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Begegnungszone 2.0

Die Begegnungszone in der Maaßenstraße im Berliner Ortsteil Schöneberg ist eigentlich ein Ort an dem Leute aufeinander treffen sollen, Zeit verbringen und sich einfach wohlfühlen sollen. Doch zwischen all dem Trubel, den nicht gerade einladenden Sitzmöglichkeiten im Stil einer Gefängnisliege oder hässlich angemalten Betonklötzen nicht wirklich einfach. Doch das lässt sich mit einem kreativen Kopf schnell ändern.

Die Aufgabe

Die Aufgabe des Kurses war es die Begegnungszone in der Maaßenstraße neu zugestellten und einladender für alle Altersgruppen zumachen. Das Ziel war es das sich die Menschen wieder gerne dort aufhalten wollen und das ganze nicht als schneller Durchgang zur nahliegenden U-Bahn Station nutzen.

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Erste Ideen und Modelle

In den ersten Stunden sollte wir erstmal einfach drauflos zeichnen und bauen und somit unserer Kreativität freien Lauf lassen. 

Auch mir hat das sehr geholfen und ich hab mich schon direkt am Anfang  dafür entschieden das ich auf jedenfall eine überdachte Sitzmöglichkeit designen möchte. Es waren auch erst noch Ideen für zusätzliche Elemente wie Spielmöglichkeiten für Kinder, Fahrradständer sowie Grillplätze in Planung. Ich habe dann aber mein Augenmerk nur auf eine überdachte Sitzmöglichkeit gelegt und 2 unterschiedliche Designs und Modelle entworfen und gebaut.

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Der Weg zum finalen Modell

Durch die Besprechung in der Gruppe und die Verbesserungsvorschläge  von Max am Anfang jeder Stunde und auch nach der Exkursion zur Maaßenstraße würde mir schnell klar das ich mein Anfangsmodell und die dazugehörigen Ideen und Zeichnungen noch einmal überarbeiten sollte.

Ich bin dann durch ein wenig Recherche im Internet auf ein Modell eines Designers gestoßen welches ich echt interessant fand und an dem ich mich dann für mein finales Modell inspirieren haben lassen. Für mich war von Anfang an klar das ich ein Objekt schaffen möchte das Sowohl die Menschen von der teils hektischen Stimmung und Umgebung der Maaßenstraße  abschirmt aber dennoch den Blick in die Natur und in den Himmel freilässt.

Und somit hat mein Modell eine geschlossene Rückwand bekommen welche an der Straße steht und ein halbgeschlossenes Dach welches zu einem genug Licht spendet als sich auch im Sommer super an Schutz vor der Sonne eignet.

Nachdem wir unsere ersten Modelle möglichst nur aus Papier und Pappe bauen sollten. Konnten wir für unseren finalen Modell die im Maßstab 1:20 sein sollten auch gerne hochwertige Materialen wie Holz, Metall oder ein paar echte Pflanzen verwenden. Auch kleine Menschen und Tiere konnten wir im passenden Maßstab zu Modell anfertigen um einfach einen besseren Eindruck für die Größe zubekommen.

Max hat uns auch zusätzlich einen Mini Crashkurs zum richtigen Fotografieren unserer Modelle gegeben und uns gezeigt wie wir unsere Fotos dann mit Photoshop noch sie bearbeiten können, dass unsere Modelle noch realistischer aussehen.

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Fazit

Mein Fazit zu diesem Kurs fällt sehr positiv auf. Mir hat besonders gut das kreative und die motivierte Arbeitsstimmung in der Gruppe gefallen. Auch das wir jederzeit Tipps und Verbesserungsvorschläge von Max erhalten haben war wirklich sehr hilfreich.

Mich hat der Modellbau in einem kleinen Maßstab schon immer sehr gut gefallen und mich hat es sehr gefreut das, dass genau Thema dieses Kurses war und außerdem entwerfe ich gerne Objekte und Produkte für das öffentliche Leben.

Zusammenfassend kann ich sagen das ich jederzeit wieder so eine Art von Kurs belegen würde.

Ein Projekt von

Fachgruppe

Produktdesign

Art des Projekts

Studienarbeit im ersten Studienabschnitt

Betreuung

foto: Max Wosczyna

Entstehungszeitraum

Wintersemester 2019 / 2020