In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Meine Idee war es Fimstreifen einmal anders aussehen zu lassen. Ich experimentierte eine Weile rum und merkte dabei, das bei verschiedenen Lichteinflüssen sich das Aussehen der Filmstreifen erheblich verändert
Ich entwarf einen Lampenschirm der mich sehr an den Palast der Republik „ Erichs Lampenladen“ erinnert. Die Fasade von dem Palast zeigt ein quadratisch - kupfer - goldenes Muster, was Ähnlichkeit mit meinem losen Lampenschirm hat.
Auch die dreidimensionalen geomatrischen Formen die an dem Lampenschirm befestigt sind, ähneln dem Gebäude.
So enstand der Name meiner Lampe!
Filmpatrone_
Metallblech, Samtflage am Filmschlitz
_lichtdichtes Gehäuse für Kleinbildfilme, durch den Filmschlitz wird der Film nach draußen befördert
Filmspule_ Kunststoff _dient der Auf und Ab Wicklung des Filmes
Farbfilm 35mm_ 36 x 35 mm Polyester PETP Folie _ Momentaufnahmen sind möglich, durch Licht wird der Film aktiviert / belichtet
Bei der analogen Filmentwicklung war es mein Ziel Filmstreifen verschieden lang zu Entwickeln, so das jeder Filmstreifen einen anderen Braunton bekommt. Denn nur mit den unterschiedlichen Filmstreifen bekommt man ein hamonisches und abwechselungsreiches Licht hin.
Aller Anfang ist schwer_ Bild 1_ erster Versuch _ einfacher runder Lampenschirm Bild 2_ Lampenschirm mit zwei Ebenen Bild 3_ Enstehung des 3 Lampenschirms _ hier wurden die Filmstreifen zu einem langen Bogen gewebt und geomatrische Elemente mit eingearbeitet.
Lampengestell_ besteht aus zwei Kupferrohren und zwei Kupferrohrbindungen. Durch das Rohr läuft das Lampenkabel entlang. Lampenfassung und Netzstecker wurden manuell befestigt.
Lampensockel_ wurde aus Schnellbeton gegossen.