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Praktikumsbericht

Praktikumsbericht bei Design and Robotics

Kurze Zusammenfassung

1. Zeitraum und Unternehmen

  • Freiwillig verlängertes Pflichtpraktikum 2023/2024
  • Unternehmen: Design+Robotics, Sebastian Voigt
  • Standort: Vulkanfiberfabrik, Werder
  • Ein-Mann-Betrieb

2. Persönliche Motivation

  • Interesse: ökologischer Einfluss und Technik
  • Faszination: 3D-Design und Algorithmen

3. Arbeitsalltag und Unternehmenskultur

  • Abwechslungsreiche Aufgaben (Eierlegende-Wollsau-Spirit)
  • Einführung in Rhino und Grasshopper
  • Ganzheitliche Arbeitsweise geschätzt

4. Arbeitsmodell und Design-Prozesse

  • Tätigkeiten: Daily Business, Öffentlichkeitsarbeit (Instagram, YouTube)
  • Verlängerung des Praktikums für wichtige Projekte
  • Vielfältige Aufgaben: Algorithmische Ansätze, Besucher- und Kundenkontakte, Projektplanung
  • Forschung: Druckbarkeit von Polypropylen (Start von „MATES“)

5. Projekte und Arbeitsproben

  • Klumpatsch: Konzept für Urban Parasites, Plastiktrennung und künstlerische Wiederverwendung mit Kindern
  • Berlin Design Week: Ausstellung, Scribbleprinting, Human-Robotic-Interaktion, Kippler-Designserie, Trias Chair
  • Pilnitz: Mates Trinity Verfahren, Ausstellung „PURe Visionen“, Forschungsprozess für individuelle Kunststoffmöbel

6. Theorie- und Praxisvergleich

  • Erwartung: Mehr über Selbstständigkeit und Robotik lernen
  • Herausforderung: Grasshopper und 3D-Drucker
  • Erkenntnis: Selbstorganisation und Eigeninitiative wichtig
  • Empfehlung: Praktikum für selbstständige Arbeit, Passion und Frustrationstoleranz erforderlich
  • Vision: Unterstützung von MATES und deren Kreislauf für Kunststoff

Instagram: @madebymates.xyz

Theorie- und Praxisvergleich: Pro und Kontra

Pro : 

  • Selbstständigkeit: Erfüllte Erwartung, mehr über die Arbeit als Selbstständige zu lernen.
  • Robotik: Verständnis der Chancen und Anwendungen von Robotik vertieft.
  • Praktische Fertigkeiten: Erlernen und Anwenden von Grasshopper und 3D-Drucktechniken.
  • Eigeninitiative: Förderung der Selbstorganisation und Eigeninitiative.
  • Berufliche Vorbereitung: Vorbereitung auf zukünftige selbstständige Tätigkeiten und eigene Studioführung.
  • Passion für Innovation: Entwicklung von Leidenschaft und Durchhaltevermögen für innovative Prozesse.
  • Netzwerken: Gelegenheiten zur Vernetzung und Feedbacksammlung bei Veranstaltungen.
  • Lernkurve: Steile Lernkurve bei komplexen Software- und Fertigungsprozessen.

Kontra

  • Struktur: manchmal zu offene Struktur und nicht immer klare Aufgabenverteilung zu Beginn des Praktikums.
  • Frustration: Hohe Frustrationstoleranz erforderlich, insbesondere beim Umgang mit technischen Herausforderungen (z.B. Grasshopper, 3D-Druck).
  • Eigenverantwortung: Hohes Maß an Eigenverantwortung und Selbstmotivation notwendig.
  • Initialer Fokus: Initiale Enttäuschung über den hohen Fokus auf technische Details und 3D-Drucker anstelle von Designarbeiten.

Für wen ist das Praktikum geeignet?

Selbstständige Arbeit: Personen, die selbstständig arbeiten und Eigeninitiative zeigen möchten.

Passion und Durchhaltevermögen: Menschen mit Leidenschaft für Design und Technik, die bereit sind, Frustration zu bewältigen.

Interesse an Robotik und 3D-Druck: Studierende, die sich für Robotik, 3D-Druck und innovative Fertigungstechniken interessieren.

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Ein Projekt von

Fachgruppe

Sonstiges

Art des Projekts

Praktikumsbericht

Betreuung

foto: Prof. Reto Wettach foto: Prof. Hermann Weizenegger

Zugehöriger Workspace

2.23-PS Praxissemester - Praktikum & Praxisbericht

Entstehungszeitraum

WiSe 23 / 24 – SoSe 24