Incom ist die Kommunikations-Plattform der Fachhochschule Potsdam

In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre

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Bildaufbau und analoge Techniken

nur für Workspace-Teilnehmende

Der Kurs befasst sich mit grundlegenden, handwerklich-gestalterischen Darstellungstechniken wie Zeichnen und Malen.

Themen sind Bilder und Bildwirkungen sowie unterschiedliche Stilmittel und manuelle Techniken. Im Zentrum stehen die analoge zeichnerische und malerische Auseinandersetzung und die Einsatzmöglichkeiten unterschiedlichster Werkzeuge, Materialien und Einsatzmöglichkeiten (Stifte, Kohle, Kreide, Feder und Pinsel mit Tinte/Tusche, Aquarell sowie Tempera/Gouache und Acryl), deren Bildwirkungen von uns verglichen und interpretiert werden.

Ziel ist es, praktische Sachkenntnisse sowie eine Übersicht über die Vielfalt und Vielseitigkeit der Anwendungen von analogen Materialien und deren Einsatzmöglichkeiten im Bild zu bekommen. Die Auseinandersetzung dient der Schulung des Sehens und der Sensibilisierung für Linien, Form, Raum, Licht & Schatten, Helligkeit/Tonwert, Schraffur, Struktur, Textur, Proportion sowie Strich- und Flächenkompositionen.

Ein Kurs für diejenigen, die durch manuelles Erstellen von Bildern ihr Repertoire bildnerischer Gestaltung durch Stilvielfalt bereichern wollen.

Vorgehensweise: In mehreren, kurz nacheinander folgenden Schritten werden aufeinander aufbauende Übungen und Auseinandersetzungen durchgeführt und mit theoretischem/kulturhistorischem Fachwissen begleitet. Vorwiegend werden eigenständig, mit ausgewählten Zeichen-/Malmitteln und deren Techniken umfangreich ausprobiert und zahlreiche Varianten von Darstellungen erarbeitet. Gearbeitet wird ausschließlich analog, – die Abschlussdokumentation ausgenommen.

Organisatorisches: Die Materialien werden zum Teil von der Hochschule gestellt, einige Anschaffungen, die zu Beginn des Kurses benannt werden, sollten jedoch selbst vorgenommen werden.

Hinweise: Handwerkliches Geschick und zeichnerisches Können sind von Vorteil, aber keine Voraussetzung. Allerdings wird die Bereitschaft zu Ausdauer, tiefgründigem Arbeiten, ernsthafter Auseinandersetzung und vielfältigen Variantenbildungen vorausgesetzt. Arbeiten werden regelmässig auch ausserhalb der Unterrichtszeit erstellt. Der Kurs richtet sich primär an Studienanfänger aus Kommunikationsdesign, Produktdesign und Interfacedesign.

Kursbeginn am 25. Oktober 2024, 09:00 Uhr – Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt.

Fachgruppe

Gestaltungsgrundlagen

11EG-K Kontext

Semester

Wintersemester 2024 / 2025

Wann

Freitag, 09:00 – 14:30

Erster Termin

25.10.2024

Prüfungsleistung

Grundlagen für den Scheinerwerb: Arbeitseinsatz, regelmäßige Teilnahme, Bereitschaft zur tiefgründigen Auseinandersetzung in allen Kursabschnitte, Ideenreichtum sowie prägnante und variantenreiche Umsetzung der einzelnen Übungen sind u.a. Bewertungskriterien. // Zwischen- und Abschlusspräsentationen in analoger Form. // Die Kursdokumentation wird in analoger und digitaler Form abgegeben.

Raum

LW 226

Lehrende