In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Den Kurs Interface Basics habe ich mit der Absicht belegt, mir Grundlagen des Fachs anzueignen auf welchen ich später aufbauen kann.
In einer Gruppenarbeit haben wir in dieser Übung den Reiseführer Eastern Europe von Lonely Planet in eine digitale Form gebracht. In diesem Zusammenhang habe ich zum ersten mal das Grafik- und Layoutprogramm Sketch verwendet und mir dessen Grundlagen angeeignet. Interessant waren bei dieser Übung das Verhalten von Typografie und die Schwierigkeiten bei der Layoutaufteilung für große und kleine Bildschirmauflösungen.
Bei diesem Projekt lag der Fokus auf der visuellen Umsetzung von der Tonleiter, weche die Regional-Bahn unter gewissen Umständen erzeugt. Dabei galt es auch alle Geräusche davor, danach und währenddessen zu visualisieren, die am Bahnhof entstanden. Wir haben uns für die Form eines Videos entschieden, in dem wir die Töne in Lichteffekte übersetzen. Um eine einheitliche Form beizubehalten, haben wir uns entschieden uns nur auf die Lichtintensität und die Form des Lichts zu beschränken. Das Video selbst ist monochrom, um eine möglichst prägnante Übersetzung der Töne ins Visuelle zu erzielen.
Die letzte Gruppenarbeit behandelt das Graphical User Interface einer App für Brainstorming. Wir haben uns dabei für das iOS GUI als Plattform entschieden. Der Prototyp dieser App besteht aus mehreren Phasen, darunter eine swipe-Funktion und ein rating-System für die einzelnen Begriffe, welche beim Brainstorming herauskommen.
In der letzten Aufgabe wird ein Prozess ohne Worte, also nur durch grafische Elemente erklärt. Ich habe mich für die Darstellung der Entstehung von filter bubbles und der damit einhergehenden Werbeschaltung entschieden, welches in diesem Beispiel anhand von Facebook erklärt wird.