexkurs richtet sich an internationale Studierende des Fachbereichs Design, die ihre fachsprachlichen Deutschkenntnisse systematisch aufbauen oder vertiefen möchten. Er unterstützt sowohl Studierende am Studienbeginn als auch fortgeschrittene Semester dabei, sicherer mit der deutschen Sprache im Designkontext umzugehen – im Studium wie auch mit Blick auf den Berufseinstieg.
In diesem Kurs werden Sie …
– zentrale Fachbegriffe, Wortschatz und Redemittel aus dem Designbereich aufbauen und üben, um gestalterische Ideen präzise auf Deutsch ausdrücken zu können;
– Projektbeschreibungen, Dokumentationen und Konzepttexte verfassen und überarbeiten, mit Fokus auf Struktur, sprachliche Genauigkeit und fachlichen Ausdruck;
– lernen, Ihre Entwürfe verständlich und überzeugend zu präsentieren, und professionell auf Rückfragen und Feedback zu reagieren.
Dieser Kurs findet zu unterschiedlichen Kurszeiten statt, bitte beachten:
Sa., 18.10.2025, Präsenz, 10:00 – 15:15 Uhr
Fr., 24.10.2025, Online, 14:00 – 17:00 Uhr
Sa., 01.11.2025, Präsenz, 10:00 – 14:30 Uhr
Fr. 07.11.2025, Online, 14:00 – 17:00 Uhr
Fr. 14.11.2025, Online, 14:00 – 17:00 …
Design is neither singular nor neutral. Yet its mainstream history has often been told as if it were—through universalist, modernist, and human-centred narratives that obscure the multiplicity of perspectives, practices, and struggles shaping it. In reality, design is a situated practice that both shapes and is shaped by the political, economic, and cultural forces of its time. How do different positionalities reflect the complexity of design in the present? And how can we learn to read, write, and discuss design across differences—without erasing them?
Today, a growing set of critical approaches in design research and practice is challenging its modern legacy and Anglo-European biases by introducing alternative roles, ontologies, and epistemologies of design. These perspectives reveal design as a political technology—a field entangled with histories of colonialism, capitalism, racism, patriarchy, and environmental exploitation, yet also a site for imagining and enacting otherwise. This means recognising design’s complicity in systems of oppression …
Kursbeschreibung folgt.
Fotografiekurs in Kooperation mit der Kulturarbeit zu Fotografie und Gedächtnis, Transformation in Ostdeutschland mit Ausstellung im Sommer 2026 im Brandenburg Museum Potsdam