In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Grundlagen der visuellen Darstellung
Ausgehend von der kleinsten Einheit, dem Punkt, bis hin zu komplexen Strukturen, werden gestalterische Mittel, ohne die Beeinflussung eines Inhaltes,
©Markus Kerschkewicz
Positionieren Sie einen Punkt so, dass er folgende Anmutungen darstellt:
leicht schwer schwebend lastend negativ positiv statisch dynamisch unruhig ruhig nah fern
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Aufgabe 02: Positionieren Sie mehrere Punkte so, dass sie folgende Anmutungen darstellen:
leicht schwer schwebend lastend negativ positiv statisch dynamisch unruhig ruhig nah fern
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Aufgabe 03: Positionieren Sie mehrere Punkte so, dass sie folgende Anmutungen darstellen:
Streuung Ansammlung Ausgrenzung Hierarchische Gruppe Flucht/Bewegung
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Aufgabe 04:
Visualisieren Sie die vier Jahreszeiten mit Hilfe von verschiedenen Punktgrössen Analysieren Sie vorab die typischen Eigenschaften
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Aufgabe 05: Visualisieren Sie mit gleichen oder verschiedenen Punktgrössen die Begriffe:
Krumm Lebendig Reich Eisig
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Aufgabe 01:
Positionieren Sie mehrere gerade Linien gleicher Stärke so, dass sich ihr Abstand progressiv vergrössert Positionieren Sie mehrere gerade Linien bei gleichem Abstand so, dass sich ihre Stärke progressiv vergrössert Positionieren Sie mehrere gerade Linien so, dass sich ihr Abstand und ihre Stärke progressiv vergrössert
Führen Sie diese Übung ebenfalls mit gebogenen und eckigen Linien durch
Führen Sie diese Übung mit an- und abschwellenden, geraden, gebogenen und eckigen Linien durch
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Aufgabe 02: Linienübung in 6 Schritten:
Gleich lange, gleich starke gerade Linien, Anzahl logisch und spannungsvoll zunehmend Verschieden lange, gleich starke gerade Linien, Anzahl logisch und spannungsvoll zunehmend Verschieden lange, verschieden starke gerade Linien, Anzahl logisch und spannungsvoll zunehmend
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Führen Sie diese Übung ebenfalls mit gebogenen Linien durch
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Führen Sie diese Übung mit an- und abschwellenden, geraden Linien durch
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Führen Sie diese Übung mit an- und abschwellenden, gebogenen Linien durch
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Aufgabe 03: Visualisieren Sie die Begriffe in einem und/oder mehreren Schritten:
Laut Rhytmisch Schnell Vielfältig Belebt Ruhig
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Aufgabe 01:
Positionieren Sie zwei Flächenelemente so, dass sie durch neue Anordnungen Variationen der Fläche entwickeln
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Aufgabe 02:
Erstellen Sie in neun oder mehr nachvollziehbaren Schritten einen spannungsvollen Ablauf vom Punkt, über Linie zu einer Fläche. Sie dürfen mit Quadraten oder abgerundeten Ecken arbeiten.
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Aufgabe 03:
Erstellen Sie eine Flächenkomposition aus mehreren, unterschiedlich grossen Flächen. Tauschen Sie 6 x die Grauwerte aus um die Wirkung der Flächenkomposition zu ändern.
Aufgabe 01:
Erstellen Sie in 7 Schritten Lineamente durch gerade, geknickte oder gekrümmt Linien, Flächen oder geomentrische Grundformen. Variieren Sie diese durch Veränderung der Zeichenstärke, Modulation der Zeichenstärke linear und progressiv. Entwickeln Sie kontrastreiche Elemente, welche Sie zu Zeichenverbänden addieren, so dass ein einfaches System der Veränderung zu erkennen ist. Lineare Transformation Ändern Sie die Faktoren die ein Zeichen definieren. Transformieren Sie in nachvollziehbaren Schritten, achten Sie dabei auf ihre Notwendigkeit. Transformieren Sie geometrische Grundelemente Quadrat, Kreis und Dreieck durch Variation ihrer Kontur und ihrer Erscheinung. Aus den Variationen werden Phasenhafte, lineare Übergänge von einer Ausgangsform über 7 kontinuierliche Zwischenphasen trans- formiert.
Aufgabe 02:
Selektieren Sie Ihre Arbeiten nach ästhetischen, lesbaren und funktionalen Aspekten. Konzipieren und gestalten Sie eine sinnvolle und einfache Navigation durch Ihre bisher erarbeiteten Ergebnisse. Die Navigation soll für einen Betrachter verständlich und nach- vollziehbar sein. Achten Sie bei der Erstellung Ihrer Navigation auf Parameter wie die Lesbarkeit der Schrift, bedingt durch Schriftart und Schriftgrösse. Hierbei sollten Sie auch darauf achten, eine bildschirmadäquate Schrift zu nutzen. Verwenden Sie Farben nur zur Auszeichnung. Beachten Sie die Positionierung der Navigation. Sie sollte immer verfügbar sein, aber nicht zu prägnant gestaltet werden. Legen Sie, falls nötig, Hierarchien fest (Hauptmenüpunkte, Untermenüpunkte, usw.). Den Abschluß Ihrer Präsentation sollte die Animation bilden. Diese kann für sich stehen. Es sollte lediglich die Möglichkeit zu den ersten Aufgaben zurück zu kommen bestehen. Die Animation muss navigierbar sein. Eine Auswahl verschiedener Zeichen, Permutationen etc. muss möglich sein.
http://mysparky.org/digitaleDarstellungNavi
Ein Projekt von
Markus Kerschkewicz
Fachgruppe
InterfacedesignArt des Projekts
Studienarbeit im ersten Studienabschnitt
Betreuung
DD
Entstehungszeitraum
SoSe 11 – WiSe 11 / 12