In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Dokumentation „ANALYZE – Information und Visualisierung“ bei Prof. Langer WS 2016/2017
Der Ziel des Kurses war die Grundlagen des Interfaces Designs im Bereich Graphik und Semiotik kennenzulernen sowohl auch als die verschiedenen Möglichkeiten an Darstellungen, dass das Visualisieren von Daten bietet. Zusammen mit Vorlesungen und Übungen im Unterricht, wurden Konzepten erklärt wie iteratives Prozess für das designen, sensorische Wahrnehmung, Analyse von Piktogramme sowie visuelle variablen wie Form, Große, Helligkeit, Textur, Farbe, Orientierung.
Die Teilnehmer haben sich in Gruppen gesammelt und man hat Aufgabe Gesetz Daten von unseren Kommilitonen nach Wahl zu befassen. Mit diesen quellen man hat eine Grafik dargestellt in der die Kommilitonen teil der Visualisierung sind.
Ziel des Endprojektes war die Architektur eines Geräts auf einer Plakate zu visualisieren. Man hat sich damit auseinandergesetzt und analysiert die verschiedenen Funktionen, anhand von Erkenntnisse gemacht im Kurs wurde die am passendste Darstellung für eine übersichtbare Visualisierung eingeschätzt.
Als Gerät habe ich mir eine Drummaschine von der marke Korg SX1 ausgesucht. Die Komplexität des Geräts ist hoch und bietet zahlreiche Daten für eine graphische Darstellung.
Als erste Entwurf habe ich mir ausgedacht eine Darstellung indem die verschiedene Funktionen sowie den Workflow visualisieren kann und auch die Verknüpfung zwischen den Tasten.
Um die Große Menge an Daten als Workflow darzustellen habe ich mich entschieden für eine block Diagramm aussehende Visualisierung. Anhand dieser Art von Gestaltung man schafft viele Daten auf einer selben ebene zu repräsentieren. Die Farben habe ich ausgesucht mit einem Web-Tool für Data Visualisierung, es ermöglicht Farbpaletten zu erzeugen die am besten von einender unterscheidbar sind. Die Abbildung der Maschine habe ich von einem User Manual genommen und danach mit Illustrator bearbeitet um eine passende Ästhetik zu finden. Da die Schrittgröße lesbar seien müsste habe ich die Plakate auf einer Große von A0 konzipiert.
Das Projekt war spannend und hat im dem Bereich Information Architektur und Interaktion viel Interesse geweckt. Die Freiheit mit einem Gerät nach Wahl sich auseinander zu setzen habe ich gut angenommen, weil nach eigene Interesse sich beschäftigen konnte. In meinem fall das Wissen über die Bauweise von Elektronische Geräte für Musik wie Synthesizers, midi Controllers oder Drummaschinen hat sich vertieft. Diese Erkenntnisse sind sehr wertvoll um in der Zukunft selber ein Gerät dieser Art konzipieren zu können.