In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Meine Gedankenwelt in und um den Kurs »It's the End of the World as We Know It. Xtopien für eine Welt von Morgen« bei Prof. Myriel Milicevic im Sommersemester 2021.
Die Kursidee entspringt inhaltlich dem Forschungsprojekt „Urbane Xtopien - Freiräume der Zukunft„, welche Utopien und Dystopien, also extreme Zukunftsvorstellungen entwickeln und kommunizieren. Ziel ist es über neue Visionen nachzudenken, für Morgen aktiv mitzugestalten und auf experimentelle Weise zukünftsfähiger zu werden. Jasmin Jossin, eine der Projektkoordinatoren begleitete uns durch dem gesamten Recherche- und Designprozess im Kurs.
Die zweite Aufgabe zwischen den Gastvorträgen und Inputs war es Alltagsbeobachtungen von Mensch-Natur Interaktionen oder Dominanzen fotographisch festzuhalten. Was steht in Verbindung, was ist schön und was wird sich in Zukunft verändern.
1. GLASU(H)R
Jeder redet über das Ende des Öls aber niemand über das Ende des Sandes. Der zweitmeistgehandelter Rohstoff der Welt ist Sand. Die Glascontainer für weiße, grüne und braune Falschen ist Alltag, doch das recyceln von Fensterglas ist nahezu unmöglich - verfahrenstechnisch aufwendig und damit wirtschaftlich kaum praktizierbar. Der Grund dafür ist, dass Fensterglas mittlerweile ein hochkomplizierter High-Tech-Werkstoff ist, welcher zusätzlich oft noch beschichtet, bedruckt, emailliert, mit Gasen gefüllt und gefärbt ist. Wir alle verbarrikadieren uns tagtäglich in Häusern, je heller, offener und mehr von Licht durchflutet desto besser. Wenn wir tagsüber mehr weltbezogen leben würden, würde uns wahrscheinlich nachts eine dunkle Höhle reichen.
2. UNGEZIEFER
Wer hat festgelegt, das wir Mücken, Ratten, Spinnen und Tauben nicht mögen? Ich weiß es auch nicht. Wir sollten ihnen eine Chance geben und einer Symbiose nicht im Weg stehen.
3. FÜßE STILL HALTEN
Etwas was der Mensch noch nie gut konnte. Jeder weiß etwas anders oder alles besser. Wir suchen den Vorteil für uns, aber auch das Ungerechte in der Gesellschaft. Wir brauchen ein neues Miteinander vor allem in diesen Zeiten.
4. BEWUSSTEIN
Durch die Bewegung „Fridays for Future“ ging ein Ruck durch die Gesellschaft. Da fliegt ein Flugzeug über den Strand aber nicht Richtung Süden sondern Richtung Waldbrand. Umweltkatastrophen und Hitzewellen überschlagen sich. Lächeln und Winken hat noch nie geholfen. Das Gute: Ab heute läuft jeder daran vorbei, ob man hinsehen will oder nicht.
5. ESSEN(ZIELL)
Laut Statista kostet es im globalen Durchschnitt 0,79 US-Dollar, um eine Person für einen Tag mit ausreichend Kalorien zu versorgen, und trotzdem hungert jeder neunte, also 821 Millionen Menschen weltweit (Stand 2017). Laut der WWF Studie „Das große Wegschmeißen“ landen über 18 Millionen Tonnen an Lebensmitteln pro Jahr in Deutschland in der Tonne. Dies entspricht fast einem Drittel des aktuellen Nahrungsmittelverbrauchs von 54,5 Millionen Tonnen.
6. BRÜCKENBAUER
Die Khasi in Meghalaya, Indien bringen Gummifeigenbäume dazu, über Flüsse hinweg zu wachsen. Im Laufe der Jahrzehnte werden die Wurzeln zu massiven Brücken, die den weltweit stärksten Monsum standhalten. Doch da sind wir wieder bei Punkt Drei, der moderne Mensch braucht es entweder sofort, aber am besten schon gestern.
7. BLUMENKIND
Man sieht sie immer öfter: Grünflächen und Schutzgebiete. Bitte mehr davon. Holen wir uns die Natur zurück und lassen wir wachsen was bei uns wachsen kann.
8. QUAL DER WAHL
Um unseren Konsum kommt momentan noch niemand drum rum, doch viele wissen schon wie man es besser machen kann. Du entscheidest nicht einfach zwischen KeepCup oder Einmalbecher, und dann zwischen Auto oder Fahrrad. Du entscheidest über die Zukunft der Meere und dann über die unseres Planeten.
9. SANDKASTEN
Mich fragten die Leute warum ich denn die Teletubbies nicht kenne. Ich weiß nicht, ich habe mit meinem Bruder Schnecken von der nassen Straße gerettet und meine Brille im Sandhaufen nicht mehr gefunden. Ich hoffe meinen Kindern wird die selbe Frage gestellt.
10. DAS HÄSSLICHE ENTLEIN
Kurze Anekdote zum Schluss: Nachhaltigkeit ist gewöhnungsbedürftig, mit der Zeit wird man gelenkig und irgendwann kann man plötzlich ziemlich stolz sein.
Zur intensiven Eigenrecherche hielt ich mit Sabrina Hartwig und Tilmann Finner ein Referat zum Thema „Big nature data“.
„Wir wären gerne die Größten aber groß sind wir nicht.“
Um sich in Zeiten der Onlinelehre selbst einmal wieder naturverbundener zu fühlen wurden wir von Jasmin zum Waldbaden aufgerufen. Doch was ist das?
Unter Waldbaden versteht man den längeren, achtsamen Aufenthalt im Wald, bei dem die Aufnahme der Atmosphäre und der enge Kontakt zur Natur im Fokus stehen. Aufgrund der Entschleunigung und der positiven Wirkung aufs Immunsystem ist Waldbden in Japan seit vielen Jahrzehnten etabliert und schulmedizinisch anerkannt.
Erfahrungsbericht
Ich fuhr mit meinem Fahrrad an eine ruhige Stelle im Park Babelsberg und saß am Wasser. Neben mir ein großer Baum und ein paar Sträucher und auf der anderen Seite eine trockene aber noch grüne Wiese. Ich konnte dort viele verschiedene Dinge wahrnehmen: Materialitäten, Oberflächen und kleine Details. Das eine Holzstück rau und scharfkantig, das andere fasrig und weich. Die Struktur vertrockneter Blätter am Boden und die feinen Härchen der Grashalme. Vor allem aber faszinierten mich die Tiere. Ameisen die sich nun einen Weg um mich herum bahnen mussten, weil ich ihnen plötzlich den Weg versperrte. Raben die immer wieder die gleichen Plätze absuchten und wild miteinander kommunizieren. Ich hatte meinen Sitzplatz ohne viel Bedacht ausgewählt und merkte erst nach einer Weile wie weich und feucht der Boden unter mir war. Ein paar Meter vor mir begann schließlich gleich der Teich und das Schilf. Ich saß etwas versteckt aber ein kleiner Trampelpfad führte bis hinein. Und genau da so anthropologisch wie der Mensch ist, hab ich meinen Platz in der Natur überschätzt, denn es führte kein Weg hinein sonder ein Weg heraus. Zwei Schwäne, die wie aus dem Nichts plötzlich vor mir standen wunderten sich sichtlich was ich hier mache. Das war mein Stichwort. Ich sammelte ein paar Zigarettenstummel und Plastikdeckel und ging den Weg zurück den ich gekommen war.
Um überhaupt im Themenreich Xtopien mitreden zu können kommt man nicht drum rum einmal selbst eine oder vier Xtopien entwickelt zu haben. Das war nun unsere Aufgabe: Entwickle vier post-human dominance Stadtgesellschaften innerhalb eines Koordinatensystems der Extreme. Man überlege sich zwei interessante Zustände und bilde die jeweiligen Extreme. Anschließend baut man nach und nach und mit ganz viel Fantasie vier Welten mit ihren Zielen, Funktionen und Begebenheiten. Zuletzt stellt sich die Frage wie interagieren natürliche Systeme, Mensch, Tier und Pflanze? Et voilá: Animan, Bliss, Watex und Big Wig.
Die Gesellschaft der Animan entstand aus einem starken Ungleichgewicht einer anderen Welt. Die Menschheit verdrängte die Natur so stark, dass sich diese über Jahrmilllionen neuen Methoden zur Fortpflanzung suchen musste. Der Mensch wurde zum Brutkasten der Welt. Eine spezielle Art von Pollen bestehend entweder aus tierischen oder pflanzlichen Zellen schwirrt über den blauen Planeten und nistet sich im Körper des Menschen ein. Nach einer gewissen Zeit dann scheidet oder gebärt der Mensch eine andere Spezies. Der Mensch selbst bestärkt so wieder die Artenvielfalt, doch kann selbst keinen direkten Nutzen aus der Beziehung ziehen. Durch genetlische Überlagerungen entstand eine neue Harmonie zwischen Tier Mensch und Pflanze.
Bliss kommt aus dem Englischen und bedeutet Glückseligkeit. Zufällig fand man heraus, dass die Natur durch ein unterirdisches Netzwerk kommuniziert und in verschiedene Fruchtbarkeitszonen einteilt. Für den Menschen sind die verschiedenen Arenas mit einer Art Wünschelrute genau zu bestimmen. So gibt es Gebiete in denen bewiesen ist, dass keine Glückseligkeit erreicht werden kann und die Natur sich gegen das menschliche Leben wehrt. Denn nicht nur Tiere sind so in ihre natürlichen Lebensräume eingeteilt, sondern auch die Menschen. Diese Erkenntnis löste einen Umzug der gesamten Weltbevölkerung aus. Nach Jahrzenten des Krieges ist die Weltbevölkerung erheblich geschrumpft und wurde sehr sesshaft. Dieses Konzept lässt den Menschen verstehen warum wo welche Tiere leben und welche Planzen wachsen und wie es sinnvoll ist sie zu nutzen und gedeiehen zu lasssen.
Watex ist ein Algentyp der sich in Laufe einer weltweiten Pandemie explosiv verbreitet hat. Diese Alge reagierte hochgiftig mit Wasserstoff und versäucht jegliches Trinkwasser für Menschen und Tiere. Die Pflanzen schützen sich selbst durch ihre Zellwände und sind diejenigen, die in der Lage sind das Wasser durch ihre Aufnahme zu filtern. The Nutrient Seed ist eine flexibel einsetzbare Pflanze die sich ortsungebunden nur mit gasförmigen Nährstoffen und der Luftfeuchtigekeit ernährt. Als neuer Rohstoff und Nahrungs- sowie Zahlungsmittel sind sie sehr begehrt. Da sauberes Trinkwasser hart umkämpf ist spalten sich die Menschen. Die Watexvergiftung entzieht dem Körper Nährstoffe und lässt die Haut blass und die Augen rot werden. Vergiftete Tiere bilden tollwutartige Symptome aus und sind sehr aggresiv. Die Menschen mussten sich schützen und hausen jetzt nurnoch in riesigen Anlagen hinter hohen Mauern.
Die Tiere haben durch die tollwutartigen Symptome neue Beuteschemas, Fortpflanzungsmethoden und sogar Intelligenzen entwickelt. Laut Forschern sei es nur eine Frage der Zeit, bis die Tierwelt den Menschen überfällt und auslöscht. Der infizierte Mensch lebt circa noch zwei Wochen und stirbt an innerer Austrocknung. Der Mensch ist mit all seinen Körperflüssigkeiten ansteckend, auch nach dem Tod. Für das Allgemeinwohl ist es deswegen Gesetz Infizierte zu verstoßen. Manchmal werden sie heimlich gepflegt, oft begehen sie Selbstmord.
Die Menschen verlassen ihr Areal nicht und sind ausschließlich sesshaft. Um sich zu schützen sind die Siedlungen mit einer komplexen Abwehranlage mit Schilden, Radarfeldern und einer Wetterstation, die vergiftete Regengüsse vorhersagt, ausgestattet. Die Wohnkomplexe werden ständig erweitert und optimiert. Die Menschen ernähren sich ausschließlich vegetarisch, jeder Mensch lagert eigene Samen und Pflanzen, die Zahlungsmittel und Besitz definieren. In den gut vernetzten Stelzenwohnblöcken haben sich Communities aufgrund persönlicher Bedürfnisse gebildet: Sportis, Simulatis, Siecencis, Funtis, usw.
Die Sportis sind beispielsweise eine aktive Gruppe, sie treiben Sport auf alle möglichen Weisen, ihr Komplex ist der weitläufigste, ihre Ernährung sehr körperbezogen und sie vermitteln ihren Kindern überwiegend körperliche Fähigkeiten. Ein Wechsel zwischen den Communities ist immer möglich, doch muss man für die Gesellschaft gemeinnützige Aufgaben übernehmen, denn jede Gemeinschaft ist ein Selbstversorger. Aus den Gemeinschaften wird ein Rat und eine Security gebildet, die innerhalb der menschlichen Siedlungen für Recht und Sicherheit sorgen.
Big Wig bedeutet Persönlichkeit und beschreibt eine Symbiosebeziehung zwischen Mensch und Pilz. Evolutionär hat sich eine Pilzart durchgesetzt die alle Menschen befällt und dabei vor allem das Erscheinungsbild verändert. Mit der Zeit konnte man feststellen das der Pilz Big Wig auch eine lenkende Funktion zum Vorteil des natürlichen Systems für den Menschen übernimmt. Der Pilz bildet sich nach den individuellen Interessen und Lebensweisen des Menschen aus und erschafft dessen Kleidung, welche der Persönlichkeit und dem Wesen des Menschen perfekt entspricht. Der Pilz erneuert und optimiert sich selbst in seiner Umwelt. Indirekt hilft der Pilz dem Menschen seinen Platz in der Natur zu finden und den eigenen Sinn des Lebens zu finden und zu erfüllen. Ein Ableger dieses Pilzes befand sich schon immer in allen Tieren und Pflanzen. In der Gesellschaft der Big Wig sind alle auf ihre Art anders aber deshalb trotzdem gleich. Da der Mensch zum Einzelgänger tendiert, und im Einklang mit der Natur lebt, ist es praktisch, dass der Pilz auch beispielsweise zum Immunsystem und der Körperpflege beiträgt.
Die Pilz Big Wig hilft jedem Individuum seinen Platz im Ökosystem zu finden. Bei Tieren und Pflanzen wirkt der Pilz nur „psychisch“ und intuitiv. Beim Mensch hingegen bildet der Pilz je nach Veranlagung der Eltern teilweise schon im Mutterleib vereinzelte individuelle Verfärbungen oder Schuppenbildungen auf der Haut. Sobald das Kind zur Welt gekommen ist beginnt der Pilz sich seiner Umgebung anzupassen und bildet seine Struktur und Form. Wenn das Kind zu laufen beginnt ist der Pilz soweit ausgebildet das er den Bewegungsgeswohnheiten des Kindes angepasst ist und empfindliche Zonen schützt. Bei manchen Menschen verändert sich das Erscheinungsbild wenn sie extrem emotional sind oder bilden sich bei Wasserkontakt oder Geschlechtsverkehr teilweise zurück. Der individuelle Körpergeruch eines Menschen wird vom Big Wig eines anderen genau aufgenommen und signalisiert durch angenehme Druckausübung auf die Haut welches der richtige Partner ist. Nach dem Tod eines Menschen stirbt auch der Pilz, zersetzt in Enzyme verwest er und bereichert Boden und Umgebung.
Alles was den Menschen am Leben hält, hält auch den Pilz am Leben. Deswegen wirkt Big Wig jeder gesundheitlichen Veränderung entgegen und arbeitet wie ein zweites Immunsystem. Die Menschen verzichten auf jegliche Art der chemischen Medikamente, sondern lassen sich von ihrem Big Wig in gesundheitsförderliche Umgebungen leiten in denen sie teilweise wochenlange Kuren machen. Dabei kann es sein das der Mensch von Käfern oder durch Wasserpflanzen in einem Biberdamm geheilt wird. Der Pilz unterstützt den Menschen beispielsweise auch bei Schwerhörigkeit im Alter durch winzige Antennen hinterm Ohr die zusätzlich Schallwellen empfangen. Der Big Wig stabilisiert angeschlagene Körperteile, alte Gelenke und versorgt Wunden.
Big Wig ist temperaturempfindlich und verändert sich mit dem Wetter und der Temperatur. Auch die Ernährung der Menschen beeinflusst den Pilz, weil er daraus seine Nährstoffe zieht. Kein Big Wig ist wie der andere, es lassen sich äußerlich lediglich Rückschlüsse auf Gemeinsamkeiten in Tätigkeiten, Lebensraum und Klimazone der Menschen schließen. Der Modewahn wie wir ihn kannten hat sich zurückentwickelt, da die Menschen sehr verstreut und selbstbezogen in der Natur leben und keine gesellschaftlichen Ereignisse abhalten. Die Kleidung die der Big Wig bildet ist hygienisch, flexibel, natürlich, langlebig und dem einzelnen Menschen perfekt angepasst. Jegliche Schönheitsideale der Menschheit wurden abgelegt und der Big Wig und die Kleidung werden nicht modifiziert.
Als abschließendes Projekt gestalteten wir in acht Gruppen verschiedene Stationen die ein Zirkeltraining bilden. Ein interaktiver Stationenlauf für jeden der will im September 2021 im Klimacamp der Fridays for Future in Eberswalde. Hierbei gestaltete ich die Station „Grow your Fashion“ zusammen mit Lutricia Valentine und Su Kaia Spree. Die Xtopie auf der unser Konzept baut ist die Gesellschaft der Big Wig. Die genaue Ausarbeitung erfolgt in dieser separaten Projektdokumentation.
Den Kurs kann man aufgrund der Ergebnisse aller Teilnehmer als sehr gelungen beschreiben. Das Feedback und die Aufgabenstellungen jedoch waren oft sehr wage formuliert und es fiel mir dadurch schwer mich selbst gut einzuschätzen. Die grundsätzlich angenehme Atmosphäre leidete oft sehr unter den langen Kurszeiten. Gut gefallen hat es mir, das wir Teil eines größeren Forschungsprojekts sein durften und in kontinuierlich enger Zusammenarbeit mit den Koordinatoren standen. Dieser Kurs lockte mich aus der Reserve, denn ich arbeite gerne mit konkreten Vorgaben und einem festgelegten Ziel. Ich setzte die Dinge am liebsten sofort um und habe Probleme mir über surreale Szenarien Gedanken zu machen. Das dachte ich zumindest anfangs. Dann konnte ich mich nach einer Weile doch gut in die Welt des spekulativen Designs einfühlen. Vor allem hat es mir geholfen einfach loszulegen und intuitiv vorzugehen. Ich habe sehr viel Zeit und Mühe in den Kurs investiert, bin deshalb aber auch dementsprechend zufrieden mit unserem Output.