In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Soziale Roboter sind sensomotorische Maschinen, die für den Umgang mit Menschen oder Tieren entwickelt werden. Ein Social Robot ist ein Roboter, der darauf ausgelegt ist, menschenähnliche soziale Interaktionen auszuführen.
Die Fachhochschule Potsdam baut zurzeit eine interdisziplinäre Test- und Experimentierumgebung für soziale Roboter auf. Ziel ist es, technologische, gestalterische, methodologische und ethische Fragen bei der Entwicklung von AI-basierten Robotersystemen, die mit Menschen in alltäglichen Kontexten und Lebenswelten zusammenarbeiten, aus verschiedenen Perspektiven und für spezifische Anwendungsfelder zu untersuchen.
Der Kurs umfasst sowohl theoretische Aspekte der Mensch-Roboter-Interaktion als auch Hands-on Prototyping von Anwendungsszenarien für unsere Robots: Furhat, navel, Misty II und EMO GO HOME. Wir wollen die neuen Systeme spielerisch-experimentell explorieren und uns gleichzeitig mit der Frage beschäftigen, wie Interaktionen zwischen Mensch und Roboter in sozialen Situationen besser gestaltet werden können und weitergehend, wie Roboter zukünftig lernen, mit Menschen auf sozial und ethisch angemessene, faire und diskriminierungsfreie Weise zu kooperieren. Letztlich geht es um die …
Die beiden Forscher vom Massachusetts Institute of Technology, Marcelo Coelho und Jean-Baptiste Labrune, haben in einem kürzlich erschienenen Artikel den Begriff „Large Language Objects“ (LLOs) geprägt. Diese LLOs stellen eine neue Klasse von Objekten/Produkten dar, die „die Fähigkeiten von großen Sprachmodellen (LLMs) in die physische Welt erweitern“.
Die Autoren weisen darauf hin, dass LLOs viele klassische Definitionen von Form und Funktion herausfordern:
they are designed and communicate with natural language;
their interfaces are generated on demand;
they are able to learn and improve over time;
and, acting as agents, their behaviors can emerge from their relationship with other objects.
An anderer Stelle betonen die Autoren, dass solche LLOs fluid sein können:
Due to the generative nature of LLMs, rather than permanently encoding mental models into objects, LLOs can generate them on demand, in real time, and in collaboration with users.
In diesem Kurs werden wir gemeinsam erste existierende LLOs analysieren, die dahinterliegenden Technologien untersuchen und anschließend selbst ein …
Der Klimawandel zeigt sich in unseren Städten durch steigende Temperaturen, häufigere Extremwetterereignisse und veränderte Niederschlagsmuster. Um diesen Herausforderungen wirksam zu begegnen, sind Maßnahmen wie die Schaffung von Grünflächen, nachhaltige Wasserbewirtschaftung und die Anpassung der Infrastruktur unerlässlich.
Der Klimawandel zeigt sich in unseren Städten durch steigende Temperaturen, häufigere Extremwetterereignisse und veränderte Niederschlagsmuster. Um diesen Herausforderungen wirksam zu begegnen, sind Maßnahmen wie die Schaffung von Grünflächen, nachhaltige Wasserbewirtschaftung und die Anpassung der Infrastruktur unerlässlich.
Im Kurs kooperieren wir mit der AG Smart City der Stadt Potsdam, um interaktive Prototypen für digitale (mobile) Anwendungen zu entwickeln, die das Potsdamer Stadtklima erlebbar machen. Mithilfe von Augmented Reality, standortbasiertem Storytelling und interaktiven Karten wollen wir Bürger*innen dabei unterstützen, zu verstehen, wie der Klimawandel ihre unmittelbare Umgebung beeinflusst, und sie für notwendige Maßnahmen sensibilisieren.
Der Kurs ist offen für BA-Studierende aller Designrichtungen. Ausgewählte Ideen werden von einer Agentur umgesetzt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Entwicklung niedrigschwelliger und …
User-Experience-Prinzipien begegnen uns im Alltag sowohl analog als auch digital. In diesem Kurs beschäftigen wir uns damit, diese Prinzipien neu zu entdecken und ihre vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten durch spielerische kleine Experimente (utopisch/dystopisch) erforschen und demonstrieren.
Die heutigen Anwendungen sind immer komplexer. Wir wollen herausfinden, wie wir diese Inhalte so aufbereiten können, dass sie für alle leichter zugänglich, einfacher zu verstehen und lesbarer sind. Unser Ziel ist es, Prinzipien von Barrierefreiheit und Nutzer:innenzentrierung kennenzulernen und an konkreten Experimenten zu erproben, komplexe Sachverhalte übersichtlich verständlich aufzubereiten. Dabei berücksichtigen wir die Bedürfnisse und Wünsche der Nutzer:innen.
Der Kurs basiert auf praktischen, experimentellen Aufgaben, die wir gemeinsam lösen. Dafür nutzen wir Methoden und Formate von User Experience und Service Design. Das heißt, wir machen explorative, partizipative und interaktive Übungen. Der Kurs findet deshalb ausschließlich in Präsenzform statt. Eine Option für Hybridunterricht wird nicht angeboten.
Wir starten mit einer Einführung in die UX-Prinzipien:
In kleinen Einheiten, Sprints und Workshop-Formaten schauen …
Wir analysieren die Informationsebenen des sich aktuell in Entwicklung befindlichen physischen Leitsystems am FH-Campus (siehe Design Studio Leitsystem) und explorieren Bedarf und Möglichkeiten zusätzlicher digitaler Informationsebenen.
Der Fokus liegt auf
dem Erarbeiten nützlicher Interaktionskonzepte in Augmented Reality,
individueller Informationsvermittlung und
lingualer sowie visueller Barrierefreiheit.
Im ersten Kursteil befassen wir uns mit den verfügbaren Technologien und UX-Paradigmen sowie aktuellen Beispielprojekten. Im zweiten Teil werden eigene Konzepte erarbeitet inklusive Zwischen- und Endpräsentation.
Das Projekt kann als visuelles Konzept oder als funktionaler Prototyp in Unity/AR Foundation oder einem anderen geeigneten Prototyping-Tool umgesetzt werden. Grundkenntnisse des jeweiligen Tools werden vorausgesetzt.
Im Nachgang werden wir uns mit den Ergebnissen auf eine Umsetzungförderung bewerben.
Design has a central role to play in the problem of consumption. Everything we consume has been designed — whether it is to create a desire, to meet a practical need, to follow a norm, or to win a race to the bottom — steps have been taken along the way that involved a design decision. But what if the criteria for designing for consumption was different?
In his book ‘Post Growth: Life After Capitalism’, Tim Jackson states that ‘excess’ is as dangerous for human wellbeing as ‘deficiency’, making the case for a more balanced approach, he argues that working with limitations (such as the need to live within planetary boundaries and respect the natural systems we have) can lead us to being more creative and innovative not less.
During this course we will disentangle some of the more tricky questions about designing for consumption — If we prioritise natural systems can …
Closing thousand push notifications, stopping to doom-scroll through our feeds, patiently going through all the newsletters in our inbox to find the unsubscribe button… All this, to find ourselves tricked again and again in the same behavior. Interfaces rule the way we interact with the digital world. They support some of our decisions and hinder others. They reward or punish us. All in the name of logic we do not control This is the dark side of interface and user experience design. How are we nudged to make certain decisions? Which visual and interaction elements enable deceptive patterns? In this course, we will learn to register and critically discuss deceptive interface elements and patterns. We will take interfaces, un-design them, and put them back together to contextualize their influence on us, users. With the help of critical design, data visualization, and creative coding we will design essays that expose these …
In this class, we will use speculative design methods for identifying potential legal issues and social conflicts that will arise from the use of emerging digital technology in public spaces. The starting point for our design explorations is the observation that physical and digital spaces are increasingly overlapping and merging into a „phygital space“. This could have profound impacts, both positive and negative, on human perception, social interaction and political governance. Already the combination of smart city technologies with the ubiquity of personal digital devices such as smartphones raises a number of legal issues such as technology regulation or data sovereignty. To approach this problem space, we will collaborate closely with legal experts, politicians and NGOs. The class aims to develop design visions that enable legal and political discourse around possible phygital futures. It is is part of the research project IPPSO („Transdisciplinary Legal, Public Policy, and Design Research on …
Thema: „Wie können Designerinnen gesellschaftliche oder politische Veränderungen beeinflussen?“. Am Beginn vieler politischer, sozialer oder künstlerischer Bewegungen steht die Formulierung Ihrer Grundideen als Manifest – in dem Visionen, Theorien und Forderungen öffentlichkeitswirksam dargelegt werden, um andere zu mobilisieren oder zu überzeugen. Manifeste sind nicht nur Ausdruck individueller Theorien, sondern auch Aufrufe zu radikalen Veränderungen in der Gesellschaft, Kultur und Politik.
Aufgabenstellung: mediale Inszenierung eines Manifests im öffentlichen Raum: Konzept, Entwurf und Anwendung als Video, AR/XR-MotionPoster, kinetische Skulptur oder mediales Spektakel.
Methode: Nach einer redaktionellen Recherche- Analyse- und Diskursphase zu Inhalt und Form kontextualisieren wir unsere Ergebnisse. Für die Entwurfs- und Umsetzungsphase entwickeln wir entweder Interpretationen bestehender Manifeste – oder formulieren bei Bedarf Eigene, für die wir eine zeitgemässe mediale Inszenierung entwickeln.
Aufgabenstellung: Entwurf und Anwendung eines Flexiblen Bewegten Typografischen Systems für eine selbsgewählte visuelle Identität. »ms18: flexible bewegte Systeme (II)« knüpft an »ms16: flexible bewegte Systeme (I)« an - legt aber den Fokus auf typografische Systeme.
Nach einer experimentellen Konzeptions- und Entwurfsphase werden wir unsere Entwürfe kontextualisieren und zur konkreten Anwendung führen. Dies kann zB sein: eine Motionposter-Serie; eine Serie von bewegten Kurzformaten als Social Media Reels für eine Marke; unterschiedliche Motionformate für eine visuelle Identität (zB Bühnenprojektion plus IG-Reel für ein Festival, Event, Marke, Film, Serie etc).
Thema: Man sagt, daß jede Schneeflocke einzigartig sei und in ihren konkreten Merkmalen keiner anderen Flocke gleicht, jedoch nach den gleichen Konstruktions-Regeln aufgebaut ist. Flexible bewegte Systeme entstehen im Spannungsfeld von Variablen und Konstanten und bilden die Grundlage für vielfältigen Entwicklungsreichtum.
Im Entwurfsprozess werden einfache Regeln gebildet, die elementare Grundelemente wie abstrakte oder konkrete Form, Schrift, Farbe und Gestalt zu vielfältigen Variationen kombinieren; z.B. in der Kombination …
Sprache hat eine tiefgreifende Wirkung auf unser Denken, unsere Wahrnehmung und unser Miteinander. Sie ist nicht nur ein Kommunikationsmittel, sondern auch ein mächtiges Werkzeug, das soziale Inklusion fördern oder Exklusion verstärken kann. Sprache hat die Kraft, Menschen zusammenzubringen und eine Gemeinschaft zu schaffen, in der sich alle Mitglieder gehört und verstanden fühlen.
In unserem Seminar untersuchen wir verschiedene Bereiche der Inklusion und Exklusion von gesprochener und geschriebener Sprache. Inwiefern beeinflussen beispielsweise Jugendsprache, einfache Sprache, geschlechtergerechte Sprache und Bildungssprache unsere Kommunikation, unsere Identität und unsere sozialen Strukturen? Welche Auswirkungen haben unterschiedliche Sprachformen auf unser gesellschaftliches Miteinander? Wie können wir dieses Bewusstsein als Designer:innen sichtbar machen und Diskussion anregen bzw. Reflexion fördern? Wie können wir über die Gestaltung Texte zugänglich oder unzugänglich machen? Wie können wir Lesbarkeit beeinflussen?
Setze dein Konzept in gedruckter Form, digitaler Form oder auch als Performance bzw. Installation um. Die Verwendung von typografischen und textbasierten Elementen ist Voraussetzung für die …
Kooperationsprojekt Fotografie mit dem Bauhaus-Archiv Berlin zur Walter-Gropius-Schule in Gropiusstadt Berlin mit anschließender Ausstellung, angelegt auf 2 Semester, unterschiedlichste Arbeitsweisen, auch Gruppenprojekte möglich
Ziel des Kurses ist es, aus einem großen Konvolut an Bildern ein Fotobuch konzeptionell zu entwickeln und umzusetzen. Auswahl, Ablauf, Rhythmus, aber auch Text, Typografie, Materialwahl und Produktionsmöglichkeiten sind Thema. Das Bildmaterial muss nicht selbst fotografiert sein. Kooperationen und das Arbeiten mit gefundenem Material aus privaten und öffentlichen Archiven ist möglich. Beispielhaft werden wichtige Fotobücher vorgestellt.
Aufgabenstellung: Entwurf und Anwendung eines Flexiblen Bewegten Typografischen Systems für eine selbsgewählte visuelle Identität. »ms18: flexible bewegte Systeme (II)« knüpft an »ms16: flexible bewegte Systeme (I)« an - legt aber den Fokus auf typografische Systeme.
Nach einer experimentellen Konzeptions- und Entwurfsphase werden wir unsere Entwürfe kontextualisieren und zur konkreten Anwendung führen. Dies kann zB sein: eine Motionposter-Serie; eine Serie von bewegten Kurzformaten als Social Media Reels für eine Marke; unterschiedliche Motionformate für eine visuelle Identität (zB Bühnenprojektion plus IG-Reel für ein Festival, Event, Marke, Film, Serie etc).
Thema: Man sagt, daß jede Schneeflocke einzigartig sei und in ihren konkreten Merkmalen keiner anderen Flocke gleicht, jedoch nach den gleichen Konstruktions-Regeln aufgebaut ist. Flexible bewegte Systeme entstehen im Spannungsfeld von Variablen und Konstanten und bilden die Grundlage für vielfältigen Entwicklungsreichtum.
Im Entwurfsprozess werden einfache Regeln gebildet, die elementare Grundelemente wie abstrakte oder konkrete Form, Schrift, Farbe und Gestalt zu vielfältigen Variationen kombinieren; z.B. in der Kombination …
Thema: „Wie können Designerinnen gesellschaftliche oder politische Veränderungen beeinflussen?“. Am Beginn vieler politischer, sozialer oder künstlerischer Bewegungen steht die Formulierung Ihrer Grundideen als Manifest – in dem Visionen, Theorien und Forderungen öffentlichkeitswirksam dargelegt werden, um andere zu mobilisieren oder zu überzeugen. Manifeste sind nicht nur Ausdruck individueller Theorien, sondern auch Aufrufe zu radikalen Veränderungen in der Gesellschaft, Kultur und Politik.
Aufgabenstellung: mediale Inszenierung eines Manifests im öffentlichen Raum: Konzept, Entwurf und Anwendung als Video, AR/XR-MotionPoster, kinetische Skulptur oder mediales Spektakel.
Methode: Nach einer redaktionellen Recherche- Analyse- und Diskursphase zu Inhalt und Form kontextualisieren wir unsere Ergebnisse. Für die Entwurfs- und Umsetzungsphase entwickeln wir entweder Interpretationen bestehender Manifeste – oder formulieren bei Bedarf Eigene, für die wir eine zeitgemässe mediale Inszenierung entwickeln.
Der Klimawandel zeigt sich in unseren Städten durch steigende Temperaturen, häufigere Extremwetterereignisse und veränderte Niederschlagsmuster. Um diesen Herausforderungen wirksam zu begegnen, sind Maßnahmen wie die Schaffung von Grünflächen, nachhaltige Wasserbewirtschaftung und die Anpassung der Infrastruktur unerlässlich.
Der Klimawandel zeigt sich in unseren Städten durch steigende Temperaturen, häufigere Extremwetterereignisse und veränderte Niederschlagsmuster. Um diesen Herausforderungen wirksam zu begegnen, sind Maßnahmen wie die Schaffung von Grünflächen, nachhaltige Wasserbewirtschaftung und die Anpassung der Infrastruktur unerlässlich.
Im Kurs kooperieren wir mit der AG Smart City der Stadt Potsdam, um interaktive Prototypen für digitale (mobile) Anwendungen zu entwickeln, die das Potsdamer Stadtklima erlebbar machen. Mithilfe von Augmented Reality, standortbasiertem Storytelling und interaktiven Karten wollen wir Bürger*innen dabei unterstützen, zu verstehen, wie der Klimawandel ihre unmittelbare Umgebung beeinflusst, und sie für notwendige Maßnahmen sensibilisieren.
Der Kurs ist offen für BA-Studierende aller Designrichtungen. Ausgewählte Ideen werden von einer Agentur umgesetzt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Entwicklung niedrigschwelliger und …
Im Bilderbuchlabor gestalten wir besondere Bilderbücher für Kinder (und Erwachsene). Ihr entwickelt euer Projekt ganzheitlich von der ersten einfachen Idee bis zum funktionierenden, komplexen Medium. Wir verstehen uns als Geschichtenerzähler*innen, die gleichermaßen mit Wort und Bild, Material und Format, Dramaturgie und Abstraktion arbeiten.
https://picturebooklab.de
Im Wintersemester stehen neue, mutige Buchideen jenseits tradierter Gesellschaftsbilder und überholter Genderstereotypen im Mittelpunkt. Hierbei unterstützt uns die Leipziger Bilderbuchkünstlerin und Jugendliteraturpreisträgerin Christina Röckl. Ein weiterer Fokus liegt auf dem künstlerisch-abstrakten Bilderbuch. (Siehe auch: Bilderbuchjazz - unser Projektwochenangebot)
Und: wir bereiten gemeinsam mit der HAW Hamburg eine Ausstellung unserer Bücher auf dem Bologna Children's Book Fair in Italien vom 31. März bis 3. April 2025 vor.
Wer intensiv dabei sein möchte ist herzlich willkommen, wer nur „schon immer mal ein Bilderbuch machen wollte“, ist bei uns eher falsch. Ideal ist es, dieses Seminar mehrere Semester nacheinander zu besuchen.
Dieses Semester wollen wir uns der Aufgabe stellen ein ganzes Festival illustrativ zu begleiten.
Dazu werden wir in Kooperation mit dem Brandenburger Festival „Jenseits von Millionen“ die gesamte CI des Festivals für ihr Sommerevent 2025 illustrieren. Wir werden sowohl den gedruckten, wie den digitalen Auftritt des Festivals gestalten und eventuell auch noch begleitende visuelle Elemente im Leitsystem oder der Bühne übernehmen.
Das Festival existiert seit fast 20 Jahren und findet meistens Anfang August auf der Burg Friedland in der Niederlausitz statt. Es ist besuchermässig ein eher kleines Festival, hatte 2022 aber schon „die Nerven“ auf der Bühne stehen und geht dieses Jahr mit der Berliner Rapperin „Ebow“ auf die Bühne.
Und: Es legt großen Wert auf seinen illustrativen Auftritt, der bisher jedes mal von einem anderen Illustrator liebevoll gestaltet wurde. Diese ehrenvolle Aufgabe wollen wir nun in diesem Semester für das Festival im August 25 übernehmen!
Wir werden uns im Zuge unserer Arbeit die …
Wir analysieren die Informationsebenen des sich aktuell in Entwicklung befindlichen physischen Leitsystems am FH-Campus (siehe Design Studio Leitsystem) und explorieren Bedarf und Möglichkeiten zusätzlicher digitaler Informationsebenen.
Der Fokus liegt auf
dem Erarbeiten nützlicher Interaktionskonzepte in Augmented Reality,
individueller Informationsvermittlung und
lingualer sowie visueller Barrierefreiheit.
Im ersten Kursteil befassen wir uns mit den verfügbaren Technologien und UX-Paradigmen sowie aktuellen Beispielprojekten. Im zweiten Teil werden eigene Konzepte erarbeitet inklusive Zwischen- und Endpräsentation.
Das Projekt kann als visuelles Konzept oder als funktionaler Prototyp in Unity/AR Foundation oder einem anderen geeigneten Prototyping-Tool umgesetzt werden. Grundkenntnisse des jeweiligen Tools werden vorausgesetzt.
Im Nachgang werden wir uns mit den Ergebnissen auf eine Umsetzungförderung bewerben.
Die Campusambulanz ist die zentrale Anlaufstelle für alle Bewerbenden des Fachbereichs Design an der FH Potsdam und hat sich als verlässliche Informationsquelle etabliert. Seit mindestens 2018 existiert das aktuelle Erscheinungsbild, doch nun ist es Zeit für ein Redesign. Unser Ziel ist es, etwas Neues zu schaffen, das den aktuellen Zeitgeist des Fachbereichs widerspiegelt. Es geht um die gestalterische Überarbeitung der Website, des Instagram-Kanals, der physischen Repräsentation bei Veranstaltungen wie der Eignungsprüfung oder der Mappenberatung und um gedrucktes Informationsmaterial und alles was Spass macht.
Das Seminar wird in einem Pitch münden, bei dem ein Konzept von einer kleinen hochschulinternen Jury ausgewählt und von den jeweiligen Studierenden umgesetzt wird.
Bei Interesse können Masterstudierende den Verlauf des Kurses durch Tutorien unterstützen. Meldet euch gerne bei mir.
Thema wird noch bekannt gegeben
Thema: „Wie können Designerinnen gesellschaftliche oder politische Veränderungen beeinflussen?“. Am Beginn vieler politischer, sozialer oder künstlerischer Bewegungen steht die Formulierung Ihrer Grundideen als Manifest – in dem Visionen, Theorien und Forderungen öffentlichkeitswirksam dargelegt werden, um andere zu mobilisieren oder zu überzeugen. Manifeste sind nicht nur Ausdruck individueller Theorien, sondern auch Aufrufe zu radikalen Veränderungen in der Gesellschaft, Kultur und Politik.
Aufgabenstellung: mediale Inszenierung eines Manifests im öffentlichen Raum: Konzept, Entwurf und Anwendung als Video, AR/XR-MotionPoster, kinetische Skulptur oder mediales Spektakel.
Methode: Nach einer redaktionellen Recherche- Analyse- und Diskursphase zu Inhalt und Form kontextualisieren wir unsere Ergebnisse. Für die Entwurfs- und Umsetzungsphase entwickeln wir entweder Interpretationen bestehender Manifeste – oder formulieren bei Bedarf Eigene, für die wir eine zeitgemässe mediale Inszenierung entwickeln.
Dieses Semester wollen wir uns im Sinne der künstlerischen Praxis mit der Illustration als Scherenschnitt beschäftigen.
Dazu wollen wir auf der Grundlage des Buches „Kummer aller Art“ von Mariana Levy Illustrationen aus Papier gestalten, die wir entweder mit dem Lasercutter der Hochschule, mit den kleinen Mister Bean Cuttern, oder händisch herstellen wollen.
Die Gestaltung könnte als Gemeinschaftsarbeit das Thema „Kummer“ als grosse Wandtapete illustrieren und ausgestellt werden. Damit steht unsere Arbeit in der langen Tradition des Scherenschnittes als künstlerischer Ausdruck, der vor allem in modernen Arbeiten, oft konträre, überraschende und radikalere Inhalte thematisiert.
Dazu werden wir uns theoretisch mit dem historischem Scherenschnitt, aber vor allem mit seinen aktuellen Anwendungsgebieten und Künstlern beschäftigen. Wir werden über verwandte Themen wie Cut outs, Silhouetten und die Geschichte der Tapete sprechen und was das für die künstlerische Praxis an Erkenntnissen bietet.
Gerne könnt ihr in diesem Kurs selbständig Tutorien oder Projektorganisationen anbieten, wenn ihr das Thema mit euren …
Sprache hat eine tiefgreifende Wirkung auf unser Denken, unsere Wahrnehmung und unser Miteinander. Sie ist nicht nur ein Kommunikationsmittel, sondern auch ein mächtiges Werkzeug, das soziale Inklusion fördern oder Exklusion verstärken kann. Sprache hat die Kraft, Menschen zusammenzubringen und eine Gemeinschaft zu schaffen, in der sich alle Mitglieder gehört und verstanden fühlen.
In unserem Seminar untersuchen wir verschiedene Bereiche der Inklusion und Exklusion von gesprochener und geschriebener Sprache. Inwiefern beeinflussen beispielsweise Jugendsprache, einfache Sprache, geschlechtergerechte Sprache und Bildungssprache unsere Kommunikation, unsere Identität und unsere sozialen Strukturen? Welche Auswirkungen haben unterschiedliche Sprachformen auf unser gesellschaftliches Miteinander? Wie können wir dieses Bewusstsein als Designer:innen sichtbar machen und Diskussion anregen bzw. Reflexion fördern? Wie können wir über die Gestaltung Texte zugänglich oder unzugänglich machen? Wie können wir Lesbarkeit beeinflussen?
Setze dein Konzept in gedruckter Form, digitaler Form oder auch als Performance bzw. Installation um. Die Verwendung von typografischen und textbasierten Elementen ist Voraussetzung für die …
Design has a central role to play in the problem of consumption. Everything we consume has been designed — whether it is to create a desire, to meet a practical need, to follow a norm, or to win a race to the bottom — steps have been taken along the way that involved a design decision. But what if the criteria for designing for consumption was different?
In his book ‘Post Growth: Life After Capitalism’, Tim Jackson states that ‘excess’ is as dangerous for human wellbeing as ‘deficiency’, making the case for a more balanced approach, he argues that working with limitations (such as the need to live within planetary boundaries and respect the natural systems we have) can lead us to being more creative and innovative not less.
During this course we will disentangle some of the more tricky questions about designing for consumption — If we prioritise natural systems can …
Die beiden Forscher vom Massachusetts Institute of Technology, Marcelo Coelho und Jean-Baptiste Labrune, haben in einem kürzlich erschienenen Artikel den Begriff „Large Language Objects“ (LLOs) geprägt. Diese LLOs stellen eine neue Klasse von Objekten/Produkten dar, die „die Fähigkeiten von großen Sprachmodellen (LLMs) in die physische Welt erweitern“.
Die Autoren weisen darauf hin, dass LLOs viele klassische Definitionen von Form und Funktion herausfordern:
they are designed and communicate with natural language;
their interfaces are generated on demand;
they are able to learn and improve over time;
and, acting as agents, their behaviors can emerge from their relationship with other objects.
An anderer Stelle betonen die Autoren, dass solche LLOs fluid sein können:
Due to the generative nature of LLMs, rather than permanently encoding mental models into objects, LLOs can generate them on demand, in real time, and in collaboration with users.
In diesem Kurs werden wir gemeinsam erste existierende LLOs analysieren, die dahinterliegenden Technologien untersuchen und anschließend selbst ein …
Anlässlich einer Ausstellung über das Lebenswerk von Wolfgang Joop im »Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte« ist eine Satellitenausstellung im Kunstraum Potsdam als Gemeinschaftsprojekt der Hochschule Weißensee, der HTW Berlin und der FH Potsdam geplant. Inspiriert durch und als Hommage an Wolfgang Joop sollen sich die Studierenden folgenden Themenfeldern kritisch gestalterisch stellen: Metamorphose / Rekombination / Bodyextension / Under Cover.
Thema der Veranstaltung ist die Finalisierung und Realisierung der Entwürfe.
DIES IST EINE FOLGEVERANSTALTUNG, ES WERDEN KEINE WEITEREN TEILNEHMER*INNEN AUFGENOMMEN!
Der Klimawandel zeigt sich in unseren Städten durch steigende Temperaturen, häufigere Extremwetterereignisse und veränderte Niederschlagsmuster. Um diesen Herausforderungen wirksam zu begegnen, sind Maßnahmen wie die Schaffung von Grünflächen, nachhaltige Wasserbewirtschaftung und die Anpassung der Infrastruktur unerlässlich.
Der Klimawandel zeigt sich in unseren Städten durch steigende Temperaturen, häufigere Extremwetterereignisse und veränderte Niederschlagsmuster. Um diesen Herausforderungen wirksam zu begegnen, sind Maßnahmen wie die Schaffung von Grünflächen, nachhaltige Wasserbewirtschaftung und die Anpassung der Infrastruktur unerlässlich.
Im Kurs kooperieren wir mit der AG Smart City der Stadt Potsdam, um interaktive Prototypen für digitale (mobile) Anwendungen zu entwickeln, die das Potsdamer Stadtklima erlebbar machen. Mithilfe von Augmented Reality, standortbasiertem Storytelling und interaktiven Karten wollen wir Bürger*innen dabei unterstützen, zu verstehen, wie der Klimawandel ihre unmittelbare Umgebung beeinflusst, und sie für notwendige Maßnahmen sensibilisieren.
Der Kurs ist offen für BA-Studierende aller Designrichtungen. Ausgewählte Ideen werden von einer Agentur umgesetzt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Entwicklung niedrigschwelliger und …
In Zusammenarbeit mit der Textilsammlung des Kunstgewerbemuseums Berlin haben Studierende im SoSe 2025 fünf Kleidermodelle vom späten 18. Jahrhundert bis in das 20. Jahrhundert im Kontext ihrer Zeit und ihrer Trägerinnen betrachtet, recherchiert und anhand von Details Konzepte für eine digitale und analoge Anreicherung sowie experimentelle Ausformulierung entwickelt.
Die Studierenden haben Designobjekte konzipiert, die der historischen Kleidung als zeitgenössische Positionen in einer Ausstellung im Januar 2025 gegenübergestellt werden. Die Werke treten in einen Dialog mit den Artefakten des Kunstgewerbemuseums und bilden zudem eine inhaltliche Brücke zu den Materialien und Techniken aus den weiteren Sammlungsbereichen.
Im folgenden Seminar geht es darum, für die fünf Kleidermodelle und ca. 12 ergänzende Designobjekte eine Ausstellungskonzeption und -umsetzung zu entwickeln.
Im Kurs werden Fragen erörtert, wie:
• „Wo positioniere ich die Themen im Ausstellungsraum des Kunstgewerbemuseums? Wie soll das Publikum durch den Raum geleitet werden? Wie verständlich ist die Ergänzung zu den Kleidermodellen? Wo bringe ich die Exponatbeschilderung an?“
Gegen …
Wir analysieren die Informationsebenen des sich aktuell in Entwicklung befindlichen physischen Leitsystems am FH-Campus (siehe Design Studio Leitsystem) und explorieren Bedarf und Möglichkeiten zusätzlicher digitaler Informationsebenen.
Der Fokus liegt auf
dem Erarbeiten nützlicher Interaktionskonzepte in Augmented Reality,
individueller Informationsvermittlung und
lingualer sowie visueller Barrierefreiheit.
Im ersten Kursteil befassen wir uns mit den verfügbaren Technologien und UX-Paradigmen sowie aktuellen Beispielprojekten. Im zweiten Teil werden eigene Konzepte erarbeitet inklusive Zwischen- und Endpräsentation.
Das Projekt kann als visuelles Konzept oder als funktionaler Prototyp in Unity/AR Foundation oder einem anderen geeigneten Prototyping-Tool umgesetzt werden. Grundkenntnisse des jeweiligen Tools werden vorausgesetzt.
Im Nachgang werden wir uns mit den Ergebnissen auf eine Umsetzungförderung bewerben.
Teilnahme an der dritten Ausschreibung des RIMOWA Design Preis 2025 zum Thema Produktdesign und MOBILITÄT.
In diesem Kurs sollen keine Koffer oder Taschen gestaltet werden, sondern zukunftsweisende, nachhaltige und poetische Gestaltungsansätze zum Thema Mobilität.
„ The RIMOWA Design Prize is a celebration of German design excellence through the empowerment of creative talents shaping the future. Founded on values of innovation, inclusivity, and global change, the prize is defining a new voice for the German design industry. The RIMOWA Design Prize is more than an incubator for aspirational ideas. It is an initiative that converts potential into tangible projects that have a lasting impact on global issues.
**Building on the successes and innovations seen throughout the RIMOWA Design Prize 2023 & 2024, the third edition will continue to dissect the ever-important topic of mobility. As a necessary tool for promoting global freedom and accessibility, mobility is foundational to the RIMOWA brand ethos. And as …
Design has a central role to play in the problem of consumption. Everything we consume has been designed — whether it is to create a desire, to meet a practical need, to follow a norm, or to win a race to the bottom — steps have been taken along the way that involved a design decision. But what if the criteria for designing for consumption was different?
In his book ‘Post Growth: Life After Capitalism’, Tim Jackson states that ‘excess’ is as dangerous for human wellbeing as ‘deficiency’, making the case for a more balanced approach, he argues that working with limitations (such as the need to live within planetary boundaries and respect the natural systems we have) can lead us to being more creative and innovative not less.
During this course we will disentangle some of the more tricky questions about designing for consumption — If we prioritise natural systems can …
Schönheit ist wohl eines der zentralen Themen im menschlichen Dasein, es ist so alt wie die Menschheit selbst. Doch über Schönheit wird im Design immer weniger gesprochen (vgl. Sagmeister/Walsh: Beauty. London/UK 1018, p.4) Was also ist schön? Und für wen? Im Kurs werden wir uns mit unterschiedlichen Auffassungen von Schönheit und Häßlichkeit, Kitsch, Geschmack und Kultur beschäftigen und fragen, was schönes Design heute ausmacht.
Vielleicht auf English - klären wir im Kurs.
Für Studierende, die sich konkret auf den Bachelor vorbereiten möchten.
Theorie, Wissenschaft und Schreiben - das sind für einige Designstudierende Albtraumvokabeln. Oft stecken dahinter unklare Vorstellungen oder übergroße Erwartungen, welche Anforderungen wissenschaftliches Arbeiten erfüllen soll und welche Aufgabe Theorie eigentlich im Studium hat - z.B. in der Bachelorarbeit. Dabei kann wissenschaftliches Arbeiten auch spannend sein.
Elemente des Kurses (mit konkreten Übungen):
- Was ist Theorie, was wissenschaftliches Arbeiten?
- Wie kann ich IM DESIGN eine wissenschaftliche Arbeit schreiben?
- Warum ist die Forschungsfrage wichtig?
- Gibt es spezielle Designforschungsmethoden?
- Wie ist eine theoretische Arbeit aufgebaut?
- Warum sollte ich mir über die Forschungs-Methodik klar sein?
- Wie handhabe ich Quellen?
- In welchem Stil sollte ich schreiben?
- Was für ein Arbeitstyp bin ich überhaupt?
Neben dem theoretischen Input sollen Sie ihre konkreten Forschungsvorhaben vorantreiben. Dazu werden Schreibübungen und Konsultationen angeboten.
Dieser Kurs basiert auf dem Buch »CAPS LOCK – HOW CAPITALISM TOOK HOLD OF GRAPHIC DESIGN AND HOW TO ESCAPE FROM IT« von Ruben Pater. Er beruht auf dem Engagement von Silas Wolf (Interface-Design, 8. Fachsemester)
Basierend auf einer historischen Herleitung und einer Einleitung in die Verwobenheit von Grafikdesign und Kapitalismus wollen wir uns mit Möglichkeiten der antikapitalistischen Designpraxis auseinandersetzt. Dabei soll es um Open Source, eigene Datenhoheit, Arbeit jenseits der Konzerne, Self-hosted Tools und demokratische Daten gehen.
Wir werden uns außerdem mit vergangenen Bestrebungen von solidarischen Design-Verbänden auseinandersetzen, sie analysieren und der Frage nachgehen, ob ein hochschulinternes Designnetzwerk o.ä. erfolgreich in welchem Sinn sein könnte. Welche Schritte müssten wir dazu machen?Das Kursergebnis wird explorativ entstehen, d.h., was dabei genau herauskommen wird, ist noch nicht klar und wird sich im Laufe des Kurses herauskristallisieren.
Als Grundlage dient dabei das Buch von Ruben Pater. Da der Kurs studentisch organisiert ist, wird eine engagierte Partizipation …
Nach einer repräsentativen Umfrage von November 2023 sind nur noch 40% der Bevölkerung der Auffassung, dass man heute in Deutschland seine politische Meinung frei äußern kann. Jeder zweite Befragte stimmte der Aussage „Mir geht es auf die Nerven, dass einem immer mehr vorgeschrieben wird, was man sagen darf und wie man sich zu verhalten hat“, zu. Wie passt dieser Befund zu den Kommunikationsgrundrechten des Grundgesetzes? Nach Artikel 5 hat schließlich jeder „das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten […] Eine Zensur findet nicht statt“. Im Seminar werden wir im Rahmen von Referaten und Diskussionen erörtern, welche Gesprächsthemen in der Bevölkerung als kritisch angesehen werden und inwieweit das Recht darüber (mit-)entscheidet, was gesagt werden darf und was nicht. Dabei werden wir uns zum Vergleich auch die Rechtslage und -praxis in anderen Staaten ansehen.
Bitte beachten:
**Das Seminar schließt an die Vorlesung zum Urheber-, Design- und …
We will take your (fictional) business idea and transform it into a compelling and marketable business concept, ensuring its economic viability. Throughout this process, we will delve into the essence of entrepreneurial spirit. Key components will include the following: value proposition, entrepreneurial skills, market analysis, marketing mix, organization strategy, milestones, SWOT, calculating turnover, liquidity needs and profitability.
Start Tuesdays 08.10.2024, every 14 days, 14-18 h, online Zoom
Course leader: Sophie Gacs
Course enrolment via Moodle: https://ecampus.fh-potsdam.de/course/index.php?categoryid=410
The module FLEX 13 is recognised on application for the module 22Th-DMR (6 CP) Design Management or in the Master's module 32 TE-DA (5 CP) Design Discourse + Argumentation.
Crediting procedure: https://www.fh-potsdam.de/studium-weiterbildung/studienorganisation/anerkennung-anrechnung-leistungen/anerkennung-studien-und-pruefungsleistungen
Mit welchen rechtlichen Fragen muss ich als Designer*in rechnen? Wie entsteht der Urheberrechtsschutz? Was muss ich bei Lizenzverträgen beachten? Wie registriere ich ein Design oder eine Marke? Wer oder was ist das DPMA? Wie muss ich das Impressum einer Website gestalten? Welche Daten darf ich erheben?
Wer ein Design-Studium beginnt, denkt in aller Regel zunächst einmal nicht an juristische Fragen. Im beruflichen Alltag zeigt sich jedoch sehr schnell, dass Grundkenntnisse im Urheber-, Design- und Markenrecht unabdingbar sind. Nicht nur, um möglicherweise teuren Rechtsstreitigkeiten aus dem Weg zu gehen. Sondern vor allem, um die eigene kreative Leistung vernünftig schützen und Kunden kompetent beraten zu können.
Das einwöchige Blockseminar wird theoretischen Input mit praktischen Übungen verbinden. Es werden die Grundzüge des Urheber-, Design- und Markenrechts wiederholt, aber auch vertragsrechtliche und datenschutzrechtliche Fragen diskutiert werden. Und vor allem soll das Erlernte gleich praktisch in Einzel- und Gruppenarbeit geübt werden. Wer einmal selbst eine Vereinbarung durchdacht …
Innerhalb des Kurses besteht die Möglich, Gründungs- oder Projektideen bis zur beruflichen Selbständigkeit zu entwickeln oder eigene Projektideen in einer Übungsfirma zu realisieren. Aufbauend auf einer Gründungs- oder Projektidee wird der Prozess einer fiktiven Unternehmensgründung oder die Vorbereitung einer freiberuflichen Tätigkeit durchlebt. Es werden wesentliche Anforderungen an die betriebswirtschaftliche Umsetzung von Gründungs- und Projektideen vermittelt. Hierzu zählen: Erfolgsfaktoren von Existenzgründungen, Projektmanagement & Teamentwicklung, Ideenentwicklung, Marktanalyse & Marketing, Rechtsform & Organisationsentwicklung, Kalkulation & Finanzplanung. Ziel des Kurses ist die Entwicklung eines fundierten Business Plans inkl. einer Weiterentwicklung und eines Tests der jeweiligen Verwertungs- oder Gründungsidee.
Studierende, die ein reales Gründungsvorhaben umsetzen wollen (Freelancer*innen-Tätigkeiten oder Unternehmen), werden zusätzlich zum Kurs durch die kostenlosen Beratungsangebote des FHP-Gründungsservices unterstützt.
Dienstags von 15.10.24 bis 17.01.25 | 12.00-16.00 Uhr- im Raum 1.12 Haus 1 | Freitags 8:00 – 12:00 ZOOM
Kursverantwortliche/r: Prof. Dr. Enrico Sass
Kurseinschreibung über Moodle: https://ecampus.fh-potsdam.de/course/index.php?categoryid=409
Das Modul FLEX 12 wird auf Antrag anerkannt …
Im Zentrum dieser Veranstaltung steht die grundsätzliche Frage, mit was für einem besonderen Phänomen wir es bei Computerspielen eigentlich zu tun haben. Was macht Computerspiele aus? Was ist daran eigen, interessant, bedeutend und (er-)klärungsbedürftig? Und mit welchen Ansätzen, Konzepten und Methoden können wir uns dem annähern?
Um diesen Fragen nachzugehen, laden wir in jeder Woche Forschende ein, Ihre Perspektive vorzustellen und anschließend zu diskutieren. Im Fokus werden dabei sowohl aktuelle und historische Beispiele stehen als auch prinzipielle Aspekte und theoretische Zugänge. Annäherungen an die Medialität und Digitalität (zu der Infastrukturen und Materialität ebenso gehören wie Programmierbarkeit und Automatisierung) von Computerspielen trägt so auch zur Erörterung der Frage bei, wie Games als Kulturphänomene verhandelt und archiviert werden können.
„Games!“ findet in Kooperation mit DIGAREC (Digital Games Research Center) und ICS (Internationale Computerspielesammlung) statt.
Die Veranstaltung wird von Prof. Dr. Jan Distelmeyer aus der Europäischen Medienwissenschaft (EMW) organisiert. Die Teilnahme steht allen Designstudierenden offen.
Beginn: 24.10.2024 …
Für Studierende, die sich konkret auf den Bachelor vorbereiten möchten.
Theorie, Wissenschaft und Schreiben - das sind für einige Designstudierende Albtraumvokabeln. Oft stecken dahinter unklare Vorstellungen oder übergroße Erwartungen, welche Anforderungen wissenschaftliches Arbeiten erfüllen soll und welche Aufgabe Theorie eigentlich im Studium hat - z.B. in der Bachelorarbeit. Dabei kann wissenschaftliches Arbeiten auch spannend sein.
Elemente des Kurses (mit konkreten Übungen):
- Was ist Theorie, was wissenschaftliches Arbeiten?
- Wie kann ich IM DESIGN eine wissenschaftliche Arbeit schreiben?
- Warum ist die Forschungsfrage wichtig?
- Gibt es spezielle Designforschungsmethoden?
- Wie ist eine theoretische Arbeit aufgebaut?
- Warum sollte ich mir über die Forschungs-Methodik klar sein?
- Wie handhabe ich Quellen?
- In welchem Stil sollte ich schreiben?
- Was für ein Arbeitstyp bin ich überhaupt?
Neben dem theoretischen Input sollen Sie ihre konkreten Forschungsvorhaben vorantreiben. Dazu werden Schreibübungen und Konsultationen angeboten.
We live in systems – sets of interconnected things, and the interconnections between those connections. Systems are present in contemporary life, manifesting in many different ways – as complex technologies, supranational megastructures, environmental assemblages, and more.
And yet systems are also strange and surprising. They are hard to make sense of; they manifest in often invisible and unexpected ways.
This series explores what we mean when we think about systems. We will explore how complex systems can be experienced, understood, and engaged with through creative, artistic, designerly, and research-based approaches. We work with the lenses of theatre, scale, time, matter, deviance, glitch, and breakage to frame our explorations.
This course embraces the web as a versatile and expressive medium for creating information-rich and dynamic interfaces. From buttons and boxes to events and animation, students will learn the basic building blocks for prototyping interactive web pages for diverse audiences and platforms. Covering the interlocking layers of markup, style, and code, course topics include semantic tags, accessibility features, multimedia elements, media queries, transitions, event handling, and dynamic graphics.
Each week, students adapt small examples that demonstrate key features of interactive web pages. The course is structured to foster a supportive learning atmosphere where students exchange feedback and inspiration, making happy little accidents along the way. We focus on single-page web projects that do not rely on any third-party frameworks or libraries. Following a vanilla approach to web design, students progress from simple exercises to sophisticated experiments.
This studio course is aimed primarily at interface design students and will be taught in English. …
In (Inter-)Flex-Kursen arbeiten Lehrende und Studierende aus verschiedenen Fachbereichen zusammen und entwickeln neue Ideen und Projekte. Im Workspace finden Sie weiterführende Informationen und Links zu den einzelnen Flex-Angeboten im Wintersemester 2024_25.
Innerhalb des Kurses besteht die Möglich, Gründungs- oder Projektideen bis zur beruflichen Selbständigkeit zu entwickeln oder eigene Projektideen in einer Übungsfirma zu realisieren. Aufbauend auf einer Gründungs- oder Projektidee wird der Prozess einer fiktiven Unternehmensgründung oder die Vorbereitung einer freiberuflichen Tätigkeit durchlebt. Es werden wesentliche Anforderungen an die betriebswirtschaftliche Umsetzung von Gründungs- und Projektideen vermittelt. Hierzu zählen: Erfolgsfaktoren von Existenzgründungen, Projektmanagement & Teamentwicklung, Ideenentwicklung, Marktanalyse & Marketing, Rechtsform & Organisationsentwicklung, Kalkulation & Finanzplanung. Ziel des Kurses ist die Entwicklung eines fundierten Business Plans inkl. einer Weiterentwicklung und eines Tests der jeweiligen Verwertungs- oder Gründungsidee.
Studierende, die ein reales Gründungsvorhaben umsetzen wollen (Freelancer*innen-Tätigkeiten oder Unternehmen), werden zusätzlich zum Kurs durch die kostenlosen Beratungsangebote des FHP-Gründungsservices unterstützt.
Dienstags von 15.10.24 bis 17.01.25 | 12.00-16.00 Uhr- im Raum 1.12 Haus 1 | Freitags 8:00 – 12:00 ZOOM
Kursverantwortliche/r: Prof. Dr. Enrico Sass
Kurseinschreibung über Moodle: https://ecampus.fh-potsdam.de/course/index.php?categoryid=409
Das Modul FLEX 12 wird auf Antrag anerkannt …
Innerhalb des Kurses lernen Studierende wesentliche Bestimmungsfaktoren für das Management von Projekten kennen. Dabei wird der grundlegende Ablauf eines Projektes vermittelt. Ebenso wird ein Schwerpunkt auf eine erfolgreiche Steuerung von Projekten aus der Managementperspektive gelegt (Projektmanagement als „Schlüsselqualifikation“). Studierende erstellen innerhalb des Kurses einen Projektplan für ein selbstgewähltes Fallbeispiel. Inhalte: Projektarten, Projektvision, Projektziele, Projektplanung, Machbarkeitsanalyse, Projektsteuerung, Analyse des Projektumfelds, Projektorganisation, Verantwortlichkeiten, Teamentwicklung, Projektführung.
Blockwochen: 03.02.-14.02.2025 von Mo-Fr jeweils von 10.00-16.00 Uhr- im Raum 1.12 Haus 1
Kursverantwortliche/r: Sabine Arndt
Kurseinschreibung über Moodle: https://ecampus.fh-potsdam.de/course/index.php?categoryid=406
Das Modul FLEX 09B wird auf Antrag anerkannt für das Modul 13 Th-DMR (4 CP) Designmanagement oder Modul 15/24 PSs-FM-L Flex-Modul (4 CP).
Anrechnungsverfahren: https://www.fh-potsdam.de/studium-weiterbildung/studienorganisation/anerkennung-anrechnung-leistungen/anerkennung-studien-und-pruefungsleistungen
Studierende bekommen einen Einblick in die Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Der Kurs soll für ein betriebswirtschaftliches Handeln sensibilisieren und gibt u. a. Antworten auf folgende Fragen: Was bedeutet wirtschaftliches Handeln? Was sind grundlegende Annahmen eines betriebswirtschaftlichen Handelns? Wie wird Erfolg gemessen? Was bedeutet nachhaltiges Wirtschaften? Es werden betriebliche Gestaltungsfelder vorgestellt. Hierzu zählen u.a. Personalmanagement, Marketing, Rechtsformen, Organisation sowie Kalkulation und Finanzierung.
Montags, vom 14.10.24 bis 17.1.25 | 12–16 Uhr | Raum 1.19 Haus 1
Kursverantwortliche/r: Prof. Dr. Enrico Sass
Kurseinschreibung über Moodle: https://ecampus.fh-potsdam.de/course/index.php?categoryid=405
Das Modul FLEX 08 wird auf Antrag anerkannt für das Modul 13Th-DMR (4 CP) Designmanagement oder 15/24 PSs-FM-L (4 CP) Flex-Modul
Anrechnungsverfahren: https://www.fh-potsdam.de/studium-weiterbildung/studienorganisation/anerkennung-anrechnung-leistungen/anerkennung-studien-und-pruefungsleistungen
Präsentieren meint in der eigentlichen Bedeutung auch ‚etwas darbieten‘ oder ‚etwas überreichen‘ oder ‚etwas anschaulich machen‘. Diese Tatsache verweist auf einen wichtigen Aspekt der Präsentation: die Wirkung des Vortrags auf die Zuhörenden.
Eine Präsentation soll beeindrucken und überzeugen. Ausschlaggebend dafür ist mithin die Präsenz des/der Vortragenden, seine/ihre Überzeugungskraft, seine/ihre performative Ausstrahlung, seine/ihre besondere Gegenwärtigkeit. Die Präsenz des/der Vortragenden (vergleichbar mit Aura oder Charisma) kann individuell durch Kenntnisse, Techniken und Übungen bearbeitet und gesteigert werden.
Die Lehrveranstaltung bietet die Möglichkeit, die individuelle Präsenz der Teilnehmenden zu erhöhen und somit die Qualität ihrer Präsentationen zu verbessern. Die Studierenden werden mithin auf eindrucksvolle Präsentationen mit hoher persönlicher Präsenz vorbereitet.
+ Untersuchung des Phänomens ‚Präsenz‘ und seine Bedeutung für die Präsentation
+ Präsenz beschreibt gesteigerte Anwesenheit, Gegenwärtigkeit, geteilte und konzentrierte Aufmerksamkeit,
körperliche und mentale Spannung.
+ Praktische Übungen und Simulationen bereiten die Teilnehmenden auf ihre persönlichen Präsentationen vor.
Donnerstags, ab 17.10.24 …
In (Inter-)Flex-Kursen arbeiten Lehrende und Studierende aus verschiedenen Fachbereichen zusammen und entwickeln neue Ideen und Projekte. Im Workspace finden Sie weiterführende Informationen und Links zu den einzelnen Flex-Angeboten im Wintersemester 2024_25.
Dieser Kurs wird in Kooperation mit Lea Giesecke in der Buchbindewerkstatt angeboten.
Die Grundlagen im Produktionsprozess Druck werden theoretisch und praktisch vermittelt. Zentrale Themen sind die Druckverfahren, wie Digitaldruck, Offsetdruck, Hochdruck und die Aufbereitung der Daten für das Farbmanagement. Das Buchprojekt wird mit den jeweiligen Druckverfahren hergestellt und in Kooperation mit Lea Giesecke in der Buchbindewerkstatt gebunden. Interessant für Kommunikationsdesigner, Produktdesigner und jene, die sich mit der farbgetreuen Produktion von Printerzeugnissen beschäftigen wollen. Zwei Termine werden wir in der Buchbindewerkstatt arbeiten.
Hinweise:
LW 128 im Werkstattgebäude // Max. 11 Teilnehmer / Der Unterricht findet Donnerstag von 10.00 bis 13.00 Uhr statt. Werkstattarbeit mit Lehrbetreuung bis 16.00 Uhr. Es entstehen Kosten für die Ausgabe im Digitaldruck, je nach Verbrauch.
Voraussetzung für den Scheinerwerb: Buchabgabe und eine Projektdokumentation im Incom. Nach einer Einweisung in das Drucklabor erfolgt die Freischaltung für LW 130.
Farbe und Reproduktion – „Farborte in Potsdam und Umgebung“
Die Grundlagen im Produktionsprozess Druck werden theoretisch und praktisch vermittelt. Zentrale Themen sind die Druckverfahren, wie Digitaldruck, Offsetdruck, Hochdruck und die Aufbereitung der Daten für das Farbmanagement. Das Farbprojekt kann mit den jeweiligen Druckverfahren hergestellt werden. Interessant für Kommunikationsdesigner, Produktdesigner und jene, die sich mit der farbgetreuen Produktion von Printerzeugnissen beschäftigen wollen.
Hinweise:
LW 128 im Werkstattgebäude // Max. 11 Teilnehmer / Der Unterricht findet Mittwoch von 10.00 bis 13.00 Uhr statt. Werkstattarbeit mit Lehrbetreuung bis 16.00 Uhr. Es entstehen Kosten für die Ausgabe im Digitaldruck, je nach Verbrauch.
Voraussetzung für den Scheinerwerb: gestaltetes Plakat und eine Projektdokumentation im Incom. Nach einer Einweisung in das Drucklabor erfolgt die Freischaltung für LW 130.
Lehrende: Christine Mangelsdorf
Wintersemester 2024/25
Donnerstag, 10–13 Uhr, D/002 (Video-Studio)
4 Credits, unbenotet
120 Stunden: 45 Std. Präsenzstudium, 75 Std. Selbststudium
Aufgabe
Der selbstverständliche Umgang mit Film- und Audiotechnik sowie die praxisrelevanten Arbeitsabläufe der Video-Aufzeichnung, -Schnitt und -Postproduktion werden anhand verschiedener Aufgaben geübt und gefestigt. Das originäre Bild- und Audiomaterial, das im Laufe des Semesters entsteht, kann Ausgangsmaterial sein für die individuelle audio-visuelle Collage, die am Ende des Semesters von jedem Studierenden präsentiert wird. Alternativ kann ein eigenständiges Film-Projekt umgesetzt werden.
Seminar- & Projektorganisation
Im Rahmen eines Semesterprojektes wird ein Bewegtbild-Projekt umgesetzt. Im Vordergrund stehen die Vermittlung technischer Grundkenntnisse und instrumenteller Kompetenz sowie die interessengeleitete Umsetzung und Vertiefung mit der Materie. Der Kurs organisiert sich in der Form eines praxisbezogenen Studienprojekts in Kombination mit Vorlesungen und Übungen. Die Vorlesungen und Workshops dienen der systematischen Vermittlung fachspezifischer Kenntnisse, die Übungen dienen der Anwendung der vorgetragenen Methoden und der Einübung der instrumentellen Fertigkeiten.
Jede/r Studierende setzt ein eigenständiges Projekt um – gegenseitige Unterstützung …
Dieses Semester wollen wir uns der Aufgabe stellen ein ganzes Festival illustrativ zu begleiten.
Dazu werden wir in Kooperation mit dem Brandenburger Festival „Jenseits von Millionen“ die gesamte CI des Festivals für ihr Sommerevent 2025 illustrieren. Wir werden sowohl den gedruckten, wie den digitalen Auftritt des Festivals gestalten und eventuell auch noch begleitende visuelle Elemente im Leitsystem oder der Bühne übernehmen.
Das Festival existiert seit fast 20 Jahren und findet meistens Anfang August auf der Burg Friedland in der Niederlausitz statt. Es ist besuchermässig ein eher kleines Festival, hatte 2022 aber schon „die Nerven“ auf der Bühne stehen und geht dieses Jahr mit der Berliner Rapperin „Ebow“ auf die Bühne.
Und: Es legt großen Wert auf seinen illustrativen Auftritt, der bisher jedes mal von einem anderen Illustrator liebevoll gestaltet wurde. Diese ehrenvolle Aufgabe wollen wir nun in diesem Semester für das Festival im August 25 übernehmen!
Wir werden uns im Zuge unserer Arbeit die …
Dieses Semester wollen wir uns im Sinne der künstlerischen Praxis mit der Illustration als Scherenschnitt beschäftigen.
Dazu wollen wir auf der Grundlage des Buches „Kummer aller Art“ von Mariana Levy Illustrationen aus Papier gestalten, die wir entweder mit dem Lasercutter der Hochschule, mit den kleinen Mister Bean Cuttern, oder händisch herstellen wollen.
Die Gestaltung könnte als Gemeinschaftsarbeit das Thema „Kummer“ als grosse Wandtapete illustrieren und ausgestellt werden. Damit steht unsere Arbeit in der langen Tradition des Scherenschnittes als künstlerischer Ausdruck, der vor allem in modernen Arbeiten, oft konträre, überraschende und radikalere Inhalte thematisiert.
Dazu werden wir uns theoretisch mit dem historischem Scherenschnitt, aber vor allem mit seinen aktuellen Anwendungsgebieten und Künstlern beschäftigen. Wir werden über verwandte Themen wie Cut outs, Silhouetten und die Geschichte der Tapete sprechen und was das für die künstlerische Praxis an Erkenntnissen bietet.
Gerne könnt ihr in diesem Kurs selbständig Tutorien oder Projektorganisationen anbieten, wenn ihr das Thema mit euren …
Dieses Semester wollen wir uns der Aufgabe stellen ein ganzes Festival illustrativ zu begleiten.
Dazu werden wir in Kooperation mit dem Brandenburger Festival „Jenseits von Millionen“ die gesamte CI des Festivals für ihr Sommerevent 2025 illustrieren. Wir werden sowohl den gedruckten, wie den digitalen Auftritt des Festivals gestalten und eventuell auch noch begleitende visuelle Elemente im Leitsystem oder der Bühne übernehmen.
Das Festival existiert seit fast 20 Jahren und findet meistens Anfang August auf der Burg Friedland in der Niederlausitz statt. Es ist besuchermässig ein eher kleines Festival, hatte 2022 aber schon „die Nerven“ auf der Bühne stehen und geht dieses Jahr mit der Berliner Rapperin „Ebow“ auf die Bühne.
Und: Es legt großen Wert auf seinen illustrativen Auftritt, der bisher jedes mal von einem anderen Illustrator liebevoll gestaltet wurde. Diese ehrenvolle Aufgabe wollen wir nun in diesem Semester für das Festival im August 25 übernehmen!
Wir werden uns im Zuge unserer Arbeit die …
Dieses Semester wollen wir uns im Sinne der künstlerischen Praxis mit der Illustration als Scherenschnitt beschäftigen.
Dazu wollen wir auf der Grundlage des Buches „Kummer aller Art“ von Mariana Levy Illustrationen aus Papier gestalten, die wir entweder mit dem Lasercutter der Hochschule, mit den kleinen Mister Bean Cuttern, oder händisch herstellen wollen.
Die Gestaltung könnte als Gemeinschaftsarbeit das Thema „Kummer“ als grosse Wandtapete illustrieren und ausgestellt werden. Damit steht unsere Arbeit in der langen Tradition des Scherenschnittes als künstlerischer Ausdruck, der vor allem in modernen Arbeiten, oft konträre, überraschende und radikalere Inhalte thematisiert.
Dazu werden wir uns theoretisch mit dem historischem Scherenschnitt, aber vor allem mit seinen aktuellen Anwendungsgebieten und Künstlern beschäftigen. Wir werden über verwandte Themen wie Cut outs, Silhouetten und die Geschichte der Tapete sprechen und was das für die künstlerische Praxis an Erkenntnissen bietet.
Gerne könnt ihr in diesem Kurs selbständig Tutorien oder Projektorganisationen anbieten, wenn ihr das Thema mit euren …
In einer Zeit, in der Schrift und Text allgegenwärtig sind, wird die Lesbarkeit oft als selbstverständlich betrachtet. Aber was geschieht, wenn diese Gewissheit plötzlich infrage gestellt wird? In diesem Seminar möchten wir die Grenzen der Lesbarkeit ausloten und untersuchen, wie weit wir gehen können, bevor ein Text oder sogar ein einzelner Buchstabe seine Funktion verliert.
Wir werden uns mit verschiedenen experimentellen Ansätzen auseinandersetzen, die den traditionellen Begriff und die gängigen Kriterien von Lesbarkeit herausfordern.
Dazu gehören:
Texte modifizieren: Wie beeinflussen Veränderungen in Zeilenlängen, Leserichtungen und Textanordnungen das Leseerlebnis und die Verständlichkeit?
Typografische Verzerrungen: Wie wirken sich ungewöhnliche Schriftarten, überlagernde Buchstaben und bewusste grafische Störungen auf unser Leseverständnis aus?
Der erste Tag beginnt mit der Erarbeitung und Untersuchung von Kriterien der Lesbarkeit, um diese dann in den folgenden Tagen experimentell zu hinterfragen und zu verändern.
Die Projektwochen bieten die Gelegenheit, eigene Experimente zu gestalten, die Wahrnehmung von Text zu hinterfragen und kreative …
Zeitraum: 10.10. - 18.10.2024
Täglich von 10:00 bis 16:00 Uhr
Raum: D308
Ausrüstung: Eigener Laptop/Macbook. XR-Brillen und Tools werden gestellt.
Teilnahmevoraussetzung: Grund- und Hauptstudium zugelassen, keine XR Erfahrung notwendig.
Welche Auswirkungen haben neue Technologien wie KI und XR heute und in Zukunft auf unser Konsumverhalten? In diesem Projektwochenkurs wirst du die Zukunft des Konsums erforschen und praktisch mit interaktiven Prototypen gestalten.
Der Kurs beginnt mit einer Einführung in aktuelle XR-Technologien, gefolgt von einer Erkundung realer Märkte. Hier analysierst du, wie Produkte heute präsentiert werden und wie XR das Einkaufserlebnis verbessern könnte. In kleinen Teams arbeitest du dann an kreativen Konzepten, die du mithilfe moderner XR-Brillen in begehbare, testbare Prototypen umsetzt.
Was dich erwartet:
- XR und KI in der Praxis: Entwickle reale Prototypen, die das Potenzial haben, den Handel zu verändern.
- Kreative Freiheit: Erarbeite in Teams innovative Konzepte, die das Einkaufserlebnis neu definieren.
- Direkte Anwendung: Teste deine Ideen und erhalte Feedback von Experten.
Der Kurs ist eine Kooperation mit unframe, …
Was ist Human-Robot Interaction (HRI) und wie gestalten wir als Designer*innen die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine? Welche technischen, sozialen und ethischen Fragen müssen berücksichtigt werden, wenn Roboter auf menschliche Interaktionen reagieren?
In diesem Projektwochenkurs erkunden wir die Grundlagen der Human-Robot Interaction (HRI), also die Interaktion zwischen Mensch und Roboter, insbesondere in sozialen Kontexten. Ziel ist es, hinter die Fassade zu schauen und ein Verständnis dafür zu entwickeln, wie Roboter so gestaltet werden können, dass sie menschenähnliche Interaktionen auf natürliche und sozial akzeptierte Weise ausführen.
Teilnehmer*innen erhalten eine Einführung in die Konzepte und Technologien der HRI und arbeiten mit Robotern wie Navel, Furhat, Emo und Misty II. Gemeinsam untersuchen wir technologische, gestalterische und ethische Fragen, die bei der Entwicklung oder Gestaltung solcher Systeme notwendig sind.
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Erste Hälfte: Grundlagen und Einführung
Zu Beginn beschäftigen wir uns mit der Frage: Was ist HRI und wie gestalten wir als Designer*innen die Schnittstelle zwischen Mensch und Roboter? Teilnehmer*innen …
This workshop will disconnect you (city dwelling individual) from location data and digital information to reconnect you to a more sensory and exploratory experience of space and time.
In a small group, you will be provided with an alternate system of navigation in exchange for your digital devices. Be prepared to put away and not look at your phone for a few days!
Your journey will be led by sight, smell, sound, attentive observation and random incidental events. As part of the project, you will be introduced to design research methods and exploratory ways of working. You will capture your experiences as the basis of a narrative to develop into a short visual essay.
Learn how to use the machine to your advantage! In this 4-day generative AI workshop, we will explore the creative aspects and capabilities of these technologies. Through hands-on use of the latest tools and engaging exercises, you will discover how AI thinks, how it influences your work as a designer, where its limitations lie, and how to push beyond them.
By the end of this workshop, you will have learned:
How to bring your ideas to life using Midjourney
How to create videos and sequences using generative AI
How to design interactive projects through generative AI automation
We recommend subscribing to Midjourney for one month (10 Euros) to get the most out of this workshop.
In diesen Projektwochen kommt unser Alumni Levi Kollwitz zurück, um einen Crash Course in das physische Prototyping zu geben, von 3D-Druck, über Lasercutter, Stickmaschine, Pen-Plotter und vllt. sogar die CNC-Fräse!
Wir werden nicht nur die Infrastruktur der Hochschule nutzen, sondern auch in die Präsenzstelle nach Luckenwalde fahren, dort gibt es noch weitere 3D-Drucker eine 10-Farb-Stickmaschine und andere Geräte, die ihr für eure Projekte nutzen könnt.
Dieser Kurs richtet sich an Anfänger:innen und Fortgeschrittene. Wenn ihr schon viel Erfahrung habt, ist dieser Kurs wahrscheinlich nicht der richtige.
Wir freuen uns auf euch!
In dem Projektwochenkurs „Aura Artes Eignungsprüfung“ soll eine zeitgemäße, nachhaltige und im besten Fall für viele Jahre wiederverwendbare physische Inszenierung für die BA-Eignungsprüfungen des Fachbereichs Design gestaltet werden.
Das Tex Lab und der Werkraum LW 023 werden zu Orten des kreativen Experimentieren, an denen die Identität des Fachbereichs Design in eine greifbare, physische Form gebracht wird. In Teams sollen Gestaltungskonzepte für die Bereiche „Infozelt/Stühle/Treppe“ entwickelt und praktisch umgesetzt werden.
Im Fokus der Gestaltung stehen die Themen „Zero-Waste“, Recycling und „Ready Mades“. Wir wollen der Frage nachgehen, wie Abfallmaterialien in hochwertige Designobjekte verwandelt werden können, die die Eignungsprüfung an der FHP formal unterstützen und zudem schmücken können, die Spaß bereiten und die Eignungsprüfung in positiver Erinnerung verbleiben lassen.
In diesem Gestaltungsprozess soll die Fachhochschule Potsdam selbst wie auch ihre unmittelbare Umgebung als Materialressourcen genutzt werden. Ausstellungsbesuche in Berlin sind Teil des Kurses.
Dieser „Hands-On“-Projektwochenkurs erfordert keine Werkstatterfahrung oder einen Werkstattschein.
Was wäre, wenn wir nicht nur die Natur, sondern auch die Liebe zu anderen Wesen und zwischen Menschen schützen würden? Ein Liebesschutzgebiet ist eine Vision, die die Idee von Naturschutzgebieten aufgreift und in die Stadt der Zukunft projiziert: Es ist ein ausgewiesenes Gebiet mit dem Ziel, die große Vielfalt verschiedener Arten der Liebe zu erhalten, zu fördern und für die Zukunft zu bewahren.
Während der Projektwochen untersuchen wir den Schillerkiez Neukölln beispielhaft auf sein Potential für ein zukünftiges Liebesschutzgebiet. Dabei berücksichtigen wir ganz verschiedene Formen der Liebe und ihre möglichen Wechselwirkungen: gesunde Selbstliebe, Liebe zu Mitmenschen, „romantische“ Liebe in Paar(+)- Beziehungen, Liebe in Familien und Freundschaften wie auch die Liebe zur Natur, zum Universum oder zu spirituellen Wesen. Wo finden wir öffentliche Bereiche, wo diese Formen der Liebe bereits jetzt Raum bekommen? Warum existieren sie dort? Wo werden sie verhindert, und wo könnten Liebesschutzgebiete geschaffen werden? Für wen? Welche Rolle spielen …
In dieser Projektwoche wollen wir mit der Form des Bilderbuchs spielen und sie entlang von Modularität, Minimalismus, Dramaturgie, Material und Farbe neu denken. Als Raum für Experimente stehen uns dafür die Buchbindewerkstatt und die Risographen im Grafiklabor zur Verfügung. Wir produzieren experimentelle Bilderbuchformen und eine erste kleine Auflage.
Jede*r Teilnehmende bekommt ein einfaches Grundprinzip, z.B. eine bestimmte Falzung, bestimmte Farben oder ein Format per Los zugewiesen und entwickelt daraus eine überraschende Buchidee. Diese einfachen und bestenfalls minimalistisch-faszinierenden Buchobjekte werden in einer Auflage von 10 Stück gedruckt und gebunden. Das Entwerfen und Arbeiten wird Spaß machen, neue Perspektiven aufzeigen und die Kreativität anregen. Im Fokus stehen der Prozess und die Auseinandersetzung mit Materialien, Farben, Formen und dem Druck.
Und: am Sonntag den 13. Oktober besuchen wir gemeinsam die Indie-Künstlerbuchmesse „Miss Read“ im Haus der Kulturen der Welt in Berlin https://missread.com/
Donnerstag 10. Oktober bis Freitag 18. Oktober
10 bis 17 Uhr
Für Studierende, die sich konkret auf den Bachelor vorbereiten möchten.
Theorie, Wissenschaft und Schreiben - das sind für einige Designstudierende Albtraumvokabeln. Oft stecken dahinter unklare Vorstellungen oder übergroße Erwartungen, welche Anforderungen wissenschaftliches Arbeiten erfüllen soll und welche Aufgabe Theorie eigentlich im Studium hat - z.B. in der Bachelorarbeit. Dabei kann wissenschaftliches Arbeiten auch spannend sein.
Elemente des Kurses (mit konkreten Übungen):
- Was ist Theorie, was wissenschaftliches Arbeiten?
- Wie kann ich IM DESIGN eine wissenschaftliche Arbeit schreiben?
- Warum ist die Forschungsfrage wichtig?
- Gibt es spezielle Designforschungsmethoden?
- Wie ist eine theoretische Arbeit aufgebaut?
- Warum sollte ich mir über die Forschungs-Methodik klar sein?
- Wie handhabe ich Quellen?
- In welchem Stil sollte ich schreiben?
- Was für ein Arbeitstyp bin ich überhaupt?
Neben dem theoretischen Input sollen Sie ihre konkreten Forschungsvorhaben vorantreiben. Dazu werden Schreibübungen und Konsultationen angeboten.
Grundlegende Qualitäten von Materialität, Oberfläche, Struktur, Verbindung, Körper und Raum.
Sprache hat eine tiefgreifende Wirkung auf unser Denken, unsere Wahrnehmung und unser Miteinander. Sie ist nicht nur ein Kommunikationsmittel, sondern auch ein mächtiges Werkzeug, das soziale Inklusion fördern oder Exklusion verstärken kann. Sprache hat die Kraft, Menschen zusammenzubringen und eine Gemeinschaft zu schaffen, in der sich alle Mitglieder gehört und verstanden fühlen.
In unserem Seminar untersuchen wir verschiedene Bereiche der Inklusion und Exklusion von gesprochener und geschriebener Sprache. Inwiefern beeinflussen beispielsweise Jugendsprache, einfache Sprache, geschlechtergerechte Sprache und Bildungssprache unsere Kommunikation, unsere Identität und unsere sozialen Strukturen? Welche Auswirkungen haben unterschiedliche Sprachformen auf unser gesellschaftliches Miteinander? Wie können wir dieses Bewusstsein als Designer:innen sichtbar machen und Diskussion anregen bzw. Reflexion fördern? Wie können wir über die Gestaltung Texte zugänglich oder unzugänglich machen? Wie können wir Lesbarkeit beeinflussen?
Setze dein Konzept in gedruckter Form, digitaler Form oder auch als Performance bzw. Installation um. Die Verwendung von typografischen und textbasierten Elementen ist Voraussetzung für die …
Der Kurs zielt auf die Schulung des Sehens und die Beobachtung des Lichtes. Thema ist die bewusste Wahl fotografischer Mittel wie z.B. Schärfe/Unschärfe, Schärfeverlauf, Kontrastumfang, Lichtführung etc. Zum Verständnis werden beispielhafte Positionen aus der Fotografiegeschichte vorgestellt. „Was ist ein gutes Bild? … und was macht dessen Zauber aus?“ sind die zentralen Fragen des Kurses und der gemeinsamen Bilddiskussionen. Hierbei wird das Sprechen über Fotografie entwickelt. Die Kompetenz des Bilderlesens und Bewertens der Qualität von Fotografien ermöglicht bewusste Auswahl, Bearbeitung, Zusammenstellung und die Entwicklung einer Dramaturgie.
Neben kleineren Zwischenaufgaben entwickelt jede/r Teilnehmende eine eigene fotografische Serie mit kurzem Text.
Parallel muss der Werkstattkurs bei Frau Katzek belegt werden.
Dieses Semester wollen wir uns der Aufgabe stellen ein ganzes Festival illustrativ zu begleiten.
Dazu werden wir in Kooperation mit dem Brandenburger Festival „Jenseits von Millionen“ die gesamte CI des Festivals für ihr Sommerevent 2025 illustrieren. Wir werden sowohl den gedruckten, wie den digitalen Auftritt des Festivals gestalten und eventuell auch noch begleitende visuelle Elemente im Leitsystem oder der Bühne übernehmen.
Das Festival existiert seit fast 20 Jahren und findet meistens Anfang August auf der Burg Friedland in der Niederlausitz statt. Es ist besuchermässig ein eher kleines Festival, hatte 2022 aber schon „die Nerven“ auf der Bühne stehen und geht dieses Jahr mit der Berliner Rapperin „Ebow“ auf die Bühne.
Und: Es legt großen Wert auf seinen illustrativen Auftritt, der bisher jedes mal von einem anderen Illustrator liebevoll gestaltet wurde. Diese ehrenvolle Aufgabe wollen wir nun in diesem Semester für das Festival im August 25 übernehmen!
Wir werden uns im Zuge unserer Arbeit die …
Dieses Semester wollen wir uns im Sinne der künstlerischen Praxis mit der Illustration als Scherenschnitt beschäftigen.
Dazu wollen wir auf der Grundlage des Buches „Kummer aller Art“ von Mariana Levy Illustrationen aus Papier gestalten, die wir entweder mit dem Lasercutter der Hochschule, mit den kleinen Mister Bean Cuttern, oder händisch herstellen wollen.
Die Gestaltung könnte als Gemeinschaftsarbeit das Thema „Kummer“ als grosse Wandtapete illustrieren und ausgestellt werden. Damit steht unsere Arbeit in der langen Tradition des Scherenschnittes als künstlerischer Ausdruck, der vor allem in modernen Arbeiten, oft konträre, überraschende und radikalere Inhalte thematisiert.
Dazu werden wir uns theoretisch mit dem historischem Scherenschnitt, aber vor allem mit seinen aktuellen Anwendungsgebieten und Künstlern beschäftigen. Wir werden über verwandte Themen wie Cut outs, Silhouetten und die Geschichte der Tapete sprechen und was das für die künstlerische Praxis an Erkenntnissen bietet.
Gerne könnt ihr in diesem Kurs selbständig Tutorien oder Projektorganisationen anbieten, wenn ihr das Thema mit euren …
Räumliche Wahrnehmung, Materialtypologien, Experimentieren mit Abformtechniken unterschiedlichster Art und Entwicklung einer eigenständigen mehrdimensionalen Projektarbeit.