In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In diesem Kurs werden wir uns zeichnerisch dem Kochen, Schnippeln, Kneten und Mischen widmen.
Unser Ziel ist es, verschiedene Zeichenstile und Zeichentechniken kennenzulernen und mit einer Auswahl, ein Rezept des Lieblingsgerichts zu illustrieren. Daraus wird eine Sammlung persönlicher Rezepte entstehen, die wir in einem gemeinsamen Kochbuch im partizipativen Prozess gestalten und umsetzen.
In regelmäßigen Übungen vor Ort lernen wir über Linien, Flächen, Schattierungen, Komposition, Proportion, Textur und Farbe, die Prinzipien der Perspektive und der dreidimensionale Darstellung und deren Wirkung kennen.
Wir werden mit der realistischen Darstellung von Zutaten beginnen, und uns in Richtung Linienzeichnung, Tuschezeichnung und Buntstiftzeichnung vorwagen. Für jedes Rezept werden wir ein Konzept für die Darstellung und die notwendigen Schritte erarbeiten. Wir werden Hände zeichnen, Prozesse fotografieren und uns schrittweise einzelnen Themen nähern.
Erwartet wird engagierte Arbeit, Recherche, gemeinsames Kochen und Zeichnen.
Aus entstandenen Zeichnungen wird mithilfe von Photoshop/InDesign ein Kochbuch konzipiert und gedruckt. Die dazu notwendigen technischen Kenntnisse werden wir gemeinsam erarbeiten und …
Handwerklich-künstlerischer Kurs zum Thema Farbe in Kombination mit dem Lasercutter: In praktischen Übungen vor Ort nähern wir uns zunächst über das Arbeiten mit Farbpigmenten in verschiedenen Konsistenzen und auf verschiedenen Materialien. Texturen und Materialeigenschaften werden experimentell untersucht. Es folgt ein kompositorischer Teil zur Frage der Formfindung, sowohl organisch als auch geometrisch-konstruktiv. Weiterhin Übungen zu Farbkontrasten und Farbharmonien. Schließlich entsteht eine eigene Arbeit, zwei- oder dreidimensional, die mit dem Lasercutter umgesetzt wird. Eine Einführung in die Nutzung des Lasercutters erfolgt am Anfang des Kurses. Insgesamt erwarten Euch: praktisches Arbeiten vor Ort in konzentrierter Atmosphäre, Geschichten rund um Farben und ihre Herkunft, ein wenig Farbtheorie und ihre Anwendung sowie ein Abschlussprojekt, das im Idealfall die Schönheit des Zufälligen mit der Präzision des Lasercuts verbindet. +++ Achtung, dieser Kurs ist nur offen für Studierende im 1. Studienabschnitt. Es gibt daher nur den Atelierschein hier, und nicht (!) den PSs-Schein. +++ Maximal 15 Teilnehmer*innen …
In der Veranstaltung »Analoges Zeichnen_1« geht es um eine spezielle Art des Zeichnens für uns Designer*innen. In keinem anderen Medium können wir so frei, schnell und analytisch arbeiten wie mit dem Stift auf Papier. Das macht für uns das Zeichnen zu einem wichtigen Werkzeug im gesamten Designprozess.
Die Studierenden erlernen und begreifen das spezielle Zeichnen für Design an exemplarischen 2D und 3D Beispielen. Es geht darum, das Verständnis von Engineering und Design zusammen zu bringen.
Als erstes werden alle wesentlichen Aspekte des Designzeichnens, von perspektivischen Konstruktionen über das zwei und dreidimensionale Freiformzeichnen bis hin zu Rendering-Techniken unterrichtet. Dabei wird auch der Einsatz verschiedener Arbeitsmittel behandelt.
Als zweites werden verschiedene Darstellungsmethoden und Techniken an einem exemplarischen Objekt geübt und verdichtet. Diese führen von 2D und 3D Skizzen bis hin zu finalen Präsentationsrenderings. Das finale Ergebnis und der zeichnerische Ideenfindungsprozess werden auf einem analog erstellten Präsentationsboard vorgestellt.
Menschen zeichnen - immer wieder eine Hürde? In diesem handwerklich-praktischen Kurs soll es darum gehen, Menschen mit ein paar schnellen Strichen präzise zu erfassen. Keine Vorkenntnisse nötig. Mithilfe einer schrittweisen Methodik und einigen Bausteinen zum Thema Proportionen werden wir zunächst vor Ort an der FH grundlegende Wahrnehmungsübungen zu Linie, Fläche, Bewegung und Licht/Schatten machen. Bei gutem Wetter zeichnen wir im zweiten Teil des Kurses draußen und werden so den Bezug zum Raum untersuchen: Vordergrund, Hintergrund, Staffelung, Perspektive, Farbe. Die entstandenen Skizzen werden im dritten Teil gescannt und mit Photoshop zu digitalen Kompositionen zusammengeführt. Am Ende entsteht ein präsentables kleines Printprodukt (Faltblatt oder Heft) mit eigenen Zeichnungen. +++ Ihr braucht: viel Papier, weiche Bleistifte, Anspitzer, schwarze Fineliner, einen schwarzen Edding, helle Marker und/oder Aquarellfarben, plus alles was ihr sonst noch in den Schubladen habt an Zeichenmaterialien - jetzt ist ein guter Moment alles mal auszuprobieren. +++ Maximal 15 Teilnehmer*innen +++ Beginn: …
„One Chair a day“ ist ein handwerklich-künstlerischer Zeichenkurs, in dem Grundlagen des Zeichnens mit verschiedenen Techniken vermittelt werden.
In regelmäßigen Übungen vor Ort lernen wir über Linien, Flächen, Schattierungen und Komposition die Prinzipien der Perspektive und des konstruktiven Zeichnens kennen. Mit kurzen Übungen und Theorie werden wir uns schrittweise einzelnen Themen nähern, um sie in Zeichnungen diverser Stühle anzuwenden.
Die Stühle werden von Abbildungen, wie auch vom selbst nachgezeichnet. Zeichnungen werden konstruiert, Objekte beleuchtet und über Schlagschatten räumlich dargestellt. Während eines Besuchs im Kunstgewerbemuseum Berlin setzen wir uns mit der Möbelsammlung auseinander.
Je nach Wetter werden Stühle im Kontext von Raum, Perspektive und Licht draußen oder in den Innenräumen der FHP dargestellt.
Mithilfe dieses archetypischen Gegenstands werden wir die zeichnerischen Fähigkeiten, konstruktives Denken und Beobachtungsgabe üben und mit einem scheinbar sehr klassischen Thema experimentieren.
Im letzten Teil des Kurses verbinden wir die Arbeiten zu einem Projekt. Aus den entstandenen Stuhlzeichnungen werden mithilfe von Photoshop/InDesign A2-Plakate …
Struktur, Schutz, Sofa, Support: Dinge die umgeben, berühren, tragen, stützen. Das Projekt „Support“ zielt auf die Vermittlung eines iterativen Entwurfsprozesses mit digitalen Werkzeugen.
Wir entwickeln in Einzel und Teamarbeit ein oder mehrere gestalterische Objekt/e, bei dem die (unterstützende) Struktur eine relevante gestalterische Rolle spielt. Anhand des Entwurfs von Objekten/Produkten/Produktkonzepten erproben wir unterschiedliche Arbeitsschritte und Technologien, vom 3-D Scan bis zur digitalen Produktion mit dem Fokus auf Additive Manufacturing.
Das Semester ist in drei Design Sprints untergliedert, die jeweils verschiedene Herangehensweisen zur Objektentwicklung und dem Prototyping untersuchen. Den wichtigen Strang im Kurs bilden neben einem künstlerischen Konzept die technologischen Verfahren: Anfangs werden wir 3D-libraries erforschen, diese als Grundlage nutzen um mit Rhino 3D zu zeichnen, modellieren und konstruieren. Darauf aufbauend scannen wir 3D, drucken 1:1 oder im Maßstab 3D und generieren/prompten schließlich mit KI-Visualisierungen. Es geht darum, die besonderen Vorteile und Möglichkeiten der computergestützten Verfahren auszuloten und Grenzen zu erforschen, um die Möglichkeiten …
Der Kurs befasst sich mit grundlegenden, handwerklich-gestalterischen Darstellungstechniken wie Malen inklusive Zeichnen. Themen sind Bild und Bildwirkung sowie unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten der analogen Technik. Im Zentrum stehen die malerische Auseinandersetzung mit Farbe, die Einsatzmöglichkeiten von Werkzeugen und Techniken.
Ziel ist es, praktische Sachkenntnisse über Wechselwirkungen von Farben sowie eine Übersicht über die Vielseitigkeit der Anwendungs- und Einsatzmöglichkeiten im Bild zu bekommen. Die Auseinandersetzung dient der Sensibilisierung für bildnerische Umsetzungen mit Farbe, Formen, Linien, Raum, Licht & Schatten, Farbmischung, Textur, Struktur, Proportion sowie Flächenkompositionen.
Ein Kurs für diejenigen, die durch malerische Auseinandersetzung ihr Repertoire den Umgang bildnerischer Gestaltung bereichern wollen.
Vorgehensweise: In mehreren nacheinander folgenden Schritten werden aufeinander aufbauende Übungen und Auseinandersetzungen durchgeführt und mit theoretischem/kulturhistorischem Fachwissen begleitet.
Experimentiert wird mit dem Werkstoffen Papier und Pappe in unterschiedlichen Anwendungsbereichen und Dimensionen. Die vielfältigen gestalterischen und kreativen Möglichkeiten die diese Materialien bieten werden ausprobiert. Über Schneiden, Falzen, Weben und Schichten werden Strukturen gebildet, geht es von der Fläche zum Objekt.
Vorgehensweise: In aufeinander folgenden, elementaren und formalen Übungen, werden die Möglichkeiten des Materials fantasievoll ausgelotet. Im Verlauf des Kurses ändern sich zunehmend die Dimensionen und Interventionen.
Routinen bestimmen Arbeitsabläufe, strukturieren den Alltag und entlasten durch vorbestimmte Entscheidungen. In der Gestaltung gibt es viele solcher Abläufe, die durch Regeln beschrieben und danach ausgeführt werden können. In der Informatik steht der Begriff Routine für Abläufe im Computerprogramm, verbunden mit Wiederholungen und »wenn… dann…« -Strukturen. Viele unserer digitalen Aktivitäten mit scheinbar unendlichen Möglichkeiten lassen uns oft in gleichen Schleifen drehen, und das Ähnliche nochmals klicken, kaufen, anhören. Dienstleistungen sind auf Convenience ausgerichtet an die wir uns leicht gewöhnen. Während wir damit beschäftigt sind, eine technisierte Zukunft zu verwirklichen von der wir vor einigen Jahrzehnten geträumt haben, wo alles bequem und immer verfügbar ist, müssen wir feststellen, dass die Ressourcen für das Leben in solch einer Technosphäre endlich sind. Die Kosten dafür werden externalisiert – auf andere woanders und in die Zukunft.
Beim Wunsch nach einem privaten oder gesellschaftlichen Wandel, stecken wir oft in Gewohnheiten fest und tun uns schwer, unser …
Der Kurs befasst sich mit grundlegenden, handwerklich-gestalterischen Darstellungstechniken wie Malen inklusive Zeichnen. Themen sind Bild und Bildwirkung sowie unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten der analogen Technik. Im Zentrum stehen die malerische Auseinandersetzung mit Farbe, die Einsatzmöglichkeiten von Werkzeugen und Techniken.
Ziel ist es, praktische Sachkenntnisse über Wechselwirkungen von Farben sowie eine Übersicht über die Vielseitigkeit der Anwendungs- und Einsatzmöglichkeiten im Bild zu bekommen. Die Auseinandersetzung dient der Sensibilisierung für bildnerische Umsetzungen mit Farbe, Formen, Linien, Raum, Licht & Schatten, Farbmischung, Textur, Struktur, Proportion sowie Flächenkompositionen.
Ein Kurs für diejenigen, die durch malerische Auseinandersetzung ihr Repertoire den Umgang bildnerischer Gestaltung bereichern wollen.
Vorgehensweise: In mehreren nacheinander folgenden Schritten werden aufeinander aufbauende Übungen und Auseinandersetzungen durchgeführt und mit theoretischem/kulturhistorischem Fachwissen begleitet.
In zwei Geschwister-Kursen werden wir uns mit einem Abschnitt der Spree beschäftigen und Fragen stellen wie: Wer ist der Fluss? Wie könnten wir mit ihm und den vielfältigen Fluss-Gemeinschaften in Austausch treten? Welche Geschichten würden sie uns erzählen? Wie können wir Narrative aus menschlichen und nicht-menschlichen Perspektiven entwickeln, die vielschichtig, sinnlich erfahrbar, provokativ, wissenschaftlich, seltsam und verzaubernd sind?
Flüsse werden meist als blaue Linien dargestellt. Dabei sind sie viel mehr: sie sind ökologische Habitate, Transportsysteme für Sedimente und für Güter von Menschen, politische Grenzen, Wasser- und Energieversorger, Kulturstifter, Landschaftsgestalter, Erholungsgebiete und Wohnstätte für Wassergeister. In anderen Kulturen gelten Flüsse als eigenständige Wesen und Vorfahren. Sie sind ein komplexes und vielfältiges Beziehungssystem durch Raum und Zeit, was in unseren heutigen kartografischen Darstellungen meist unsichtbar bleibt. Welche anderen Vorstellungen können von der Flusslandschaft mit ihren Geschichten, Geologien, Gemeinschaften von Organismen, Atmosphären, Strömungen, Materialitäten, Klängen, Politiken, menschlichen Eingriffen und mythischen Wesen in diesem Moment …
Dieser Kurs bezieht sich auf die aktuellen Diskussionen um Nachhaltigkeit und dem Bestreben nach einem verantwortlicherem Umgang mit der Natur, unseren Ressourcen und der Umwelt. Die Kursteilnehmer*innen sind aufgefordert prägnante Themen und Überschriften herauszufiltern und zu diskutieren. Daraufhin ist ein gewähltes Thema zu verdichten, verständlich auf die wichtigsten Punkte zu reduzieren und Formen zu finden das Problem gestalterisch darzustellen. Gleichzeitig werden Ideen und Empfehlungen zur Überwindung bzw. Eindämmung des Problems erarbeitet und aufgezeigt.
Der Schwerpunkt der Auseinandersetzung liegt auf der anschaulichen/visuellen Aufbereitung der Inhalte. Die Art der Darstellung, muss als Ergebnis für aussenstehende Betrachter*innen in Kürze erfassbar, verständlich und nachvollziehbar sein. – Die dargestellten Inhalte sollten sich an wissenschaftlichen Diskussionen und nachweislichen Fakten orientieren, die auch als Referenz dienen werden.
In einem mehrwöchigen Prozess wird jedes Thema durch entsprechende Entwurfsmethoden, Skribbels und Skizzen auf die wichtigsten Punkte reduziert und viele Ideen und Möglichkeiten einer anschaulichen Art der Darstellung entwickelt (im Detail und …
Hey Goldberg! geht in die dritte Runde 🎉
Im weitesten Sinne bezieht sich Gestaltung auf einen bewussten Eingriff in die Umgebung, um sie in eine bestimmte Richtung zu verändern. Dabei werden verschiedene Ansätze zur angemessenen Formfindung berücksichtigt, je nachdem ob man sich dem Thema funktional, formal oder von Material und Konstruktion ausgehend nähert. Durch Kontraste und Spannungen wird die Wahrnehmung, Lesbarkeit und Formensprache von Produkten gesteuert - ob im Print, digital oder am Objekt.
Wir werden die Semesteraufgabenstellung in Teilschritten experimentell und spielerisch bearbeiten. Anhand der Entwicklung einer Rube-Goldberg-Maschine, die eine bestimmte Aufgabe absichtlich in zahlreichen unnötigen und komplizierten Einzelschritten ausführt, setzen wir uns mit verschiedenen Lernzielen auseinander. Dabei sind gestalterisches Können, abstraktes Denken, Teamwork und Improvisation gefragt.
Wir werden uns mit verschiedenen Aspekten der Gestaltung in grundlegenden handwerklichen Techniken sowie in zweidimensionalen und dreidimensionalen Darstellungsprinzipien auseinandersetzen.
Neben der Auseinandersetzung mit Gestaltung Grundlagen, freut euch also auf ein Feuerwerk aus Kreativität, Improvisation und Teamgeist. …
In zwei Geschwister-Kursen werden wir uns mit einem Abschnitt der Spree beschäftigen und Fragen stellen wie: Wer ist der Fluss? Wie könnten wir mit ihm und den vielfältigen Fluss-Gemeinschaften in Austausch treten? Welche Geschichten würden sie uns erzählen? Wie können wir Narrative aus menschlichen und nicht-menschlichen Perspektiven entwickeln, die vielschichtig, sinnlich erfahrbar, provokativ, wissenschaftlich, seltsam und verzaubernd sind?
Flüsse werden meist als blaue Linien dargestellt. Dabei sind sie viel mehr: sie sind ökologische Habitate, Transportsysteme für Sedimente und für Güter von Menschen, politische Grenzen, Wasser- und Energieversorger, Kulturstifter, Landschaftsgestalter, Erholungsgebiete und Wohnstätte für Wassergeister. In anderen Kulturen gelten Flüsse als eigenständige Wesen und Vorfahren. Sie sind ein komplexes und vielfältiges Beziehungssystem durch Raum und Zeit, was in unseren heutigen kartografischen Darstellungen meist unsichtbar bleibt. Welche anderen Vorstellungen können von der Flusslandschaft mit ihren Geschichten, Geologien, Gemeinschaften von Organismen, Atmosphären, Strömungen, Materialitäten, Klängen, Politiken, menschlichen Eingriffen und mythischen Wesen in diesem Moment …
This course is an introduction to the field of data visualization that is concerned with the visual analysis and interactive representation of abstract data. In various sectors, there is a need to develop effective methods for making sense of data and inform personal and professional decision-making. The aim of data visualization is to utilize the perceptual system to help detect otherwise invisible aspects and gain new insights into data sets. From urban planning and news media to arts and advocacy, there is great hope in the power of data visualization to represent complex issues in an informative and engaging manner. While visualizations can indeed provide novel perspectives on large data sets, they can also obscure or misrepresent certain aspects of a phenomenon. It has become essential for information professionals to develop a critical literacy of data visualization.
The aim of this course is to familiarize students with the principles and …
Dieser Kurs stellt eine grundlegende Auseinandersetzung mit den zentralen Themen des Interfacedesigns dar. Ausgehend von einer Reihe von Entwürfen und Experimenten wird die Herangehensweise an gestalterische Probleme im Interfacedesign vermittelt. Konkret werden im Kurs die Themen Screen-Design, grafische User-Interfaces, Visualisierung und Semiotik behandelt. Dabei steht insbesondere die Verbindung von theoretischem Input und praktische Übungen im Mittelpunkt. Weiterhin wird ein Überblick auf die Geschichte des Interfacedesigns gegeben.
Vote for good – one planet design basics – 1. Studienabschnitt & Master-Tutoring
Seminar und Initiative zur Verteidigung unserer Demokratie. Mit unseren Gestaltungskompetenzen arbeiten wir mit und für Initiativen, welche sich für Zusammenhalt, Diversität und Chancengleichheit, Information statt Desinformation, Klima- und Umweltschutz, wissenschaftsbasierte und verständlich kommunizierte zukunftsgerechte Politik engagieren.
Folgende Bedarfe sind aktuell skizziert: Gestaltung, Entwicklung und Realisation von Konzepten, Kampagnen, Narrativen, Medien, Inhalten, Merch, Website und Leitfäden/Objekte/Equipment für Veranstaltungen.
Der „Global Risks Report 2024“ sieht „Fehl- und Desinformation als das größte kurzfristige Risiko. Extreme Wetterereignisse und kritische Veränderungen der Erdsysteme bereiten langfristig die größten Sorgen.“
Vor diesem Hintergrund macht vielen von uns das Superwahljahr 2024 in dem rund 45 Prozent der Weltbevölkerung wählen dürfen, große Sorgen. In Deutschland stehen am 9.6. sowohl die Europawahl als auch acht Kommunalwahlen an.
Die Prognosen zu den Landtagswahlen welche am 1.9. in Sachsen, Brandenburg und Thüringen stattfinden zeigen wie stark Desinformation und Populismus unsere Demokratie gefährdet.
Ziel von Vote …
Die Ethik des Individualismus stellt persönliche Erfahrungen über strukturelle und kollektive Erfahrungen. Der Hyperindividualismus, von dem wir dachten, er sei die Rettung für alle, scheint einen kleinen Schluckauf zu haben. Wir wollen stattdessen die kollektive Nabelschnur ausprobieren: Wir suchen nach Lösungen und experimentieren mit alternativen Ideen für Einheit und Verwandtschaft.
In dem Kurs „New Realities“ werden wir die Arbeit mit Computer-generierten-Bildern/Videos (CGI) und AI in Kontext mit dem Gedanken des kollektiven Arbeiten im digitalen Raum in Zusammenhang stellen. Die Studierenden werden in kleinen Gruppen von 2-4 Personen gemeinschaftlich an einem Projekt zu Ideen des friedlichen, Spezies-übergreifenden Zusammenleben und Symbiose in der nahen oder fernen Zukunft befassen, mit digitalen bildgebenden Techniken spielen und dem Chaos der Kollaboration experimentieren. Ein Zusammenkommen von theoretischen und fiktionalen gesellschaftlichen Ideen für das Morgen mit den neusten digitalen Mitteln zum World-Making und der computer generierten Bilderzeugung.
Der Grundlagenkurs führt in die theoretischen, methodischen und gestalterischen Grundlagen der Mensch-Computer Interaktion (HCI – Human-Computer Interaction) und verwandte Themen wie »Human-Centered Design« & »User Experience Design« ein. In einem individuellen Praxisprojekt werden alle Phasen des Human-Centered Design Prozesses durchlaufen.
Die Teilnehmer*innen erhalten einen umfassenden Überblick über aktuelle Theorien und Methoden zur Konzeption, zum Prototyping und zur Evaluation intuitiv bedienbarer, inklusiver, interaktiver Produkte, Systeme und Services. Für welche Zielgruppen, Menschen und Nutzer*innen soll gestaltet werden? Was für Anforderungen haben sie an ein System, Produkt oder einen Service? Wie können ihre Bedürfnisse bei der System-, Produkt- oder Servicegestaltung effektiv berücksichtigt werden? Können diese Bedürfnisse mit ökologischen und sozialen Fragestellungen in Einklang gebracht werden oder gibt es vorhersehbare Konflikte und Ambivalenzen? Wie entsteht aus einer Sammlung von Ideen, Inhalten oder Funktionalitäten eine konkrete Informationsarchitektur und Navigationsstruktur für einen Automaten, eine Website, mobile Applikation oder ein umfassendes digitales Ökosystem? Welche Interaktionsformen sind …
In diesem Sommersemester wollen wir uns der illustrierten Infografik aus kulinarischer Sicht nähern.
Wir werden ein klimafreundliches Rezeptbuch gestalten, dass wir mit Rezepten der Kantine der Hochschule für nachhaltige Entwicklung in Eberswalde befüllen und mit infografischen Überlegungen zu klimafreundlichen Gerichten ergänzen.
Die Kantine der HNE kocht und prämiert seit einiger Zeit klimafreundliche Gerichte. Dieses Thema wollen wir uns im Gespräch mit dem Klimaschutzbeauftragten Herrn Henning Golücke erschliessen, mit dem Küchenchef erfragen und das Gewinnergericht eressen und schliesslich den Genuss, der das Essen mit sich bringt, in illustrative Rezepte fliessen lassen, die wir mit Infografiken zur Klimafreundlichkeit ergänzen.
Und wer weiss, - wenn wir überzeugend sind - vielleicht findet das eine oder andere Gericht ja auch seinen Weg in unsere Kantine oder auf unsere Teller?
Dazu befassen wir uns auch theoretisch mit den wichtigsten Aspekten der illustrativen Infografik, mit einer sinnvollen Datengrundlage, der geeigneten Form, dem Thema der Bedienungsanleitung und schliesslich mit dem eigenen Erstellen …
Some(one) ist mein Grundlagenseminar. Hier geht es darum, den eigenen grafischen Ausdruck zu entwickeln, eigene Techniken, Strategien und Prozesse zu finden und zu erproben. Ihr macht Experimente zwischen Wort und Bild, Kunst und Design, Herz und Hand. Wir suchen, scheitern, schauen uns genau an, was entsteht und diskutieren gemeinsam darüber. Und ja - wir jodeln auch.
Dieses Seminar wird nur dann gut, wenn ihr euch darauf einlasst und mitmacht. Es ist eher ein Ort für Forschende und Mutige als einer, an dem einem gesagt wird, was genau als nächstes passiert – damit solltet ihr klarkommen. Ich bin da, beobachte euch bei der Arbeit und manchmal mische ich mich ein.
Der Kurs zielt auf die Schulung des Sehens und die Beobachtung des Lichtes. Thema ist die bewusste Wahl fotografischer Mittel. Zum Verständnis werden beispielhafte Positionen aus der Fotografiegeschichte vorgestellt. „Was ist ein gutes Bild? … und was macht dessen Zauber aus?“ sind die zentralen Fragen des Kurses und der gemeinsamen Bilddiskussionen. Hierbei wird das Sprechen über Fotografie entwickelt. Die Kompetenz des Bilderlesens und Bewertens der Qualität von Fotografien ermöglicht bewusste Auswahl, Bearbeitung, Zusammenstellung und die Entwicklung einer Dramaturgie.
Neben kleineren Zwischenaufgaben entwickelt jede/r Teilnehmende eine eigene fotografische Serie mit kurzem Text.
Die Einschreibung erfolgt über das Einschreibesystem auf Incom.
Parallel kann der Werkstattkurs bei Frau Katzek belegt werden
Legenden oder kuriose Geschichten über Tiere haben oft einen kulturellen Ursprung und erzählen von außergewöhnlichen Verhaltensweisen, einzigartigen Fähigkeiten oder eigenartigen Ereignissen. In vielen Kulturen haben solche Geschichten dazu gedient, Erklärungen für unerklärliche Phänomene zu liefern oder moralische Lehren zu vermitteln.
Diese Narrationen über Tiere werden der Gegenstand des Semesters sein. Dabei kann es sowohl um Legenden oder reale Ereignisse gehen (Achtung: Bitte keine Verschwörungstheorien!). Wir werden diese recherchieren und uns fragen, wie Anekdoten spannend, klar und vielseitig erzählt werden können.
Dazu untersuchen wir die erzählerischen und gestalterischen Möglichkeiten der Kommunikation im physischen, dreidimensionalen Raum. Mit welchen einfachen und plakativen Mitteln kann ein Narrativ durch Text, Illustration und Bildmotiven aufgebaut werden?
Welche Regeln müssen beachtet werden? Wie geht man mit Informationen im physischen Raum um?
Welche Rolle spielen dabei Kriterien wie Schrift, Schriftgrößen, Materialität und Produktionstechniken, damit Text spannend und gut lesbar ist.
Beispiele kurioser Geschichten oder Legenden:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hanno_(Elefant)
https://de.wikipedia.org/wiki/Steinlaus
https://de.wikipedia.org/wiki/Tuffi
https://de.wikipedia.org/wiki/Mike_(Hahn)
Die studentische Hilfskraft Maria Döring wird euch im Seminar …
Thema: Animation als universelles Medium im Visual Storytelling kann fantastische Welten erschaffen, der Schwerkraft trotzen oder komplexe wissenschaftliche Phänomene leicht verständlich vermitteln. Eine visuelle Erzählung ist eine Geschichte, die hauptsächlich mit visuellen Medien und (fast) ohne Worte erzählt wird. Solche Geschichten basieren auf Illustrationen, Fotos, Grafiken oder Videos, die in filmischer Montage per Schnitt oder in fließenden Übergängen miteinander animiert werden – und können durch Musik, Sprache oder andere Audioformate erweitert werden. Die Methoden des Visual Storytelling können für fiktionale, dokumentarische oder edukative Inhalte Anwendung finden und in diversen Kontexten zB als Kurzfilm, Erklärvideo, SocialMedia-Story, Image/Brand-Film, Filmtitel-Sequenzen etc eingesetzt werden.
Aufgabenstellung: Konzeption und Gestaltung von visuellen Erzählungen als Animation. Wir analysieren, experimentieren und gestalten mehrere kurze Erzählformate zu unterschiedlichen Themen; (zB fiktion, doc oder edu)
Learning Tools & Skills : Adobe After Effects für Einsteiger; Einführung in Frame-by-Frame Animation, Keyframe-Animation, Script-basierte Animation; Bild- und Medienproduktion für Motiondesign; Einführung Sound im Motiondesign.; (u.a)
Learnings Methoden: Storytelling …
Vote for good – one planet design basics – 1. Studienabschnitt & Master-Tutoring
Seminar und Initiative zur Verteidigung unserer Demokratie. Mit unseren Gestaltungskompetenzen arbeiten wir mit und für Initiativen, welche sich für Zusammenhalt, Diversität und Chancengleichheit, Information statt Desinformation, Klima- und Umweltschutz, wissenschaftsbasierte und verständlich kommunizierte zukunftsgerechte Politik engagieren.
Folgende Bedarfe sind aktuell skizziert: Gestaltung, Entwicklung und Realisation von Konzepten, Kampagnen, Narrativen, Medien, Inhalten, Merch, Website und Leitfäden/Objekte/Equipment für Veranstaltungen.
Der „Global Risks Report 2024“ sieht „Fehl- und Desinformation als das größte kurzfristige Risiko. Extreme Wetterereignisse und kritische Veränderungen der Erdsysteme bereiten langfristig die größten Sorgen.“
Vor diesem Hintergrund macht vielen von uns das Superwahljahr 2024 in dem rund 45 Prozent der Weltbevölkerung wählen dürfen, große Sorgen. In Deutschland stehen am 9.6. sowohl die Europawahl als auch acht Kommunalwahlen an.
Die Prognosen zu den Landtagswahlen welche am 1.9. in Sachsen, Brandenburg und Thüringen stattfinden zeigen wie stark Desinformation und Populismus unsere Demokratie gefährdet.
Ziel von Vote …
In dem Kurs Type and Print II werden typografische Grundlagen vertieft – dieses Mal verstärkt in der Typografie-Werkstatt mit Thomas Maier!
Erster Teil des Semesters: In aufeinander aufbauenden Einheiten werden gestalterische und theoretische Grundlagen der Typografie gefestigt. Themen sind u.a. Schrift- und Druckgeschichte, Schriftarten und Klassifikationen, Textsatz. Das Wiederholen typografischen Hand- und Regelwerkes steht im Vordergrund.
Zweiter Teil des Semesters: Hier soll Erlerntes in ein kleines Benutzerhandbuch für die Typografie-Werkstatt überführt werden. Dabei steht die Arbeit mit Layoutprogrammen im Vordergrund.
Der Kurs type + screen ermöglicht einen handwerklichen Einstieg in das Arbeiten mit Schrift mit Fokus auf screenbasierte Anwendungen. Typografische Vorkenntnisse sind nicht nötig aber natürlich trotzdem herzlich willkommen.
Im ersten Teil tasten wir uns in kurzen praktischen Übungen vom Buchstaben über Wort/Satz zum ganzen Absatz und untersuchen dabei die Wechselbeziehung zwischen Form und Inhalt. Die statischen Entwürfe (Indesign/Affinity) für Quer- und Hochformate werden wir auch in eine zeitliche/animierte Form überführen (stop-motion gifs). Das Kennenlernen typografischer Grundlagen und Werkzeuge und steht dabei im Vordergrund.
Im Zweiten Teil widmen uns den Besonderheiten des Textsatzes von komplexeren Textarten in dynamisch responsiven Umgebungen (gestaltet in Figma & hmtl/css). In kleinen Einheiten entwickelt ihr eigene durchgestaltete typografische Entwürfe, die wir abschließend in einer gemeinsamen digitalen Plattform/Website zusammenführen.
Das Entwerfen findet fast ausschließlich digital direkt in der Software statt. Ihr benötigt eine auf dem Rechner installierte Layoutsoftware (Indesign/Anfinity Publisher) sowie Figma und einen Code-Editor. Weitere Informationen zu den Programmen …
Entwurfs-Grundlagen für das Lehrgebiet „Identität & Zeichen“: Es geht um die Konzeption visueller Markenzeichen, die Gestaltung familienähnlicher grafischer Systeme sowie die Entwicklung werblicher Ansprachestrategien entwickelt.
Vorlesungen vermitteln die relevanten Denkmodelle dahinter und beschäftigen sich mit einzelnen Gestaltungselementen. Neben Workshops und Übungen bildet das ReDesign für ein Kleinunternehmen aus Potsdam im Rahmen einer lockeren oder fiktiven Kooperation den praktischen Schwerpunkt des Seminars …
Some(one) ist mein Grundlagenseminar. Hier geht es darum, den eigenen grafischen Ausdruck zu entwickeln, eigene Techniken, Strategien und Prozesse zu finden und zu erproben. Ihr macht Experimente zwischen Wort und Bild, Kunst und Design, Herz und Hand. Wir suchen, scheitern, schauen uns genau an, was entsteht und diskutieren gemeinsam darüber. Und ja - wir jodeln auch.
Dieses Seminar wird nur dann gut, wenn ihr euch darauf einlasst und mitmacht. Es ist eher ein Ort für Forschende und Mutige als einer, an dem einem gesagt wird, was genau als nächstes passiert – damit solltet ihr klarkommen. Ich bin da, beobachte euch bei der Arbeit und manchmal mische ich mich ein.
Vote for good – one planet design basics – 1. Studienabschnitt & Master-Tutoring
Seminar und Initiative zur Verteidigung unserer Demokratie. Mit unseren Gestaltungskompetenzen arbeiten wir mit und für Initiativen, welche sich für Zusammenhalt, Diversität und Chancengleichheit, Information statt Desinformation, Klima- und Umweltschutz, wissenschaftsbasierte und verständlich kommunizierte zukunftsgerechte Politik engagieren.
Folgende Bedarfe sind aktuell skizziert: Gestaltung, Entwicklung und Realisation von Konzepten, Kampagnen, Narrativen, Medien, Inhalten, Merch, Website und Leitfäden/Objekte/Equipment für Veranstaltungen.
Der „Global Risks Report 2024“ sieht „Fehl- und Desinformation als das größte kurzfristige Risiko. Extreme Wetterereignisse und kritische Veränderungen der Erdsysteme bereiten langfristig die größten Sorgen.“
Vor diesem Hintergrund macht vielen von uns das Superwahljahr 2024 in dem rund 45 Prozent der Weltbevölkerung wählen dürfen, große Sorgen. In Deutschland stehen am 9.6. sowohl die Europawahl als auch acht Kommunalwahlen an.
Die Prognosen zu den Landtagswahlen welche am 1.9. in Sachsen, Brandenburg und Thüringen stattfinden zeigen wie stark Desinformation und Populismus unsere Demokratie gefährdet.
Ziel von Vote …
Projekt FHP / BDG e.V. / home.one / HNEE
„LAUBE im Fokus der Nachhaltigkeit, sozialen Themen und der Biodiversität“
Der Kleingarten befindet sich im Wandel - ein Treiber dieses Wandels ist die demographische Entwicklung, die einen Generationswechsel zur Folge hat. Auch die Corona-Jahre haben ein Umdenken im Lebensstil bewirkt; es besteht ein Bedürfnis nach einer Alternative zur Stadt, einem Ort in unmittelbarer Nähe, an dem Ruhe gefunden werden kann, die Möglichkeit der Selbstverwirklichung und zur Selbstversorgung gewährleistet ist.
Kleingärten sind jedoch noch viel mehr: Sie sind eine soziale Institution, die auf dem Engagement und dem Zusammenhalt ihrer Mitglieder beruht. Kleingärten sind ein Ort gelebter Demokratie, an dem Menschen aus verschiedenen Bevölkerungsgruppen zusammenkommen und sich im regen Austausch befinden.
Das Projekt „LAUBE im Fokus der Nachhaltigkeit, sozialen Themen und der Biodiversität “ ist ein Kooperationsprojekt, das zum Ziel hat, einen realistischen Entwurf zu entwickeln, der folgende Kriterien in den Fokus stellt:
• Umwelt- und klimafreundlich, inklusive …
Das Seminar „soft material samples lab“ besteht aus zwei Seminarteilen die nur zusammen belegt werden können:
1/ „soft materials“ (Do. 10 Uhr bis 13 Uhr) / Prof. Silvia Knüppel, M.A. Samira Akhavan)
&
2/ „Textil & Konstruktion“ (Do 14 Uhr bis 17 Uhr / M.A. Samira Akhavan)
Es werden zwei Scheine vergeben: Analoge Modellbauwerkstätten (4 CP) und Entwurfsgrundlagen/„soft materials“ (6 CP).
-> Nachdem Ihr durch das Kurswahlverfahren für den „soft spaces“ Kurs zugeteilt und in den Kurs aufgenommen wurdet, tragt Euch bitte auch in den Workspace „Textil & Konstruktion“ ein (s. Link).
Bei dem Entwurfsseminar werden Gestaltungskompetenzen im Umgang mit „soft materials“ erworben, die als Grundlage für die Gestaltung zukunftsweisender textiler Produkte, Interfaces und Räume dienen sollen.
Wir möchten ausdrücklich Studierende einladen an dem Kurs teilzunehmen, die bereits textile Grundlagen besitzen. Die Teilnahme ist aber auch ohne Vorkenntnisse willkommen.
Im Rahmen des soft materials sample labs wird in eine Vielzahl textiler Herstellungsarten eingetaucht und spielerisch in Workshopeinheiten unterschiedliche …
Im Entwurfsseminar „Design Mäandern“ geht es darum, ein Verständnis dafür zu entwickeln, wie handwerkliche, serielle Produkte in verschiedenen Arbeitsabläufen entstehen und welche Materialien dabei verwendet werden. Dabei ergeben sich folgende Fragen: „Was sind Negativ- und Positivformen, wann spricht man von einer Mutterform?“ Der Kurs recherchiert Handwerkstechniken und Fertigkeiten sowie zugehörige Form- und Produktionswerkzeuge. Auf Grundlage eines erstellten Material- und Produktionsmappings werden unterschiedliche Werkzeugstrategien entwickelt. Durch einfache Grundlagenübungen entsteht ein Formrepertoire, das später das Fundament für die entscheidende Mutterform bildet. Bevor das Objekt alle Produktionsschritte durchläuft, bedarf es eines genauen Produktionsplans bzw. einer Objektanalyse, um sicherzustellen, dass die Mutterform das Potenzial für vielfältige Funktionen und Materialien aufweist.
Am Ende des Projekts entsteht ein niederkomplexes Produkt, das durch mehrere Werkzeugstufen gegangen ist, verschiedene Werkzeuge im Entstehungsprozess erfahren hat und zugleich selbst als Werkzeug fungiert.
Learnings:
• Designmethode „Design Mäander“
• Material- und Fertigungskenntnisse zu Holz, Wachs, Gips, Keramik, Epoxidharz, Metall & Beton
• Form- & Modellbau mittels …
Über das Bauhaus gibt es beinahe unendlich viel Literatur, sogar Bücher über Literatur über das Bauhaus. Dennoch finden sich immer wieder neue Aspekte, die die Forschung zutage fördert, z.B. über den schillernden 'Gründervater' Walter Gropius oder Queerness am Bauhaus. Das Seminar versucht sowohl einen Überblick als auch die historische Einordnung des Bauhauses im Kontext der 1920er/1930er Jahre. Persönlichkeiten, Inspirationsquellen und Designobjekte werden vorgestellt, aber auch andere (damals bekannte) Gestalter*innen außerhalb des Bauhauses.
Denkbar sind auch (eventuell teilfinanzierte) Exkursionen nach Dessau und / oder Weimar. Wir werden dies am Anfang des Kurses besprechen.
Für 2. Studienabschnitt: Menschen können nicht ohne Dinge sein, sie müssen sich kleiden, sie trinken aus Tassen oder Gläsern, sitzen etc. Seit der Industrialisierung ist der Konsum zum Dreh- und Angelpunkt sogenannter moderner Gesellschaften geworden. Mit dem Effekt, dass es etwa allein in Großbritannien 2013 sechs Milliarden Kleidungsstücke gab – mehr als hundert pro Person – und in Deutschland jeder Mensch statistisch mehr als 10.000 Gegenstände besitzt (Frank Trentmann: ‚Herrschaft der Dinge’. München 2019, S. 11). Nicht nur kapitalistische, sondern etliche nationale Wirtschaften hängen an der Produktion von Konsumgütern. Das bleibt nicht ohne Folgen für die gesamte Welt. Der Kurs behandelt die Entstehung unserer Konsumgesellschaft mit seinen Formen und Auswirkungen und stellt die Frage, welche Rolle Designer*innen hier spielen und spielen können.
Dieser Kurs besteht sowohl aus Exkursionen als auch aus Treffen in der FHP. Wir suchen, wo immer möglich, nach Statements von Designer:innen, die in die Zukunft weisen könnten.
Ein weiterer Schwerpunkt des Kurses ist die Frage, über welche Erinnerungen eine Gesellschaft eigentlich verfügt und wie diese, nicht zuletzt am Beispiel Ausstellungen, 'gemacht' und erzählt werden.
Wir suchen Orte oder Begebenheiten auf, die eine Diskussion über Grenzen und Möglichkeiten von Design eröffnen sollen. Stationen werden v.a. aktuelle Ausstellungen sein. (Vorschläge sind willkommen). Ein paar Mal können Eintrittsgelder wohl nicht vermieden werden. Wir werden v.a. in Berlin unterwegs sein, aber auch Besprechungen und Konsultationen in der FHP oder online haben.
In der FH treffen wir uns immer um 10.15 Uhr, die weiteren Anfangszeiten varriieren je nach Exkursion zwischen 10.15 Uhr und 11.00 Uhr.
Am Ende des Kurses soll ein Kurs-Journal entstehen. Es soll zum Nachdenken einladen, z.B. über Design, Architektur, Kunst, Narration, Gesellschaft oder einfach darüber, …
Die Vorlesung behandelt die Grundzüge des Urheber-, Design-, Lizenz- und Äußerungsrechts im deutschen und im europäischen Kontext. Dazu gehören u.a. die Fragen, welche Werke urheberrechtlich geschützt sein können (z.B. Text, Fotografie, Film, bildende Kunst, Computerprogramme), wie ein Design eingetragen werden kann, wie lange der Schutz währt, wie Rechte lizensiert werden können und welche Möglichkeiten ein Rechteinhaber hat, gegen Rechtsverletzungen vorzugehen. Ein weiteres Thema der Vorlesung sind die Bedingungen und Limitierungen der (nicht nur journalistischen) Wort- und Bildberichterstattung. Besonders relevant sind dabei die unterschiedlichen Facetten des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts (Recht am eigenen Bild, Schutz der persönlichen Ehre) einschließlich des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung (Datenschutz). Neben den historischen und ökonomischen Hintergründen des Medienrechts werden wir insbesondere die großen Herausforderungen diskutieren, die sich aus der Entwicklung der digitalen Medien und des Internets für dieses Rechtsgebiet ergeben. Im Rahmen einer integrierten Übung werden wir das Gelernte anhand von praktischen Fällen trainieren.
Modul FLEX 08: BWL Basics
„Einstieg in unternehmerisches Denken“
Dieses Modul vermittelt betriebswirtschaftliche Grundlagen, die für spätere Führungsaufgaben wichtig sind. Es wird das Ziel verfolgt, Studierende für ein nachhaltiges wirtschaftliches Denken und Handeln zu befähigen. Neben der Vermittlung verschiedener ökonomischer Bewertungsansätze werden betriebliche Abläufe vorgestellt. Studierende erlernen u.a. Techniken zur Bewertung des unternehmerischen Erfolgs und erhalten einen Einblick in die wesentlichen Bereiche wie bspw. Marketing, Organisation, Personal, Kalkulation und Finanzierung.
Inhalt (Auszug):
Betriebswirtschaftliche Grundlagen, Überblick zu Unternehmens- und Gesellschaftsformen
Umgang mit Nachhaltigkeit im betrieblichen Kontext
Anforderungen an Führungskräfte und Tätigkeitsfelder des Managements
Grundlagen der Kalkulation, Investitionsrechnung (u. a. Aufbau von Eigenkapital) sowie Finanzierung
Einblick in ausgewählte betriebliche Gestaltungsfelder (u. a. Marketing, Produktion, Organisation, Personalmanagement)
Zur Einschreibung in Moodle anmelden: https://ecampus.fh-potsdam.de/course/index.php?categoryid=405
Selbsteinschreibungs-Code: FLEX08 // Neuer Code (nur) für Design-Studierende: Potsdam
Montags am 08.04., 13.05., 10.06. und 01.07. von 12:30-16:00
_Dieses Modul wird zentral über FHP Entrepreneurship School als Flexmodul angeboten und …
Projektarbeit begegnet uns als Gestaltende im Berufsleben zunehmend. Insbesondere in selbständig organisierten Tätigkeiten ist Projektmanagement eine entscheidende Basisqualifikation für die erfolgreiche Planung und Durchführung von Projekten.
Der Kurs ist strukturiert wie ein Planspiel, in dem wir uns mit der bevorstehenden Veröffentlichung eines Tonträgers und der Gestaltung eines Artworks befassen. In kleinen Teams werden wir ausgehend vom Grafik-Briefing planen und kalkulieren, Konzepte entwickeln, Ideen visualisieren, berichten und präsentieren sowie Layouts nach den vorgegebenen Spezifikationen gestalten.
Unser Ziel ist es, entlang eines fiktiven Designauftrags alle Phasen des Projektmanagements zu durchlaufen und ein Projekt eigenständig und im Team zu organisieren.
Der Kurs richtet sich an Studierende im ersten Studienabschnitt.
„Step by step: Grundlagen für eine erfolgreiche Gründung“
Anforderungen an eine Existenzgründung, Ausgewählte Systematisierungsmodelle (Business Model Canvas, Business Plan), Gründungsteam, Zielgruppe und Markt, Strategische Positionierung und Marketing-Mix, Personal, Organisation und Rechtsformen, Kalkulation und Finanzierung, Präsentation der Gründungsidee (Elevator Pitch, Pitch Deck)
Inhalt (Auszug):
Anforderungen an eine Existenzgründung oder Freelancing-Tätigkeit
ausgewählte Systematisierungsmodelle (Business Model Canvas, Business Plan)
strategische Positionierung, Zielgruppe und Marketing-Mix
Personal, Organisation und Rechtsformen
Kalkulation und Finanzierung
Präsentation der Gründungsidee (Elevator Pitch, Pitch Deck)
Zur Einschreibung in Moodle anmelden: https://ecampus.fh-potsdam.de/enrol/index.php?id=9593
Selbsteinschreibungs-Code: FLEX11
Kursleiterin: Sabine Arndt
Dieses Modul wird zentral über FHP Entrepreneurship School als Flexmodul angeboten und als Äquivalenzleistung in den Designstudiengängen in der oben genannten Modulnummer angerechnet.
Design wirkt aus der Gesellschaft in diese hinein und (re)produziert vorhandene Wertevorstellungen. Dabei fokussiert es meist nur einige wenige Perspektiven, die sich als „gut“, neutral und universell gültig labeln. Ohne das kritische Hinterfragen der zugrundeliegenden Machtstrukturen – wie z.B. (Cis/Hetero)Sexismus, Rassismus, Klassismus, Ableismus – trägt Design zur Verfestigung sozialer Ungleichheitsverhältnisse bei.
Ausgehend von intersektionalen, queer*feministischen Perspektiven, die diese Verhältnisse als konstruiert und veränderbar begreifen, wollen wir uns für das Zusammenwirken von Design und Machtstrukturen sensibilisieren. Dabei werden wir vielstimmige, marginalisierte Positionen ins Zentrum unserer Auseinandersetzung rücken und Interventionsmöglichkeiten und solidarische Bündnisse ins Blickfeld nehmen.
Im Kurs setzen wir uns mit theoretischen und aktivistischen Positionen in Form von Texten, Podcasts, Videos, und ggf. eines Ausstellungsbesuchs auseinander. Dabei wollen wir gemeinsam und mit Gäst*innen ins Gespräch kommen und Ideen entwickeln, wie Ansätze für eine gerechtere Designtheorie und -praxis aussehen können. Wie ist Design in die Konstruktion sozialer Differenzkategorien verwickelt? Wie wirkt sich eine diskriminierungskritische …
Jedes Design kann als sozial bezeichnet werden. Wir gestalten physische und virtuelle Objekte, Oberflächen und Räume nicht nur, sondern werden auch durch sie gestaltet. Strömungen des sozialen und inklusiven Designs fordern darüberhinaus, dass Designer*innen Verantwortung für ihr Schaffen übernehmen, um positiv auf die Gesellschaft und ihre soziale Beziehungen einzuwirken. Aber kann Design die Welt verbessern?
In diesem Kurs diskutieren pro Sitzung ein Konzept des sozialen oder inklusiven Designs, vorbereitet durch Texte oder andere Medien (teilweise auf Englisch). Dabei geht es zum einen darum, sich mit der Wirkmacht und der Verantwortung von Gestalter*innen auseinanderzusetzen, darüberhinaus aber auch einen kritischen Blick auf Vorstellungen von Gemeinwohl, Empathie, Inklusion und Transformation durch Design zu entwickeln.
Start-Termin ist der 16.04.2024.
This course delves into the method of 'Design for Debate' or 'Critical Design,' as popularized by Dunne and Raby. It challenges students to critically engage with design not just as a tool for solving problems but as a medium for raising questions and stimulating discussion.
The course structure is designed to guide students through the process of conceptualizing, developing, presenting and reflecting their own critical design project, fostering a deep, theoretical understanding alongside practical, project-based learning.
In addition to the hands-on project work, each student will articulate their process and findings in a 2-page academic paper, thereby learning to construct and defend their arguments scientifically.
Dieser Kurs besteht sowohl aus Exkursionen als auch aus Treffen in der FHP. Wir suchen, wo immer möglich, nach Statements von Designer:innen, die in die Zukunft weisen könnten.
Ein weiterer Schwerpunkt des Kurses ist die Frage, über welche Erinnerungen eine Gesellschaft eigentlich verfügt und wie diese, nicht zuletzt am Beispiel Ausstellungen, 'gemacht' und erzählt werden.
Wir suchen Orte oder Begebenheiten auf, die eine Diskussion über Grenzen und Möglichkeiten von Design eröffnen sollen. Stationen werden v.a. aktuelle Ausstellungen sein. (Vorschläge sind willkommen). Ein paar Mal können Eintrittsgelder wohl nicht vermieden werden. Wir werden v.a. in Berlin unterwegs sein, aber auch Besprechungen und Konsultationen in der FHP oder online haben.
In der FH treffen wir uns immer um 10.15 Uhr, die weiteren Anfangszeiten varriieren je nach Exkursion zwischen 10.15 Uhr und 11.00 Uhr.
Am Ende des Kurses soll ein Kurs-Journal entstehen. Es soll zum Nachdenken einladen, z.B. über Design, Architektur, Kunst, Narration, Gesellschaft oder einfach darüber, …
Die Veranstaltung »Analoges Zeichnen_2« baut auf den Kurs 1 auf, bzw. setzt dreidimensionale Zeichenfähigkeiten voraus. Die Studierenden erlernen im ersten Teil wie ein 3D Objekt zeichnerisch aus der eigenen Vorstellungskraft heraus entwickelt werden kann. Dabei geht es primär um zeichnerische und analytische Methoden zum Generieren von verschiedenen Formideen sowie um die Befähigung, sich eigenständig für einen Entwurf zu entscheiden. Im zweiten Teil erarbeiten die Studierenden ein imaginäres Produkt. Das Ergebnis und der zeichnerische Ideenfindungsprozess werden auf einem analog erstellten Präsentationsboard präsentiert.
Ziel der Lehrveranstaltungen ist das zwei und dreidimensionale Vorstellungsvermögen zu schulen und die Studierenden zu befähigen, mit einfachen Techniken Ideen und Details schnell zu kommunizieren und eine Bandbreite von Ideen freihändig visualisieren zu können. Zudem soll das Verständnis geprägt werden, dass eine Form nicht willkürlich ist, sondern dass diese verstanden und erarbeitet werden muss.
Kurs Textil & Konstruktion
Es werden zwei Scheine vergeben: Analoge Modellbauwerkstätten (4 CP) und Entwurfsgrundlagen/„soft materials“ (6 CP).
Der Kurs vermittelt die Grundlagen der textilen Konstruktions-, Verarbeitungs- und Veredelungstechnologien, sowie Kenntnisse zur selbstständigen Nutzung der Maschinen des TexLabs. Ziel des Kurses ist die Erarbeitung eines textilen Vokabulars, das im Entwurf eingesetzt werden kann.
HAND AND CRAFT > Modellbauwerkstattkurs
SoSe 2024 (Blockkurs)
Modul I/4 Werkstattpraxis 3D, 14W-AM-L (4 CP)
Termine:
18. bis 25. Juli 2024 (täglich von 10 bis 17h)
Inhalt:
Der Werkstattkurs HAND AND CRAFT befasst sich mit den handwerklichen Grundfertigkeiten des Modellbaus. Anhand verschiedenartiger Arbeitsmodelle wird der sichere Umgang mit den Maschinen der Holz- und Metallwerkstatt vermittelt und durch die praktische Umsetzung der Werkstücke erprobt.
Durch das praktische handwerkliche Arbeiten mit unterschiedlichen Werkstoffen, Fertigungsverfahren und Schwerpunkten wird der komplexe Prozess von Entwurf, Planung und Realisierung erfahren und bildet eine Grundlage im ersten Studienabschnitt.
Organisatorisches:
Der Kurs ist im Sommersemester für alle interessierten Studierenden des Fachbereichs Design offen. Nach erfolgreicher Teilnahme, die die fachlicher Ein- und Unterweisung beinhaltet, ist das Arbeiten in den Werkstätten im Rahmen von Hochschulprojekten gestattet. Die Teilnehmer:innenzahl ist auf maximal 8 Personen begrenzt.
Im Sommersemester wird das Einschreibverfahren verwendet. Bitte achtet auf die Termine! Nicht vergebene Plätze werden über den allgemeinen Workspace „Modellbauwerkstatt“ bekannt gegeben. https://fhp.incom.org/workspace/5751
ORT: Modellbauwerkstatt (LW 019) …
In der Veranstaltung »Analoges Zeichnen_1« geht es um eine spezielle Art des Zeichnens für uns Designer*innen. In keinem anderen Medium können wir so frei, schnell und analytisch arbeiten wie mit dem Stift auf Papier. Das macht für uns das Zeichnen zu einem wichtigen Werkzeug im gesamten Designprozess.
Die Studierenden erlernen und begreifen das spezielle Zeichnen für Design an exemplarischen 2D und 3D Beispielen. Es geht darum, das Verständnis von Engineering und Design zusammen zu bringen.
Als erstes werden alle wesentlichen Aspekte des Designzeichnens, von perspektivischen Konstruktionen über das zwei und dreidimensionale Freiformzeichnen bis hin zu Rendering-Techniken unterrichtet. Dabei wird auch der Einsatz verschiedener Arbeitsmittel behandelt.
Als zweites werden verschiedene Darstellungsmethoden und Techniken an einem exemplarischen Objekt geübt und verdichtet. Diese führen von 2D und 3D Skizzen bis hin zu finalen Präsentationsrenderings. Das finale Ergebnis und der zeichnerische Ideenfindungsprozess werden auf einem analog erstellten Präsentationsboard vorgestellt.
Sommersemester 2024
Donnerstag, 10–13 Uhr, D/002 (Video-Studio)
4 Credits, unbenotet
120 Stunden: 45 Std. Präsenzstudium, 75 Std. Selbststudium
Aufgabe
Der selbstverständliche Umgang mit Film- und Audiotechnik sowie die praxisrelevanten Arbeitsabläufe der Video-Aufzeichnung, -Schnitt und -Postproduktion werden anhand verschiedener Aufgaben geübt und gefestigt. Das originäre Bild- und Audiomaterial, das im Laufe des Semesters entsteht, kann Ausgangsmaterial sein für die individuelle audio-visuelle Collage, die am Ende des Semesters von jedem Studierenden präsentiert wird. Alternativ kann ein eigenständiges Film-Projekt umgesetzt werden.
Seminar- & Projektorganisation
Im Rahmen eines Semesterprojektes wird ein Bewegtbild-Projekt umgesetzt. Im Vordergrund stehen die Vermittlung technischer Grundkenntnisse und instrumenteller Kompetenz sowie die interessengeleitete Umsetzung und Vertiefung mit der Materie. Der Kurs organisiert sich in der Form eines praxisbezogenen Studienprojekts in Kombination mit Vorlesungen und Übungen. Die Vorlesungen und Workshops dienen der systematischen Vermittlung fachspezifischer Kenntnisse, die Übungen dienen der Anwendung der vorgetragenen Methoden und der Einübung der instrumentellen Fertigkeiten.
Jede/r Studierende setzt ein eigenständiges Projekt um – gegenseitige Unterstützung …
Bewegte AR-Poster, digitale Ausstellungen, Facefilter: Wir entdecken eine Bandbreite an Tools und Möglichkeiten, die analoge und digitale Welt mithilfe von Augmented Reality zu verbinden. Wie erweckt man Poster zum Leben? Wie lassen sich Objekte in AR platzieren und bewegen? Der Kurs gibt euch einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten von Augmented Reality für eure Gestaltungsprojekte. In der ersten Semesterhälfte werden die Grundlagen verschiedener AR-Tools vermittelt und direkt in den Anwendungen getestet. In der zweiten Semesterhälfte kann frei mit den neuen Tools an eigenen Experimenten und Projekten in Augmented Reality gearbeitet werden. Das lässt sich auch super mit Entwurfskursen verknüpfen. Vorwissen ist nicht notwendig!
Donnerstag von 09:30 – 13:00 Uhr (Buchbindewerkstatt)
Dieser Kurs möchte dazu anregen mit einfachen Mitteln Publikationen herzustellen. Wir beginnen mit den Grundlagen des Buchbindens und befassen uns mit verschiedenen Techniken des Bindens und der Einbandgestaltung. Hierzu werden diverse Muster angefertigt und der sichere Umgang mit den Maschinen erprobt. Zudem erhält jeder Kursteilnehmer mit Teilnahme des Kurses sowie der dazugehörigen Sicherheitsunterweisung die Berechtigung die Werkstatt selbständig für eigene Projekte zu nutzen.
Alle Werkstatttermine sind Pflichttermine (Krankheitstage müssen mit Attest bestätigt werden)! Kein Tausch unter den Gruppen möglich!
Arbeitseinsatz und pünktliches Erscheinen ist Voraussetzung für den Scheinerwerb; ebenso das Erledigen der Hausaufgaben bzw Abschlussprojekt.
Im SoSe 23 werden 4 Kurse angeboten (Gruppe A, B, C & D), die sich jeweils auf fünf Termine verteilen. Zusätzlich gibt es Hausaufgaben, die zu bearbeiten sind. Die Teilnehmerzahl pro Kurs beschränkt sich auf 5 Personen.
Dieser Workspace gilt für Gruppe A. Für die anderen Gruppen gibt es jeweils einen separaten Workspace. …
Freitag von 09:30 – 13:00 Uhr (Buchbindewerkstatt)
Dieser Kurs möchte dazu anregen mit einfachen Mitteln Publikationen herzustellen. Wir beginnen mit den Grundlagen des Buchbindens und befassen uns mit verschiedenen Techniken des Bindens und der Einbandgestaltung. Hierzu werden diverse Muster angefertigt und der sichere Umgang mit den Maschinen erprobt. Zudem erhält jeder Kursteilnehmer mit Teilnahme des Kurses sowie der dazugehörigen Sicherheitsunterweisung die Berechtigung die Werkstatt selbständig für eigene Projekte zu nutzen.
Alle Werkstatttermine sind Pflichttermine (Krankheitstage müssen mit Attest bestätigt werden)! Kein Tausch unter den Gruppen möglich!
Arbeitseinsatz und pünktliches Erscheinen ist Voraussetzung für den Scheinerwerb; ebenso das Erledigen der Hausaufgaben bzw Abschlussprojekt.
Im SoSe 23 werden 4 Kurse angeboten (Gruppe A, B, C & D), die sich jeweils auf fünf Termine verteilen. Zusätzlich gibt es Hausaufgaben, die zu bearbeiten sind. Die Teilnehmerzahl pro Kurs beschränkt sich auf 5 Personen.
Dieser Workspace gilt für Gruppe D. Für die anderen Gruppen gibt es jeweils einen separaten Workspace. …
Freitag von 09:30 – 13:00 Uhr (Buchbindewerkstatt)
Dieser Kurs möchte dazu anregen mit einfachen Mitteln Publikationen herzustellen. Wir beginnen mit den Grundlagen des Buchbindens und befassen uns mit verschiedenen Techniken des Bindens und der Einbandgestaltung. Hierzu werden diverse Muster angefertigt und der sichere Umgang mit den Maschinen erprobt. Zudem erhält jeder Kursteilnehmer mit Teilnahme des Kurses sowie der dazugehörigen Sicherheitsunterweisung die Berechtigung die Werkstatt selbständig für eigene Projekte zu nutzen.
Alle Werkstatttermine sind Pflichttermine (Krankheitstage müssen mit Attest bestätigt werden)! Kein Tausch unter den Gruppen möglich!
Arbeitseinsatz und pünktliches Erscheinen ist Voraussetzung für den Scheinerwerb; ebenso das Erledigen der Hausaufgaben bzw Abschlussprojekt.
Im SoSe 23 werden 4 Kurse angeboten (Gruppe A, B, C & D), die sich jeweils auf fünf Termine verteilen. Zusätzlich gibt es Hausaufgaben, die zu bearbeiten sind. Die Teilnehmerzahl pro Kurs beschränkt sich auf 5 Personen.
Dieser Workspace gilt für Gruppe B. Für die anderen Gruppen gibt es jeweils einen separaten Workspace. …
Donnerstag von 09:30 – 13:00 Uhr (Buchbindewerkstatt)
Dieser Kurs möchte dazu anregen mit einfachen Mitteln Publikationen herzustellen. Wir beginnen mit den Grundlagen des Buchbindens und befassen uns mit verschiedenen Techniken des Bindens und der Einbandgestaltung. Hierzu werden diverse Muster angefertigt und der sichere Umgang mit den Maschinen erprobt. Zudem erhält jeder Kursteilnehmer mit Teilnahme des Kurses sowie der dazugehörigen Sicherheitsunterweisung die Berechtigung die Werkstatt selbständig für eigene Projekte zu nutzen.
Alle Werkstatttermine sind Pflichttermine (Krankheitstage müssen mit Attest bestätigt werden)! Kein Tausch unter den Gruppen möglich!
Arbeitseinsatz und pünktliches Erscheinen ist Voraussetzung für den Scheinerwerb; ebenso das Erledigen der Hausaufgaben bzw Abschlussprojekt.
Im SoSe 23 werden 4 Kurse angeboten (Gruppe A, B, C & D), die sich jeweils auf fünf Termine verteilen. Zusätzlich gibt es Hausaufgaben, die zu bearbeiten sind. Die Teilnehmerzahl pro Kurs beschränkt sich auf 5 Personen.
Dieser Workspace gilt für Gruppe C. Für die anderen Gruppen gibt es jeweils einen separaten Workspace. …
Farbe und Reproduktion – individuelles Buchprojekt
Die Grundlagen im Produktionsprozess. Druck werden theoretisch und praktisch vermittelt. Zentrale Themen sind die Druckverfahren, wie Digitaldruck, Offsetdruck, Hochdruck und die Aufbereitung der Daten für das Farbmanagement. Das Buchprojekt wird mit den jeweiligen Druckverfahren hergestellt. Interessant für Kommunikationsdesigner, Produktdesigner und jene, die sich mit der farbgetreuen Produktion von Printerzeugnissen beschäftigen wollen.
Hinweise:
LW 128 im Werkstattgebäude // Max. 10 Teilnehmer / Der Unterricht findet Donnerstag von 10.30 bis 13.00 Uhr statt. Werkstattarbeit mit Lehrbetreuung bis 16.00 Uhr. Es entstehen Kosten für die Ausgabe im Digitaldruck, je nach Verbrauch.
Voraussetzung für den Scheinerwerb: Buchabgabe und eine Projektdokumentation im Incom. Nach einer Einweisung in das Drucklabor erfolgt die Freischaltung für LW 130.
Lehrende: Christine Mangelsdorf
Fachgruppe
Werkstattpraxis
14W-DL-L Drucklabore (120h)
24PSs-HT-L Handwerk/Technik (120h)
Farbe und Reproduktion – Buchprojekt „Farborte in Potsdam und Umgebung“
Die Grundlagen im Produktionsprozess Druck werden theoretisch und praktisch vermittelt. Zentrale Themen sind die Druckverfahren, wie Digitaldruck, Offsetdruck, Hochdruck und die Aufbereitung der Daten für das Farbmanagement. Das Buchprojekt kann mit den jeweiligen Druckverfahren hergestellt werden. Interessant für Kommunikationsdesigner, Produktdesigner und jene, die sich mit der farbgetreuen Produktion von Printerzeugnissen beschäftigen wollen.
Hinweise:
LW 128 im Werkstattgebäude // Max. 10 Teilnehmer / Der Unterricht findet Mittwoch von 11.00 bis 13.00 Uhr statt. Werkstattarbeit mit Lehrbetreuung bis 16.00 Uhr. Es entstehen Kosten für die Ausgabe im Digitaldruck, je nach Verbrauch.
Voraussetzung für den Scheinerwerb: gestaltete Broschüre und eine Projektdokumentation im Incom. Nach einer Einweisung in das Drucklabor erfolgt die Freischaltung für LW 130.
Lehrende: Christine Mangelsdorf
Der Kurs CAD TO FABRICATION wird in Kombination mit dem Projekt SUPPORT (EG-B Elementares Gestalten) von Prof. Alexandra Martini angeboten. https://fhp.incom.org/workspace/10782
Der Kurs zielt auf die Vermittlung eines iterativen Entwurfsprozesses mit digitalen Werkzeugen.
Anhand des Entwurfs erproben wir unterschiedliche Arbeitsschritte und Technologien, vom 3-D Scan bis zur digitalen Produktion mit dem Fokus auf Additive Manufacturing. Modeling und Konstruktion mit Rhino 3D, die Erstellung einfacher bis hin zu komplexen Geometrien. Erstellung eines 3D-Scanns und Import und Nachbearbeitung in Rhino. Die Erstellung von Fertigungsdaten für 3D-Druck und Visualisierung des Entwurfs.
Es geht darum, die besonderen Vorteile und Möglichkeiten der computergestützten Verfahren auszuloten und Grenzen zu erforschen, um die Möglichkeiten der Technologie für den eigenen Entwurfsprozess nutzen zu können.
Vorkenntnisse in Rhino oder einem 3D Programm sind erwünscht.
Im Kurs werden die Grundlagen der CNC-Frästechnik, die CAM-Programmierung in Fusion 360 und die Bedienung der kleinen CNC-Fräsmaschine (ISEL) vermittelt.
Dafür sind kleine Übungseinheiten vorgesehen, bei denen die Teilnehmer die unterschiedlichen Frässtrategien vermittelt bekommen.
Folgender Ablauf ist dafür vorgesehen:
• Allgemeine Einführung in Zerspanungs- und CNC-Technik
• CAM-Programmierung (Fertigen-Modul in Fusion 360)
• Maschinenbedienung der ISEL
• Materialien (Zerspanbarkeit)
Was wird vorausgesetzt:
• Zugangsberechtigung zur Modellbauwerkstatt des FB Designs
• 3D-Modeling-Kenntnisse (Fusion 360, Rhino, o.ä. … )
• Grundkenntnisse in Fusion 360 (Basics: Modellieren, Navigieren, etc.) vorteilhaft
• Vorkenntnisse in 3D-Druck oder CNC vorteilhaft
• Noch keinen CNC-Zugang
• Laptop mit Fusion 360 (App kostenfrei für Studierende)
Um am Workshop teilnehmen zu können, müsst Ihr Eure Fähigkeiten (sieh Voraussetzungen oben) nachweisen. Dazu benötigen ich Arbeitsproben wie bspw. Renderings, Screenshots von Euren 3D-Modellen.
Mailt diese Arbeitsproben mit kurzem Motivationstext bis zum 25.03.2024 an: sebastian.reichel@fh-potsdam.de
Die ersten Treffen werden dienstags von 13:30 - 16:30 Uhr stattfinden. Im weiteren Verlauf werden wir in kleineren Gruppen mit individuellen Zeitslots fortfahren.
Der Kurs CAD TO FABRICATION wird in Kombination mit dem Projekt SUPPORT (EG-B Elementares Gestalten) von Prof. Alexandra Martini angeboten. https://fhp.incom.org/workspace/10782
Der Kurs zielt auf die Vermittlung eines iterativen Entwurfsprozesses mit digitalen Werkzeugen.
Anhand des Entwurfs erproben wir unterschiedliche Arbeitsschritte und Technologien, vom 3-D Scan bis zur digitalen Produktion mit dem Fokus auf Additive Manufacturing. Modeling und Konstruktion mit Rhino 3D, die Erstellung einfacher bis hin zu komplexen Geometrien. Erstellung eines 3D-Scanns und Import und Nachbearbeitung in Rhino. Die Erstellung von Fertigungsdaten für 3D-Druck und Visualisierung des Entwurfs.
Es geht darum, die besonderen Vorteile und Möglichkeiten der computergestützten Verfahren auszuloten und Grenzen zu erforschen, um die Möglichkeiten der Technologie für den eigenen Entwurfsprozess nutzen zu können.
Vorkenntnisse in Rhino oder einem 3D Programm sind erwünscht.
Freitag 10 – 14 Uhr | 5 Termine + Hausaufgaben | 1. Semesterhälfte | Sommersemester 2024 | LW 218 – 222 | 4 Credits | unbenotet | max. 9 Studierende.
EINFÜHRUNGS-WERKSTATT-KURS GRAFIKLABOR
Im Zentrum des Kurses steht die Einführung in die Risographie und den Siebdruck.
Darüber hinaus diskutieren und erproben wir weitere Drucktechniken – deren Eigenheiten, Vor- und Nachteile. Wir stellen uns die Frage, inwieweit die Drucktechnik Teil des Gestaltungsprozesses wird. Es entstehen Testdrucke, freie künstlerische Druckgrafiken, Poster und Mini-Publikationen.
Jede/r Kursteilnehmer/in erhält mit Teilnahme des Kurses sowie der dazugehörigen Sicherheitsunterweisung die Berechtigung die Werkstatt selbständig für eigene Projekte zu nutzen.
Im SS 24 werden 4 Kurse angeboten (Gruppe A, B, C & D), die sich jeweils auf fünf Termine verteilen. Zusätzlich gibt es Hausaufgaben, die zu bearbeiten sind. Die Teilnehmerzahl pro Kurs beschränkt sich auf 9 Personen.
Alle Kurstermine sind Pflichttermine. Arbeitseinsatz und pünktliches Erscheinen sowie Vorlage und Vorstellung der Aufgaben, Arbeitsproben und Dokumentation sind …
Donnerstag 10 – 14 Uhr | 5 Termine + Hausaufgaben | 1. Semesterhälfte | Sommersemester 2024 | LW 218 – 222 | 4 Credits | unbenotet | max. 9 Studierende.
EINFÜHRUNGS-WERKSTATT-KURS GRAFIKLABOR
Im Zentrum des Kurses steht die Einführung in die Risographie und den Siebdruck.
Darüber hinaus diskutieren und erproben wir weitere Drucktechniken – deren Eigenheiten, Vor- und Nachteile. Wir stellen uns die Frage, inwieweit die Drucktechnik Teil des Gestaltungsprozesses wird. Es entstehen Testdrucke, freie künstlerische Druckgrafiken, Poster und Mini-Publikationen.
Jede/r Kursteilnehmer/in erhält mit Teilnahme des Kurses sowie der dazugehörigen Sicherheitsunterweisung die Berechtigung die Werkstatt selbständig für eigene Projekte zu nutzen.
Im SS 24 werden 4 Kurse angeboten (Gruppe A, B, C & D), die sich jeweils auf fünf Termine verteilen. Zusätzlich gibt es Hausaufgaben, die zu bearbeiten sind. Die Teilnehmerzahl pro Kurs beschränkt sich auf 9 Personen.
Alle Kurstermine sind Pflichttermine. Arbeitseinsatz und pünktliches Erscheinen sowie Vorlage und Vorstellung der Aufgaben, Arbeitsproben und Dokumentation sind …
Freitag 10 – 14 Uhr | 5 Termine + Hausaufgaben | 1. Semesterhälfte | Sommersemester 2024 | LW 218 – 222 | 4 Credits | unbenotet | max. 9 Studierende.
EINFÜHRUNGS-WERKSTATT-KURS GRAFIKLABOR
Im Zentrum des Kurses steht die Einführung in die Risographie und den Siebdruck.
Darüber hinaus diskutieren und erproben wir weitere Drucktechniken – deren Eigenheiten, Vor- und Nachteile. Wir stellen uns die Frage, inwieweit die Drucktechnik Teil des Gestaltungsprozesses wird. Es entstehen Testdrucke, freie künstlerische Druckgrafiken, Poster und Mini-Publikationen.
Jede/r Kursteilnehmer/in erhält mit Teilnahme des Kurses sowie der dazugehörigen Sicherheitsunterweisung die Berechtigung die Werkstatt selbständig für eigene Projekte zu nutzen.
Im SS 24 werden 4 Kurse angeboten (Gruppe A, B, C & D), die sich jeweils auf fünf Termine verteilen. Zusätzlich gibt es Hausaufgaben, die zu bearbeiten sind. Die Teilnehmerzahl pro Kurs beschränkt sich auf 9 Personen.
Alle Kurstermine sind Pflichttermine. Arbeitseinsatz und pünktliches Erscheinen sowie Vorlage und Vorstellung der Aufgaben, Arbeitsproben und Dokumentation sind …
Bewegte AR-Poster, digitale Ausstellungen, Facefilter: Wir entdecken eine Bandbreite an Tools und Möglichkeiten, die analoge und digitale Welt mithilfe von Augmented Reality zu verbinden. Wie erweckt man Poster zum Leben? Wie lassen sich Objekte in AR platzieren und bewegen? Der Kurs gibt euch einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten von Augmented Reality für eure Gestaltungsprojekte. In der ersten Semesterhälfte werden die Grundlagen verschiedener AR-Tools vermittelt und direkt in den Anwendungen getestet. In der zweiten Semesterhälfte kann frei mit den neuen Tools an eigenen Experimenten und Projekten in Augmented Reality gearbeitet werden. Das lässt sich auch super mit Entwurfskursen verknüpfen. Vorwissen ist nicht notwendig!
Warum nur ein weißes Rechteck für die Projektion benutzen, wenn es viel mehr Möglichkeiten gibt?
In dieser Veranstaltung werden wir uns damit beschäftigen, wie sich digitale Inhalte auf physische Objekte projizieren lassen. Als Ziel der Projektion können entweder bereits existierende Objekte genutzt oder neue gestaltet und z.B. mit dem Lasercutter erstellt werden.
Im Rahmen des Kurses werden wir Konzepte für Projektionen entwickeln, verschiedene existierende Lösungen evaluieren und eine Vielzahl an Szenarien durchspielen.
Willkommen zum Kurs : 👌🏼 XR-Interaction-Design
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XR ist eine Technologie, die unsere Realität erweitert. Sie kombiniert Elemente aus Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und Mixed Reality (MR) und schafft so eine Brücke zwischen der digitalen und unserer physischen Welt.
Im Mittelpunkt dieses Kurses steht die Gestaltung und das Erkunden neuer Konzepte für die Interaktion mit der virtuellen Realität (VR). Wir werden uns mit alternativen VR-Interaktionsansätzen befassen, indem wir ganz bewusst auf herkömmliche Controller verzichten und stattdessen Hand-Tracking-Technologien nutzen, um eine intuitive Steuerung dieser virtuellen Ebene zu ermöglichen.
Das Hauptziel dieses Kurses besteht darin, eine virtuelle Benutzeroberfläche (UI) zu erschaffen, die mithilfe von Handgesten gesteuert werden kann.
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Kursinhalte:
Grundlagen in Sprachmodelle (LLM)
Grundlagen in XR-Interaction-Design
Einführung in Virtual Reality (VR)
Verwendung von Hand-Tracking in VR
Umgang mit 3D-Modellen
Umgang mit Audio in VR
Konzeption, Planung und Gestaltung eines XR-Interfaces
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**Für die …
Beschreibung:
Es werden Grundlagen plastischen Gestaltens wie Modellieren, Formen und Gießen exemplarisch mit Ton und Gips vermittelt sowie Anregungen gegeben weitere Techniken und Materialien anzuwenden.
Durch die unmittelbare Erfahrung von grundlegenden Materialeigenschaften und dessen Zusammenhang mit der jeweils angewendeten Technologie soll angeregt werden, geeignete Formtechniken zur Reproduktion von selbstgefertigten Modellen unter technischen und ökonomischen Kriterien entwickeln zu können.
Es sind Formen zu generieren, die sich nachvollziehbar begründen lassen. Die Ausführung erfolgt in präziser und handwerksgerechter bzw. angebrachter Qualität.
So ergibt sich ein Einblick in Arbeitsweisen, wie Reproduktionen mit hoher Abbildgenauigkeit als Designprototypen oder in verschiedenen Modellarten hergestellt werden können.
Der Kurs weist in die Modellierwerkstatt ein, macht mit deren typischen Nutzungsmöglichkeiten vertraut und vermittelt Voraussetzungen bzw. zielt darauf ab, nach erfolgreicher Teilnahme das selbständige Arbeiten in der Werkstatt - unter Berücksichtigung der Werkstattordnung - zu ermöglichen.
Prüfungsleistung:
Nach regelmäßiger Beteiligung an der Werkstattarbeit, mit pünktlichem Beginn und der erworbenen Kenntnis über geordnet fachtypisches und sicherheitsgerechtes Arbeiten in …
Beschreibung:
Es werden Grundlagen plastischen Gestaltens wie Modellieren, Formen und Gießen exemplarisch mit Ton und Gips vermittelt sowie Anregungen gegeben weitere Techniken und Materialien anzuwenden.
Durch die unmittelbare Erfahrung von grundlegenden Materialeigenschaften und dessen Zusammenhang mit der jeweils angewendeten Technologie soll angeregt werden, geeignete Formtechniken zur Reproduktion von selbstgefertigten Modellen unter technischen und ökonomischen Kriterien entwickeln zu können.
Es sind Formen zu generieren, die sich nachvollziehbar begründen lassen. Die Ausführung erfolgt in präziser und handwerksgerechter bzw. angebrachter Qualität.
So ergibt sich ein Einblick in Arbeitsweisen, wie Reproduktionen mit hoher Abbildgenauigkeit als Designprototypen oder in verschiedenen Modellarten hergestellt werden können.
Der Kurs weist in die Modellierwerkstatt ein, macht mit deren typischen Nutzungsmöglichkeiten vertraut und vermittelt Voraussetzungen bzw. zielt darauf ab, nach erfolgreicher Teilnahme das selbständige Arbeiten in der Werkstatt - unter Berücksichtigung der Werkstattordnung - zu ermöglichen.
„Step by step: Grundlagen für eine erfolgreiche Gründung“
Anforderungen an eine Existenzgründung, Ausgewählte Systematisierungsmodelle (Business Model Canvas, Business Plan), Gründungsteam, Zielgruppe und Markt, Strategische Positionierung und Marketing-Mix, Personal, Organisation und Rechtsformen, Kalkulation und Finanzierung, Präsentation der Gründungsidee (Elevator Pitch, Pitch Deck)
Inhalt (Auszug):
Anforderungen an eine Existenzgründung oder Freelancing-Tätigkeit
ausgewählte Systematisierungsmodelle (Business Model Canvas, Business Plan)
strategische Positionierung, Zielgruppe und Marketing-Mix
Personal, Organisation und Rechtsformen
Kalkulation und Finanzierung
Präsentation der Gründungsidee (Elevator Pitch, Pitch Deck)
Zur Einschreibung in Moodle anmelden: https://ecampus.fh-potsdam.de/enrol/index.php?id=9593
Selbsteinschreibungs-Code: FLEX11
Kursleiterin: Sabine Arndt
Dieses Modul wird zentral über FHP Entrepreneurship School als Flexmodul angeboten und als Äquivalenzleistung in den Designstudiengängen in der oben genannten Modulnummer angerechnet.
Urbane Räume und Strukturen bergen oft eine, meist unbeabsichtigte, Diskriminierung. Diese ist überwiegend auf die homogene, überwiegend männliche Gruppe von Planer*innen und Architekt*innen und deren unhinterfragten Annahmen zurückzuführen.
Ein Gendergerechtigkeitsansatz wie „Gender Planning“ erlaubt es uns, diese Räume und Annahmen aus der Perspektive unterschiedlicher Nutzer*innengruppen kritisch zu hinterfragen und kann eine deutliche Qualitätssteigerung für unsere urbanen Räume bedeuten und zwar für alle, nicht nur für Frauen*.
In dem Kurs werden die Hintergründe und die Geschichte gendergerechter Stadtentwicklung beleuchtet. Die Teilnehmer*innen lernen darüber hinaus Neuplanungen und bestehende Räume aus einer Genderperspektive zu analysieren und problematische Raumsituationen wahrzunehmen. Wir beschäftigen uns mit den wichtigsten Designfragen, die sich aus dem „gender Planning“ ergeben und die Studierenden wenden sie dann auf individuell gewählte Entwürfe an, die sie im Laufe des Kurses entwickeln.
Der Kurs besteht aus einem Zusammenspiel von Inputs, kleinen Exkursionen, eigenem Entdecken und Entwerfen sowie gemeinsamen Gesprächen und Diskussionen. Am Ende des Kurses steht eine …
Präsentieren meint in der eigentlichen Bedeutung auch ‚etwas darbieten‘ oder ‚etwas überreichen‘ oder ‚etwas anschaulich machen‘. Diese Tatsache verweist auf einen wichtigen Aspekt der Präsentation: die Wirkung des Vortrags auf die Zuhörenden. Eine Präsentation soll beeindrucken und überzeugen. Ausschlaggebend dafür ist mithin die Präsenz des Vortragenden, seine Überzeugungskraft, seine performative Ausstrahlung, seine besondere Gegenwärtigkeit. Die Präsenz des Vortragenden (vergleichbar vielleicht mit Aura oder Charisma) kann individuell durch Kenntnisse, Techniken und Übungen bearbeitet und gesteigert werden. Die Lehrveranstaltung bietet die Möglichkeit, die individuelle Präsenz der Teilnehmenden zu erhöhen und somit die Qualität ihrer Präsentationen zu verbessern, sie auf eindrucksvolle Präsentationen mit hoher persönlicher Präsenz vorzubereiten. + Untersuchung des extrem wichtigen Phänomens ‚Präsenz‘ und seine Bedeutung für die Präsentation + Präsenz beschreibt gesteigerte Anwesenheit, Gegenwärtigkeit, geteilte und konzentrierte Aufmerksamkeit, körperliche und mentale Spannung. + Praktische Übungen und Simulationen werden die Teilnehmer auf ihre persönliche Präsentationen vorbereiten.
Inhalt (Auszug):
Kommunikationsmodelle und Präsentationsstile
…
Die Vorlesung behandelt die Grundzüge des Urheber-, Design-, Lizenz- und Äußerungsrechts im deutschen und im europäischen Kontext. Dazu gehören u.a. die Fragen, welche Werke urheberrechtlich geschützt sein können (z.B. Text, Fotografie, Film, bildende Kunst, Computerprogramme), wie ein Design eingetragen werden kann, wie lange der Schutz währt, wie Rechte lizensiert werden können und welche Möglichkeiten ein Rechteinhaber hat, gegen Rechtsverletzungen vorzugehen. Ein weiteres Thema der Vorlesung sind die Bedingungen und Limitierungen der (nicht nur journalistischen) Wort- und Bildberichterstattung. Besonders relevant sind dabei die unterschiedlichen Facetten des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts (Recht am eigenen Bild, Schutz der persönlichen Ehre) einschließlich des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung (Datenschutz). Neben den historischen und ökonomischen Hintergründen des Medienrechts werden wir insbesondere die großen Herausforderungen diskutieren, die sich aus der Entwicklung der digitalen Medien und des Internets für dieses Rechtsgebiet ergeben. Im Rahmen einer integrierten Übung werden wir das Gelernte anhand von praktischen Fällen trainieren.
Modul FLEX 08: BWL Basics
„Einstieg in unternehmerisches Denken“
Dieses Modul vermittelt betriebswirtschaftliche Grundlagen, die für spätere Führungsaufgaben wichtig sind. Es wird das Ziel verfolgt, Studierende für ein nachhaltiges wirtschaftliches Denken und Handeln zu befähigen. Neben der Vermittlung verschiedener ökonomischer Bewertungsansätze werden betriebliche Abläufe vorgestellt. Studierende erlernen u.a. Techniken zur Bewertung des unternehmerischen Erfolgs und erhalten einen Einblick in die wesentlichen Bereiche wie bspw. Marketing, Organisation, Personal, Kalkulation und Finanzierung.
Inhalt (Auszug):
Betriebswirtschaftliche Grundlagen, Überblick zu Unternehmens- und Gesellschaftsformen
Umgang mit Nachhaltigkeit im betrieblichen Kontext
Anforderungen an Führungskräfte und Tätigkeitsfelder des Managements
Grundlagen der Kalkulation, Investitionsrechnung (u. a. Aufbau von Eigenkapital) sowie Finanzierung
Einblick in ausgewählte betriebliche Gestaltungsfelder (u. a. Marketing, Produktion, Organisation, Personalmanagement)
Zur Einschreibung in Moodle anmelden: https://ecampus.fh-potsdam.de/course/index.php?categoryid=405
Selbsteinschreibungs-Code: FLEX08 // Neuer Code (nur) für Design-Studierende: Potsdam
Montags am 08.04., 13.05., 10.06. und 01.07. von 12:30-16:00
_Dieses Modul wird zentral über FHP Entrepreneurship School als Flexmodul angeboten und …
Leistungen, die gleichzeitig zu meinen Seminaren oder parallel dazu im Bereich Perspektiven und Social Skills erbracht wurden und bei incom entsprechend dokumentiert sind.
Dieser Workspace ist keine Lehrveranstaltung!
FHP Entrepreneurship School
Die Flex-Kurse und Workshops der FHP Entrepreneurship School trainieren Skills des (Projekt-)Managements und bringen Perspektiven der Selbstständigkeit näher. Konkrete Gründungsideen werden mithilfe der Gründungsberatung umgesetzt. Das Programm Work@Heart macht startklar für den Berufseinstieg in Brandenburg.
Zur Übersicht der Angebote der FHP Entrepreneurship School >
Interflex – interdisziplinär Lernen und Forschen
In InterFlex-Kursen arbeiten Lehrende und Studierende aus verschiedenen Fachbereichen zusammen und entwickeln neue Ideen und Projekte.
Zur Übersicht der Interflex-Veranstaltungen >
Weitere hochschulweite Angebote aus dem Flex - Freier Wahlbereich finden Sie im FH;P Moodle-Verzeichnis. Zugang und Anmeldung erfolgt über Moodle.
Im Workspace finden Sie weiterführende Informationen und Links zu den einzelnen (Inter-)Flexangeboten.
Analytical sketching is a method to document an inspired understanding from direct observations and analysis of an architectural environment through freehand sketching. It is focused on nurturing students' capacity to capture the cause-and-effect relationships between observed built environments and user behavior through freehand drawing, serves as a way to visually think and analyze design. It contributes to evolving various tools utilizing freehand drawing within the design thinking methodology for ideation, definition, development, and testing in the iterative design thinking process. To this end, this workshop aims to develop students' ability to think three-dimensionally in architectural design through analytical sketching and to further integrate the acquired skills into the design thinking process.
Leistungen, die gleichzeitig zu meinen Seminaren oder parallel dazu im Bereich Perspektiven und Social Skills erbracht wurden und bei incom entsprechend dokumentiert sind.
Dieser Workspace ist keine Lehrveranstaltung!
FHP Entrepreneurship School
Die Flex-Kurse und Workshops der FHP Entrepreneurship School trainieren Skills des (Projekt-)Managements und bringen Perspektiven der Selbstständigkeit näher. Konkrete Gründungsideen werden mithilfe der Gründungsberatung umgesetzt. Das Programm Work@Heart macht startklar für den Berufseinstieg in Brandenburg.
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Interflex – interdisziplinär Lernen und Forschen
In InterFlex-Kursen arbeiten Lehrende und Studierende aus verschiedenen Fachbereichen zusammen und entwickeln neue Ideen und Projekte.
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Projektarbeit begegnet uns als Gestaltende im Berufsleben zunehmend. Insbesondere in selbständig organisierten Tätigkeiten ist Projektmanagement eine entscheidende Basisqualifikation für die erfolgreiche Planung und Durchführung von Projekten.
Der Kurs ist strukturiert wie ein Planspiel, in dem wir uns mit der bevorstehenden Veröffentlichung eines Tonträgers und der Gestaltung eines Artworks befassen. In kleinen Teams werden wir ausgehend vom Grafik-Briefing planen und kalkulieren, Konzepte entwickeln, Ideen visualisieren, berichten und präsentieren sowie Layouts nach den vorgegebenen Spezifikationen gestalten.
Unser Ziel ist es, entlang eines fiktiven Designauftrags alle Phasen des Projektmanagements zu durchlaufen und ein Projekt eigenständig und im Team zu organisieren.
Der Kurs richtet sich an Studierende im ersten Studienabschnitt.
Leistungen, die gleichzeitig zu meinen Seminaren oder parallel dazu im Bereich Perspektiven und Social Skills erbracht wurden und bei incom entsprechend dokumentiert sind.
Dieser Workspace ist keine Lehrveranstaltung!
Leistungen, die gleichzeitig zu meinen Seminaren oder parallel dazu im Bereich Perspektiven und Social Skills erbracht wurden und bei incom entsprechend dokumentiert sind.
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Im Kurs werden die Grundlagen der CNC-Frästechnik, die CAM-Programmierung in Fusion 360 und die Bedienung der kleinen CNC-Fräsmaschine (ISEL) vermittelt.
Dafür sind kleine Übungseinheiten vorgesehen, bei denen die Teilnehmer die unterschiedlichen Frässtrategien vermittelt bekommen.
Folgender Ablauf ist dafür vorgesehen:
• Allgemeine Einführung in Zerspanungs- und CNC-Technik
• CAM-Programmierung (Fertigen-Modul in Fusion 360)
• Maschinenbedienung der ISEL
• Materialien (Zerspanbarkeit)
Was wird vorausgesetzt:
• Zugangsberechtigung zur Modellbauwerkstatt des FB Designs
• 3D-Modeling-Kenntnisse (Fusion 360, Rhino, o.ä. … )
• Grundkenntnisse in Fusion 360 (Basics: Modellieren, Navigieren, etc.) vorteilhaft
• Vorkenntnisse in 3D-Druck oder CNC vorteilhaft
• Noch keinen CNC-Zugang
• Laptop mit Fusion 360 (App kostenfrei für Studierende)
Um am Workshop teilnehmen zu können, müsst Ihr Eure Fähigkeiten (sieh Voraussetzungen oben) nachweisen. Dazu benötigen ich Arbeitsproben wie bspw. Renderings, Screenshots von Euren 3D-Modellen.
Mailt diese Arbeitsproben mit kurzem Motivationstext bis zum 25.03.2024 an: sebastian.reichel@fh-potsdam.de
Die ersten Treffen werden dienstags von 13:30 - 16:30 Uhr stattfinden. Im weiteren Verlauf werden wir in kleineren Gruppen mit individuellen Zeitslots fortfahren.
Analytical sketching is a method to document an inspired understanding from direct observations and analysis of an architectural environment through freehand sketching. It is focused on nurturing students' capacity to capture the cause-and-effect relationships between observed built environments and user behavior through freehand drawing, serves as a way to visually think and analyze design. It contributes to evolving various tools utilizing freehand drawing within the design thinking methodology for ideation, definition, development, and testing in the iterative design thinking process. To this end, this workshop aims to develop students' ability to think three-dimensionally in architectural design through analytical sketching and to further integrate the acquired skills into the design thinking process.
Leistungen, die gleichzeitig zu meinen Seminaren oder parallel dazu im Bereich Perspektiven und Social Skills erbracht wurden und bei incom entsprechend dokumentiert sind.
Dieser Workspace ist keine Lehrveranstaltung!