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Discoverability von Features im Cross-Device-Kontext

Discoverability von Features im Cross-Device-Kontext

Mit der zunehmenden Verbreitung internetfähiger Geräte pro Person bleiben viele Cross-Device-Features unentdeckt und ungenutzt. Diese Masterarbeit untersucht Designansätze zur Verbesserung der Feature-Discoverability im Cross-Device-Kontext. Eine umfassende Analyse der bestehenden Forschung und relevanter Fachterminologien bildet die Grundlage für das Verständnis der Herausforderungen und Chancen in diesem Bereich. Als Fallstudie wird ein spezifisches Feature mit Optimierungspotenzial ausgewählt, für das neue, visuell zugängliche Ansätze entwickelt, getestet und evaluiert werden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Verbesserung der Feature-Discoverability komplex ist und auf individuelle Präferenzen sowie Herausforderungen der Testpersonen trifft. Dennoch bewerten die Testpersonen eine klarere und effektivere Kommunikation als förderlich, um das Potenzial der Cross-Device-Nutzung besser auszuschöpfen.

Abstract English

As internet-enabled devices become more widespread on a per capita basis, many cross-device features remain undiscovered and unused. This master‘s thesis investigates design strategies to enhance feature discoverability in the cross-device context. A comprehensive analysis of existing research and relevant terminology provides the foundation for understanding the challenges and opportunities in this area. A specific feature with optimization potential is selected as a case study, for which new, visually accessible approaches are developed, tested, and evaluated through qualitative testing. The results demonstrate that improving feature discoverability is a complex process, influenced by individual user preferences and various challenges. Nevertheless, the test subjects found clearer and more effective communication to be helpful in better utilizing the potential of cross-device usage.

Eingrenzung

Diese Arbeit konzentriert sich auf die Entwicklung von zwei Design-Experimenten für das Feature Universal Clipboard innerhalb des Apple-Ökosystems. Dabei wird das Single-User-Ökosystem im Cross-Device-Kontext mit den Geräten iPhone und MacBook betrachtet.

Status Quo: Universal Clipboard (Ausschnitt)

Exemplarisch dargestellt ist der Kopiervorgang auf dem iPhone, wenn das Universal Clipboard verfügbar ist. Es gibt keinen Hinweis auf dessen Existenz.

Status Quo.pngStatus Quo.png

Experiment 1 (Ausschnitt):

Direkte Kommunikation des Universal Clipboards auf den beteiligten Geräten. 

Exemplarisch dargestellt sind die verschiedenen getesteten Ansätze des: Kopierens auf dem iPhone.

Frame 177.pngFrame 177.png

Experiment 2 (Ausschnitt):

Kommunikation via Übersichtstool.

Abbildung 1: Übersicht und Funktionsweise des Universal Clipboards. Einschließlich der beteiligten Geräte die dieses Feature unterstützen sowie den erforderlichen Verbindungen.

Abbildung 2: Übersicht über alle Geräte, ihre Verbindungen und möglichen Features, in einem exemplarischen Apple-Ökosystem.

Abbildung 3: Ausblick Übersicht für einen Multi-User-Kontext (Familienfreigabe von Apple).

UETOOL1.pngUETOOL1.png
UETOOL6.pngUETOOL6.png
UETOOL2.pngUETOOL2.png

Ein Projekt von

Fachgruppe

Design Master

Art des Projekts

Masterarbeit

Betreuer_in

foto: Prof. Dr. Frank Heidmann foto: Prof. Boris Müller

Entstehungszeitraum

Sommersemester 2024

zusätzliches Material

1 Kommentare

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Der helle Wahnsinn! 🤯👍 krasse Arbeit!