Incom ist die Kommunikations-Plattform der Fachhochschule Potsdam

In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre

Incom ist die Kommunikations-Plattform der Fachhochschule Potsdam mehr erfahren

Microplastico

ILIA BERG - Microplastico Microplastico - A monster that devours our planet. It is killing our world around and slowly killing us. Don't worry, there is hope for saving our world. These are consumers, this is you and me, that is, we. Only together can we defeat this monster. Create a checklist and start with yourself.

It was a student project. And my decision was 100% to make a big serious project, and that it could be not only explaining but also calling for action. Since improving the environment is currently one of the biggest tasks of mankind.

Step 01 // The Creative Brief // MICROPLASTICO

„Was soll es sein?

Video-Explainer

Für wen ist er gedacht?

Filmfestivals,

Social Media-Zuschauer,

+8 Categorie

Wie lang muss er sein?

min: 01:10 Minuten (plus Titel und Abspann)

max: 02:00

Welches Ziel verfolgen Sie mit dem Beitrag?

eine komplexes Problem visualisieren

Mögliche Lösung.

Akzeptanz von Biowerkstoffen nachhaltig steigern

Wann ist es fällig?

Abschlusspräsentation 31.09.22

The Elevator Pitch //

TONE

dramatisch / inspirierend / lehrreich / hoffnungsvoll /.

PLOT

Mikroplastik tötet unsere Welt um uns herum, aber es gab mutige Menschen, die funktionierende Ideen schaffen, diese Ideen retten unsere Welt, aber nur mit einem ABER: Nur mit unserer Unterstützung und Hilfe.

THEME

Bewusstsein für die ökologische Zukunft.

ELEVATOR PITCH

Microplastico - Das Monster, das den Planeten fast gefressen hat. Monster Microplastico tötet unsere Welt um uns herum, aber es gieb ein Hofnung - cheklist, das funktionierende Ideen schaffen, dieser Checklst retten unsere Welt, aber nur mit einem ABER: Nur mit unserer Unterstützung und Hilfe. Bewusstsein für die ökologische Zukunft zu bekommen.

Tagline

Monster Microplastico ist bereits in deiner Stadt! Schon in Ihrem Glas! schon in dir! LAUF! Oder nimm den Kampf.

image.pngimage.png

Research //

Hintergründe und Fakten rund um Mikroplastik

Wie alles begann

In den letzten sechs Jahrzehnten haben wir 8,352 Milliarden Tonnen Kunststoffe hergestellt. Das meiste davon ist mittlerweile auf Mülldeponien gelandet oder direkt in unserer natürlichen Umwelt. Recycelt werden tatsächlich lediglich 9% des heute verwendeten Kunststoffs.

Jedes Jahr gelangen bis zu 12 Millionen Tonnen Plastik in unsere Ozeane. Dies entspricht einem Müllwagen pro Minute. Auch Plastikmüll auf den Straßen kann über Entwässerungsnetze oder Flüsse in den Ozean gelangen: Schätzungen zufolge tragen die großen Flüsse der Welt jährlich bis zu 2,41 Millionen Tonnen Plastik in das Meer, was 100.000 Müllwagen entspricht.

Kunststoffe (Polymere, Mikroplastik oder auch Plastik) sind eine Ursache für unsere globale Umweltverschmutzung. Schwebende Plastikkontinente in mehreren Ozeanen, Plastiktüten-fressende Schildkröten, verendete Wale mit Plastikmüll-Mägen sind Entdeckungen der letzten Jahre, die große mediale Verbreitung und Aufmerksamkeit erfahren haben.

Mikroplastik wurde erstmals im Jahr 2004 in großer Anzahl in den Weltmeeren nachgewiesen. Damit wurde eines sehr klar: Plastik in der Umwelt verschwindet nicht einfach. Und nicht „nur“ bei Plastik, sondern auch bei Mikroplastik haben wir es mit einem Umweltproblem von enormem und globalem Ausmaß zu tun. (Thompson et al., 2004)

Wo stehen wir beim Thema Mikroplastik?

Mikroplastik ist ein junges Forschungsgebiet mit noch vielen Unbekannten. Wissenschaft, Industrie und Politik stehen vor enormen Herausforderungen, um das Phänomen in seiner Komplexität zu erfassen und wirksame Lösungen gegen die weitere Verbreitung von Mikroplastik zu finden.

Wollen wir verstehen, was sich hinter dem Begriff und Forschungsfeld Mikroplastik verbirgt, müssen wir unseren Blick auf unseren Umgang mit Kunststoffen lenken: Von der Herstellung über die Nutzung bis hin zur Entsorgung bzw. Wiederverwendung. Hier haben wir ein paar Fakten über den aktuellen Stand der Dinge zusammengetragen. Es gibt unterschiedliche Definitionen von Mikroplastik und Abgrenzungen zu beispielsweise Nanoplastik. Mittlerweile besteht jedoch weitgehende Einigkeit darin, Plastikfragmente kleiner 5 mm als Mikroplastik zu bezeichnen

webpc-passthru.pngwebpc-passthru.png

Step 02 // Moodboard

Mimicroplastico.jpgMimicroplastico.jpg

Manuscript //

Anfang:

Jedes Jahr landen eine Milliarde Tonnen Mikroplastik im Meer.

Milliarden von Plankton und Fischen fressen Mikroplastik als Nahrung. Dann fängt eine Person diesen Fisch und kocht ihn als Nahrung, und Mikroplastik gelangt in eine Person und führt zu verschiedenen Krankheiten.

Millionen von Meereslebewesen sterben an Plastik und Mikroplastik.

Teil 2

Die gegenwärtigen und zukünftigen Generationen werden mit diesem akuten Problem konfrontiert sein.

Teil 3 / Erklärung zur Herkunft von Mikroplastik

Millionen von Mikroplastik partikel stammen aus unserem Badezimmer, zum Beispiel als Kosmetika, die Menschen täglich benutzen. Und das alles geht in Kanalsysteme über, deren Filter nicht zu 100% mit Mikroplastik fertig werden.

Millionen Tonnen Mikroplastik kommen aus unseren Küchen:

Waschmittel enthalten eine große Menge Mikroplastik.

Kleidung, zum Beispiel Synthetik, setzt beim Waschen Mikropartikel aus Kunststoff frei, die auch in die Kanalisation gelangen.

Milliarden: Mikroplastik kommt aus den Gummireifen von Autos und gelangt auch in die Kanalisation und weiter in die Kanalisation ......

und dann im Meer oder Fluss.....

Teil 4 Die ganze Welt

Unglaublich viel Mikroplastik wird jeden Tag auf der ganzen Welt weggeworfen........

Teil 5 Checkliste

Aber es kann gestoppt werden

Erstellen Sie einfach eine Checkliste und fangen Sie bei sich selbst an

Verifizieren:

Kosmetik prüfen auf Mikroplastik.

Kleidung auf Synteco, die Elemente enthält prüfen.

Waschmittel auf Mikroplastik prüfen.

Überprüfen Sie Cremes und Kosmetika auf Mikroplastik.

Lasst uns gemeinsam den Planeten für uns und unsere Nachkommen retten.

Cameras // Script

Anfang:

Mit Kunststoffpartikeln in verschiedenen Farben oder transparent

Tropfen enthalten Plastik und sie drehen sich

Teil 2

Die Kamera blickt auf den Boden, steigt nach oben und der Name erscheint, das Kind geht vorbei und der Name verschwindet.

Das Kind geht weiter zum Ufer, die Kamera zeigt die Berge an den Seiten des Ufers und das Meer vor dem Kind

Ein Kind stampft mit dem Fuß auf, Staub oder eine Schallwelle wirbelt auf, und plötzlich steigt unglaublich viel Plastik aus dem Wasser: Scherben, Gabeln, Messer, Becher, Gummireifen, Flaschen, Becher und Microlastik.

All dies ohne Schwerkraft steigt langsam nach oben.

Außerdem werden all diese Dinge in Mikropartikel aus Kunststoff gespalten.

(es ist Dramma)

Teil 3 / Erklärung zur Herkunft von Mikroplastik

Die Kamera im Badezimmer zeigt das Waschbecken über dem Waschbecken, Kosmetik, Cremetuben sind rund und lang, sie fliegen hoch und kleine Kommentare zum Text über Schadstoffstatistiken.

Millionentausend Tonnen Mikroplastik kommen aus unseren Küchen:

Eine Waschmaschine hebt ab, eine Spülmaschine hebt um sie herum Wäsche und Geschirr, Waschmittel und Synthetikwäsche ab

Kleine text mit erklärung der Menge, die eine Tonne pro Tag von ein Haus mit Bewohneren durch Reinigen und Waschen verlässt.

Straßenkameras: Eine dunkle Straße wird von einer Laterne beleuchtet,

Ein Auto fährt vorbei und plötzlich hebt das Verdeck ab, das Rad dreht sich weiter und kleine Partikel fliegen davon ab, es gibt eine kleine Erklärung zu den Milliarden Tonnen Mikroplastik-Emissionen vom Autorad ins Abwasser.

Teil 4 Die ganze Welt

Der allgemeine Plan (shot) ist die ganze Welt und es gibt eine riesige Menge Müll, die von überall auf der Welt aufsteigt, Milliarden von Partikeln usw.

Teil 5 Checkliste

Es erscheint eine Pause und die nächste Frame-Checkliste

Verifizieren:

Kosmetik prüfen auf Mikroplastik.

Kleidung auf Synteco, die Elemente enthält prüfen.

Waschmittel auf Mikroplastik prüfen.

Überprüfen Sie Cremes und Kosmetika auf Mikroplastik.

Zurückspulen:

In der Nahaufnahme zeigt das klare Meer und ein Kind einen Daumen nach oben. Die Kamera fährt zurück, dann der allgemeine Rahmen, ein Dankeschön erscheint von oben.

Lasst uns gemeinsam den Planeten für uns und unsere Nachkommen retten.

Storyboard //

1.jpg1.jpg
2.jpg2.jpg
3.0.jpg3.0.jpg
3.1.jpg3.1.jpg
4.1.jpg4.1.jpg
4.2.jpg4.2.jpg
4.3.jpg4.3.jpg
4.4.jpg4.4.jpg
4.5.jpg4.5.jpg
5.jpg5.jpg
6.jpg6.jpg
7.0.jpg7.0.jpg
7.jpg7.jpg
8.jpg8.jpg
9.jpg9.jpg
10.0.jpg10.0.jpg
10.1.jpg10.1.jpg
11.jpg11.jpg
12.jpg12.jpg
13.jpg13.jpg
14.jpg14.jpg
15.jpg15.jpg
16.jpg16.jpg
17.jpg17.jpg
18.jpg18.jpg
19.jpg19.jpg
21.jpg21.jpg
20.jpg20.jpg

Film format 1920x1080

Animatic //

Environment //

Scene N-1

  • Zu den Aufgaben der Umgebung gehörten:
  • Erstellung von Unmittelbarkeitsszenen.
  • Texturen finden und erstellen.
  • 3D-Bibliotheken lernen.
  • Beleuchtung erstellen.
  • Modellieren.

Da muss ich noch die Animation von Kameras und Modellen machen.

Deswegen werden momentan Fotoaufnahmen des Szenenrenderings präsentiert.

Scene N-2

  • Das wird auch in Zukunft so sein:
  • Animation von Plastik und Mikroplastik, das aus dem Meer aufsteigt
  • Animation von Plastikfliegen in alle Richtungen vom enttäuschten Protagonisten.
  • Staubeffekt durch Treten auf den Boden.
  • Kameraanimation

Scene N-3

Animation ist hier geplant:

  • Verlust der Schwerkraft aller Tuben und Shampoos.
  • Sowie die Bewegung von Partikeln aus dem Waschbecken und der Dusche.
  • Damit zeigen sie, dass sie Mikroplastik enthalten.
  • Kameraanimation

Scene N-4

  • Animation ist hier geplant:
  • Schwerkraftverlust von Waschmitteln und Pulver.
  • Und auch der Gewichtsverlust der Waschmaschine.
  • Kameraanimation

Scene N-5

  • Animation ist hier geplant:
  • Animation von Mikropartikeln unter den Rädern.
  • Maschinendrehung
  • Kameraanimation

Scene N-6, 7, 8

  • Die Szenen befinden sich noch in der Entwicklung.
  • Ebenso wie die zu erledigende Arbeit:
  • Animation
  • Making music
  • Sound Search
  • Scoring videos.
  • Render
  • Composing
  • Color calibration

// Animation previews (no rendered textures)

Final version //

Fazit

Fazit

Das erste ernsthafte Langzeitprojekt. Dank dessen lernte ich die gesamte Entwicklungspipeline „Erklärvideo“ kennen. Ich habe mir viele Herausforderungen gestellt. Und sie haben es geschafft, sie zu überwinden. Dadurch habe ich viel Neues gelernt.

Besonderen Dank vielmals.

Für das unglaubliche Voiceover meines Videos.

Endlose Dankbarkeit:

Dilara Schneider

Ein Projekt von

Fachgruppe

Kommunikationsdesign

Art des Projekts

Keine Angabe

Betreuung

foto: Prof. Klaus Dufke

Zugehöriger Workspace

Visual Explainer »Transformationen«

Entstehungszeitraum

Sommersemester 2022

Keywords