In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
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„Neue Türen oder Verbindungselemente von Raum zu Raum Das Projekt sucht nach neuen innovativen Lösungen zum Thema NEUE TÜREN. Dabei ist es wichtig alle industriellen Prozesse kennenzulernen, um eine adequate technische, wie auch ästhetische Lösung zu entwickeln. Im Projekt ist eine Exkursion zu der Fertigungsstätte, Firma PORTA in Polen, geplant, um alle Produktionsbedingungen und Fertigungsprozesse kennenzulernen. Das Ergebnis des Projektes kann als Wettbewerbsbeitrag bei der Firma PORTA unabhängig vom Kurs eingereicht werden.“ Kursbeschreibung von Prof. Hermann Weizenegger
Das Projekt sucht nach neuen innovativen Lösungen zum Thema NEUE TÜREN. Dabei ist es wichtig alle industriellen Prozesse kennenzulernen, um eine adequate technische, wie auch ästhetische Lösung zu entwickeln. Im Projekt ist eine Exkursion zu der Fertigungsstätte, Firma PORTA in Polen, geplant, um alle Produktionsbedingungen und Fertigungsprozesse kennenzulernen. Das Ergebnis des Projektes kann als Wettbewerbsbeitrag bei der Firma PORTA unabhängig vom Kurs eingereicht werden.
Prof. Hermann Weizenegger
Inspiriert von Entwürfen des Chefdesigners von Porta, griff ich die Idee auf feinste Geometrien auf der Türblatt zu bringen. Flächen die sich hauchfein abheben würden. Diese leichten Erhebungen bildeten ein unaufgeregten Bildnis, ein Design auf den Punkt. Ihre Umsetzung mit industriellen Mitteln gestaltete sich als schwierig. Auf Grund zu hoher Kosten wurden die Konzepte verworfen. Im weiteren griff ich die Idee auf, die flach hervortretenden Flächen nicht durch Holz zu materialisieren, sondern sich durch Stoff bilden zu lassen.
In der ersten Phase beschäftigte ich mich grob mit Ausschnitten in den Türblättern. Diese hätte man mit klaren oder transluzenten Glas wie auch Acrylglas ausfüllen oder gezielt offen lassen können. Letzteres führe zu den Gedanken, ob dies einen Luftaustausch zwischen den Räumen erhöhen würde. Ein freier Blick in den Raum ist oft nicht gewollt. Stoff könnte den Ausschnitt verdecken. Gleichzeitig würde Licht durch den Stoff schimmern und dieser den Luftaustausch gewährleisten.
Die Ideen die mir bei der Minimalgeometrie-Tür kamen griff ich später wieder auf. Ich wollte sich seicht erhebende Flächen schaffen, die mit wenig Aufwand entstehen können. Der Gedanke war es, ein Türblatt mit Stoff zu bespannen. Auf dem Türblatt selbst würde es ein Relief aus leichten Erhebungen geben. Diese würden dem straffen Stoff neue Formen abringen.
Bald schon entwickelten sich die Gedanken weiter. Wieso sollte die Form statisch bleiben? Der flexible Stoff könnte sich bewegen und wenn sich in der Tür etwas bewegt, kann es gleich als Mechanismus zum Öffnen der Tür genutzt werden. Es entstand das Bild von Platten die sich auf horizontalen Achsen in der Tür kippen und drehen konnten. Ihr Anschlagswinkel würde der straffe Stoff bestimmen. Er würde die Platten immer wieder in ihre Ausgangsposition zwingen. Vor der Benutzung der Tür, wäre das Blatt plan. Drückt man sie auf, bewegt man auch die Platten im Türblatt und diese bilden mit dem Stoff neue Formen. Die statische Tür würde dynamische Elemente gewinne. Wären der Benutzung würde die Tür organische Formen hervorrufen und sich langsam wieder in einen anorganisches Quader zurückbilden.
Kurzweilig überlegte ich, einen Rahmen zu nutzen der mit Stoff bespannt ist, kein ganzes Türblatt. Mir behagte der Gedanke nicht, dass es nur Stoff sei. Kein hartes Hindernis, nur weicher Stoff. Im Zuge fügte ich eine Art Sprossenwand ein. Diese definierte zu gleich das Auftreten des Stoffes, der sich nun wie Wellen über das gebildete Türblatt zog.
In der Betreuung durch die Firma Porta fiel der Aspekt der Langlebigkeit. Türen werden ausgiebigen Tests und Prüfungen unterzogen um sie zu klassifizieren. Eine der Prüfungen schleift das Türblatt ab. Es wird damit eine jahrelange Nutzung simuliert und der entstandene Abrieb zeigt wie gut die Tür abgeschnitten hat und wie langlebig sie wäre.
Bei einer Tür die mit Stoff bespannt ist, stellt sich die Frage, ob dieser nicht in kürze bei dieser Belastung zerreißt und durch gescheuert wird. Eine Überlegung war es, die Flexibilität des Stoffes weiter in das Konzept einzubinden aber ihn dem Geschliffen-werden zu entziehen. Wäre der Stoff nur im Kern der Tür verbaut und nicht offenliegend auf dem Türblatt, würde er geschützt vor dem Schleifen und den groben Einflüssen der Außenwelt sein.
Im Grunde würde man einen Rahmen nutzen zwischen dem der Stoff gespannt ist. Auf diesen würde man dann weitere Elemente auftragen oder aufkleben. In der abgebildeten Darstellung wird eine sehr klassische Tür inszeniert, der es jedoch an einen Türdrücker fehlt. Der Nutzer würde vermutlich zentral gegen die großen Flächen der Tür drücken. Diese schwingen durch den Stoff frei und würden eingedrückt werden. Sofort würde der Eindruck der herkömmlichen Tür verblassen und die Dynamik der vorhergehenden Entwürfe wieder auftreten.
Immer wieder tauchte die Verwendung eines Rahmens auf. Würde er nur mit Stoff bespannt sein, könnte dies nicht ausreichend hemmend sein, um durch ihn einfach durch zulaufen wie durch eine japanische Papierschiebetür. Es bot sich an, den Rahmen gleichzeitig mit Stahlseilen oder Vergleichbarem zu verstärken, als auch ein Hemmnis darzustellen.
Die flexible Leinwand oder nachfolgend die Polygonenwand greifen das Konzept der Stoffkerntür wieder auf. Ein gespannter Stoff wird mit Elementen wie Platten beklebt. Hier füllen die flexibel gelagerten Elemente das gesamte Türblatt. Die Dynamik eines Stoffrahmens trifft auf die Flächigkeit eines massiven Türblattes. Bei Benutzung würden die stabil angeordneten Elemente aus ihrem Gefüge gedrückt werden. Sie würden sich von einander wegdrücken und nach der Benutzung wieder in ihre Ausgangsposition zurückkehren.
Die einzelnen Elemente könnten gezielt untereinander neben der Stoffmatrix verbunden werden, um ihre Bewegungen bei der Benutzung zu kontrollieren. Weiter könnten auch hier Stahlseile zur Verstärkung eingebunden werden.
Mir war früh bewusst, dass ich das Thema Tür mit dem Komplex Textil verbinden wollte. Am Anfang stand die Suche nach innovativen Stoffen, dessen Eigenschaften meinem Konzept einen Mehrwert vermitteln würden und die Bestimmung der Tür näher definieren würden.
Sie sehen Impulsgeber:
Auf der light and building im Jahre 2010 zeigte Philips eine 260 Meter lange transluzente pulsierend leuchtende Stoffmembran. Inszenierten sie so als Lightwave.
Kühne Faltenwürfe: „Origami“ von Zimmer + Rohde setzt unter Hitze verbundene Stickereien ein, um eine wirklich dreidimensionale Textilie zu produzieren.
Unter anderen neuen Produkten, die der Textilhersteller Zimmer + Rohde auf der diesjährigen imm cologne präsentierte, war auch sein innovatives „Origami“ Gewebe zu finden. Ein Material, das die Grenzen der zweidimensionalen Welt mit seiner klugen, halbstarren Struktur überwindet. Eine Grundschicht wird bestickt und dann erhitzt, was dazu führt, dass die beiden Materialien zusammenfinden und so eine gewisse Starre erreichen. Das Ergebnis: ein flacher Stoff, der leicht gefällige Falten wirft und alle Arten von 3D Konfigurationen ermöglicht.
Quelle: https://www.architonic.com/de/story/simon-keane-cowell-der-stoff-aus-dem-traeume-gemacht-sind-innovationen-im-neuen-textildesign/7000717
Herstellerangaben: ORIGAMI erscheint wie eine Skulptur in japanischer Falttechnik. Durch die Verbindung einer dichten Stickerei aus einem besonderen Schmelzgarn, aufgebracht auf einen zarten Tüll, erlangt dieser Artikel seine Festigkeit und lässt sich dadurch wie ein Kunstobjekt drapieren. Die besonderen Formen, die sich durch dieses Spiel ergeben, können immer wieder neu definiert werden und machen diesen Artikel zu einem textilen Kunstwerk.
Quelle: http://www.zimmer-rohde.com//de/zr/kollektionen/stoff-detail/?id=1010498
Die niederländische Marke Innofa wiederum setzt eine innovative Webart ein, um eine Serie von Wollprodukten zu schaffen, die äußerst dehnbar sind und eine gute Schalldämpfung bieten. Es dreht sich also immer wieder um spezielle Schleifentechniken.
„Beans“ gehört zu den sehr dehnbaren, schallabsorbierenden Woll-Produkten von Innofa
Quelle: https://www.architonic.com/de/story/simon-keane-cowell-der-stoff-aus-dem-traeume-gemacht-sind-innovationen-im-neuen-textildesign/7000717 https://www.architonic.com/de/product/innofa-beans-passion/1116104
Hersteller: http://www.febrik.com Datenblatt: http://www.febrik.com/textiles/beans
Weitere Stoffe der Firma mit teils ähnlichen Eigenschaften hier: http://www.febrik.com/textiles
Climatexs „Dualcycle Net“ Kollektion von Stoffen verfügt über eine spezielle Webstruktur, die Feuchtigkeit absorbiert und sie dann leicht verdunsten lässt.
Quelle: http://www.climatex.com
Stoffbiblothek: http://kvadrat.de/collection/filter/typ/upholstery/view/medium
Kvadrat bietet interessante Stoffe an wie zum Beispiel: Blitz, Basel, Bazil,...
Lift by Maharam Material: 100% Polyester http://kvadrat.de/collection/detail/uid/466302-0005
Waterborn Material: 85% Polyester 15% Polyurethan
http://kvadrat.de/collection/detail/uid/2128-0193
Unter der Betreuung von Prof. Weizenegger wurde ich ermutigt das Konzept eines Stoffrahmens zu verfolgen. Stoff als zentrales Thema, wie ist zum Beispiel in der Raumausstattung stattfindet. Nicht nur als Nutzobjekt sondern Raum füllende skulpturale Erscheinung. Die Tür sollte sich abheben von der regulären Verwendung von Stoff und nicht einem Vorhang gleichen. Ich setzte mich mit einigen Faltmethoden auseinander und erprobte sie direkt im kleinen Modellrahmen.
Im Vorfeld kam das Problem der Türprüfverfahren auf und das damit verbundene Schleifen des Türblattes. Im Dialog mit dem Kurs und Professor haben wir uns darauf geeinigt, das Konzept des Stoffrahmens und des Schwerpunktes Stoff wieder aufzugreifen. Um dem Prüfverfahren standzuhalten, musste ich jedoch von den alten Stoffen abweichen und welche mit einer höheren Scheuerbeständigkeit suchen. Je nach Stoffwahl und Scheuerbeständigkeit erhält der Kunde ein langlebigeres Produkt.
In die enge Auswahl für die endgültige Faltung kamen die Entwürfe der hochkanten Kellerfalte und der X-Faltung. Beide bäumen sich zum Betrachter hin auf und unterteilen die Tür vertikal, wodurch sie höher wirkt. Beide bieten ein spannendes Gebilde. Die X-Faltung trifft keine direkte Aussage, wie die Tür zu benutzen ist, auch wenn ihre Erscheinung imposanter ausfällt. Folglich fiel die Wahl auf die Kellerfalte, weil sie mehr mit der Erwartung spielt.
Durch den Stoff und die Kellerfaltung öffnet sich die Tür dem Betrachter und streckt sich ihm räumlich entgegen, statt statisch zu verweilen. Es ist keine Türklinke sichtbar und sie verfließt wie ein Portal mit der Wand. Sie ist ein Mysterium und schwingt erst auf, wenn der Betrachter in sie greift und sie durch leichten Druck öffnet.
Der Stoff streckt sich dem Betrachter entgegen wie ein Riss in Raum und Zeit, er öffnet ein Portal und so kam es auch zu dem neuen Namen PORTALUS.
http://www.dictator.de/produktuebersicht/tuerschliesstechnik/pendeltuerbaender/pendeltuerbaender-hawgood-4000-4500/#tab-dd37181905d935d953f
Bei diesem System ist es möglich die sichtbaren Teilen in die Wand verdeckt einzulassen und den Beschlag am Türblatt vom gespannten Stoff zu verdecken.
Eine Pendeltür ist beim Entwurf vom Vorteil, da der Faltenwurf des Stoffes den Benutzer zum Drücken einlädt. Ein Ziehen ist nicht direkt vorgesehen. Es muss daher möglich sein, die Tür von beiden Seiten zu drücken.
Der für einen außenliegenden Beschlag fällt er nicht zu groß aus. Ein Großteil von ihm kann durch den Stoff verdeckt werden. Es wird ein knapp 10-15 mm breites Stück des Türbandes zu sehen sein. Das Türband wird für die Montage zu erst zerlegt. Der Teil für das Türblatt wird montiert. Im Stoffbezug wird eine Aussparung für das Türband eingenäht. Dieses wird dann über das Türblatt und Türband gezogen, am Rahmen fest geheftet. Das Türband liegt nur frei und kann wieder zusammen gesetzt werden.
Als Vorbild könnte das Zargen Modell Zargenlos von Nussbaum dienen. Es müsste zur Verwendung einer Pendeltür optimiert werden. Vorm Hersteller ist das Schwenken des Türblattes nur in eine Richtung gedacht.
http://www.nussbaum.at/ZargenloseT%C3%BCren/ModellT%C3%BCrb%C3%BCndig/tabid/475/Default.aspx
http://www.nussbaum.at/LinkClick.aspx?fileticket=uIF6BiEFAdM%3d&tabid=474
Stelle man sich statt Glas einen gespannten Stoff vor.
Das Türblatt besteht aus zwei Metallrahmen. Diese können im Blechprägeverfahren hergestellt werden. Sie werden mit Stoff bespannt und zusammen gepresst. Die Wahl fällt hier entweder auf eine Klebeverbindung oder eine Anpassung der Metallprofil, dass sie beim zusammenpressen einen formschlüssigen Kraftschluss herstellen. Am linken Rand des Türblattes sind die Aussparungen für das Türband erkennbar.
Der Stoff kann unter anderem durch Vernieten dauerhaft an die Metallrahmen gebunden werden. Bei einem Holzrahmen wären auch Taker denkbar. Durch die Verwendung von zwei in einander geschobenen Rahmen kann die Verbindung verdeckt erfolgen. Eine Trennfuge bleibt auf einer Seite sichtbare.
Der eingesetzte Stoff wird feiner und hochwertiger sein. Die Faltenbildung fällt eleganter aus, als bei dieser groben Veranschaulichung.
In Zusammenarbeit mit dem berliner Raumausstatter Krebes und dem Textil Hersteller Kvadrat fiel die Wahl der richtigen Stoffe auf die aktuelle Kollektion. Die Stoffe von Kvadrat zeichnen sich durch ihre hohe Verarbeitungsqualität aus.
Stofflieferung für das Modell steht noch aus
Das Mockup wird mit einem Stoff von kvadrat bezogen. Das Türblatt besteht dabei aus zwei Holzrahmen. Im Original werden Metallrahmen mit Stoff bespannt, hier wird es Holz sein. Die beiden Rahmen werden nach dem Bespannen ineinander gesteckt und verklebt.Bei einer dicke von 10 mm des Holzrahmens, sind die Elemente zu dünn um eine Funktion darzustellen. Würde ein Betrachter die Tür auf und zu machen wollen, wäre die Gefahr zu groß, das die kleinen Rahmen an den Ecken ausbrechen. Es wird daher keine Mechanik, kein Türband im Modell geben. Als Mauerstück und Bodenplatte werden zwei OSB-Platten zugeschnitten und lackiert.
Der bezogene Stoff von kvadrat weißt eine Scheuerbeständigkeit von 60.000 Touren auf. Damit ist er hoch belastbar aber würde in den Prüfverfahren für Türen nicht überdurchschnittlich beständig ausfallen.
Um bei einer Realisierung den Kunden ein möglichst langlebiges Produkt anzubieten, wird es auch beständigere Stoff der Firma kvadrat zu Auswahl geben. Zusätzlich werde ich Stoff der Firma rohi mit Handmustern zum Modell vorstellen. Deren unaufgeregtes Äußeres zum Konzept der Tür passen aber auch Beständigkeiten von über 80.000 Touren aufweisen. Damit wären sie selbst für den öffentlichen Bereich geeignet.
Besonders denkbar sind dabei die Stoffe NOVUM und CREDO
„Zeitlos edler Wollklassiker
CREDO, ein schweres Crèpe-Gewebe, wird aus drei verschiedenen Farbtönen gearbeitet, die zusammen ein ausdrucksstarkes Gesamtbild ergeben. Facettenreiche, raffinierte Strukturen wirken im Zusammenspiel von matt und Glanz.
GEWEBEBESCHREIBUNG
Material: 95 % Schurwolle, 5 % Polyamid
Gewicht ca.: 640 g/m² - 900 g/lfm
Breite ca.: 140 cm
QUALITÄTSBESCHREIBUNG
Scheuerfestigkeit: 110.000 Touren DIN EN ISO 12947-2
Flammschutz: FAR 25.853 (12 Sek. vertikal) CAL TB 117 - 2013 DIN 4102-1 B2 EN 13501-1 BS 5852:2006 (part1) BS 5852:2006 (part2) Crib5 BKZ: 5.3 SN 198898 IMO: MED 96/98/EG Schiffsausrüstungsrichtlinie
Lichtechtheit: min. 5-8 EN ISO 105-B02 Pilling: min. 4-5 EN ISO 12945-2 Akustik: Rs=613 Pa s/m DIN EN 29053 Strömungswiderstand Ökologie: RAL-UZ 117 Anlage 2+3
Anti-Schrumpf / Anti-Pilling / Garnfärbung“
rohi
„Der zeitlose Klassiker
NOVUM verkörpert den Klassiker unter den Wollstoffen in bester rohi Qualität! Zeitlos, modern und unvergänglich in Design. Die unverkennbare Panamastruktur erzeugt eine puristische, textile Oberfläche, die sich durch besonders gleichmäßige Verflechtung der Garne jedem Möbel hervorragend anpasst. Durch facettenreiche Farbkompositionen entsteht eine pure und stilvolle Anmutung.
GEWEBEBESCHREIBUNG Material: 96 % Schurwolle, 4 % Polyamid Gewicht ca.: 660 g/m² - 990 g/lfm Breite ca.: 150 cm
QUALITÄTSBESCHREIBUNG Scheuerfestigkeit: 90.000 Touren DIN EN ISO 12947-2
Flammschutz: FAR 25.853 (12 Sek. vertikal) CAL TB 117 - 2013 DIN 4102-1 B2 EN 13501-1 BS 5852:2006 (part1) BS 5802:2006 (part2) Crib5 IMO: MED 96/98/EC Schiffsausrüstungsrichtlinie
Lichtechtheit: min. 5-8 EN ISO 105-B02 Pilling: min. 4-5 EN ISO 12945-2 Akustik: Rs=1199 Pa s/m DIN EN 29053 Strömungswiderstand
Anti-Schrumpf / Anti-Pilling / Garnfärbung“
rohi