In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Im Tutorium von Levi Kollwitz lernte ich die Grundzüge des Programmes Blender kennen und forderte mich selbst zu einer regelmäßigen Übungsstunde heraus. In den ersten 2 Wochen des Kurses modellierte ich täglich ein Projekt und renderte das Ergebnis. Zu Ende der 2 Wochen fiel es mir immer schwerer das jeweilige Projekt zu beenden, da die Komplexität immer mehr zunahm. Es gibt nicht wirklich EIN Abschlussprojekt, da ich mich lieber wieder und wieder an neue Aufgaben getraut und damit experimentiert habe. Mehr dazu später.
Das gute, alte Donut Tutorial.
Einfaches experimentieren mit dem Mirror Modifier in Form einer Sitzmöglichkeit für den öffentlichen Raum. Dabei traten zum ersten mal Probleme bei der Anwendung einer Textur auf.
Beim Bau dieser kleinen „Stadt“ orientierte ich mich grob an einem Tutorial auf Instagram für den Bau solcher Häuser. Dabei verwendete ich den Array Modifier um mehrere Stockwerke und mehrere Laternen zu schaffen. Zudem war dies das erste mal, wo ich die Emission einzelner Fenster veränderte. Daraus entstand dieser Leuchteffekt.
erste Experimente mit dem Wireframe Modifier
Das erste Mal freies Modellieren. Levi motivierte uns in einem seiner Tutorien ein Lebewesen unserer Wahl zu erschaffen und es anschließend zu „riggen“. Das tat ich in Form von diesem Alien. Leider traten auch nach mehrfachen Versuchen Probleme beim Rigging auf und ich entschied mich, das Alien in einer geeigneten Landschaft zu rendern.
An diesem Tag höhrte ich von einem Programm, welches auf Grundlage vieler Bilddaten ein 3d Model erstellen konnte. Das testete ich mit einer meiner Origami Strukturen. Obwohl das Programm die Groben Züge des Objektes berechnen konnte, war es dennoch sehr unpräzise und erschuf viele unbrauchbare Meshes.
Die Motivation hinter Tag 11 war das erschaffen einer Vase, die auch 3d Druckbar war. Hierzu verwendete ich den Wireframe Modifier, gepaart mit dem Subdivision Surface Modifier.
Die erste Animation meiner Blender Journey entstand am Tag 12. Hierbei veränderte ich einfache Faktoren wie die Emission der Lampe, Stärke externer Lichtquellen und die Rotation. Nach stundenlangem nächtlichem rendern, entstand diese kleine Animation
Ab diesem Punkt, änderte ich meine herangehensweise und konzentrierte mich vermehrt auf komplexere und aufwändige Projekte. Dabei entstand dieses Bild eines Autos innerhalb einer Wüste. Die Wüste generierte ich mit Hilfe eines YouTube Tutorials und dem Blender-internen Landscape Generator. Eigentlich war der Ursprüngliche Plan eine Animation bei der Fahrt zu erstellen und die Figur im innern schwingen zu lassen, doch ich verlor die Lust am Projekt und renderte so eine Innenansicht. Zudem war die Qualität wesentlich besser, als wenn ich eine Animation gemacht hätte.
Die „Lebkuchen Kamera“ entsprang dem Versuch, eine normale Kamera in Blender zu entwickeln. Nach auftragen der Materialien entpuppte sich das Aussehen als besonders „lecker“ und ich entschied mich den Look zu behalten und das ganze noch zu verbessern.
Angefangen in der VR, entwickelte ich die Idee für diesen Lautsprecher im Programm Gravity Sketch meiner VR Brille. Das ganze setzte ich sehr Simpel in Blender um.
Die Explosionszeichnung der „Vulkan Wheels“ entstand im Zusammenhang mit dem Kurs Vulkanfiber von Jörg Hundertpfund. Das ganze diente mir als Vorlage, um daraus eine Pfaddatei zu erstellen. Diese wurde dann auf eines der Plakate für die Ausstellung im Atelier Vulkanfiber gedruckt.
Nach längerer Blender Pause überlegte ich, was mein nächstes Projekt werden könnte. Ich entschied mich dafür, eines meiner Produkte aus dem ersten Semester nachzubauen und besser zu präsentieren, als ich es Damals getan hatte. Das ganze funktionierte zufriedenstellend, war jedoch kein voller Erfolg. Ursprünglich baute ich eine Animation, in der Die Lampe zu leuchten begann. Diese wollte ich dann später zu einem vollwertigem Werbespot weiterverarbeiten. Da ich jedoch meinen PC schonen wollte und sich die Situation nicht ergab, renderte ich die Animation nicht.
Diese kleine Raumschlacht entstand rein zufällig beim experimentieren mit einem Freund. Wir hatten Langeweile und da ich mich eh gerne mit dem Programm beschäftigte, bauten wir eine kleine Kulisse mit Raumschiffen und Lasern :)
Bereits zuvor interessierte ich mich für organische Strukturen und Computational Design. Ab diesem Punkt versuchte ich die Möglichkeiten Blenders in diesen Bereich zu testen und generierte verschiedenste Objekte. Beim oberen generierte ich verschiede Pfade durch mehrere Ebenen und verdickte diese Später mit einem Bevel. Auf dem Unterwasserbild wurde zusätzlich ein Remesh und Smooth Modifier angewendet.
Experimente mit der Funktion „Reaction Diffusion“ des Tissue Addons. Ich isolierte die Reaction Diffusion vom Rest und erstellte mit Hilfe des Solidify und Smooth Modifiers die oben gezeigten Strukturen.
Diese Lampe entstand nach dem gleichen Prinzip wie die orgnaische Struktur -2 Beiträge zuvor. Es wurden mehrere Ebenen erstellt und Punkte darauf generiert, diese verbund ich mit Hilfe des Partikel Systems. (Siehe Bild 5.) Ein Remesh, Smooth und Subdivision Modifier erstellten daraus diese Struktur. Das auf das ganze legte ich ein glasiges Material.
Mit der Reaction Diffusion erstellte ich diese Wandpaneels, welche von Moos und anderen Gräsen bewachsen werden sollen. Zum gießen muss nur das obere Gefäß mit Wasser befüllt werden, dann fließt es automatisch ins nächste Gefäß und gefüllt dieses. Da die Paneels aus Keramik bestehen, sind die Pflanzen in der Lage die Flüssigkeit durch das Material zu saugen und sich so mit Wasser zu versorgen.