Incom ist die Kommunikations-Plattform der Fachhochschule Potsdam

In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre

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Basics Interface 14|1

Erste Aufgabe

Digitales Buch.

Aufgabe war es, ein von uns gewähltes Buch (keine Comics) in eine digitale Version umzusetzen. Dabei sollten zwei horizontale Sreens im XGA-Format von 1024x768px und zwei vertikale Screens im Format von 240x320px (QVGA) entstehen. Inhalte konnten übernommen werden; vor allem aber sollte das Navigationskonzept verständlich gemacht werden. Wir entschieden uns, ein veganes Kochbuch in eine digitale Form zu bringen. Die Navigation sollte einfach gehalten werden. Durch horizontales Wischen springt man von Kapital zu Kapitel, vertikale Wischbewegungen ermöglich ein kontinuierliches Scrollen durch die fortlaufenden Seiten. Im obere Bereich des Bildschirms wird dem Nutzer eine statische Navigationsleiste mit Schnellzugriff auf Menü und Lesezeichen ermöglicht. Die kleine Bildschirmvariante folgt dem gleichen Navigationsprinzip.

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Zweite Aufgabe

Graphical User Interface (GUI)

Es sollte eine Brainstorm App für das Iphone entstehen, die den Nutzer bei der Ideenfindung unterstützen soll. Die von mir entwickelte App - ‚Twister‘ - ist stark an eine klassische Mindmap angelehnt. Wichtig war mir vor allem, dass die App von vielen Nutzern gleichzeitig genutzt werden kann. Vom Startscreen hat man die Möglichkeit neue Maps anzulegen, eine vorhandene zu bearbeiten oder zu löschen. Nachdem eine neue Map angelegt ist, können Freunde einladen werden. Nun haben alle die Möglichkeit simultan an einer Datei zu arbeiten. Innerhalb der Mindmap kann dann Form, Farbe und Name der einzelnen „Gedankenblasen“ variabel gestalten werden. Von jeder Blase aus kann durch Klicken auf das Plussymbol einen neue Blase geöffnet werden, die beliebig im Raum angeordnet werden kann. Auch kann man verschiedene Medieninhalte in einer Blase platzieren. Somit ist es möglich, Filme, mp3´s, Fotos, Texte oder Weblinks anderen Nutzern schnell zu Verfügung zu stellen.

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Dritte Aufgabe

KlangBilder (Narratives in time and space)

Die dritte Aufgabe stellte für mich die größte Herausforderung dar, da die grafische Umsetzung von Geräuschen und Sprechpassagen in verständliche Zeichen sehr schwierig sein kann und etwas Zeit bedarf. Ein kurzer Dialog von maximal 60 Sekunden war dabei die Vorlage. Ich entschied mich für eine kurze, dramatische Sequenz aus Star Wars Episode 5, bei dem Darth Vader Luke Skywalker seine Vaterschaft offenbart. Für die Umsetzung wählte ich einen Kreis. Als Aufhänger nahm ich das Zitat von Meister Joda: dass Angst zu Wut, Wut zu Hass und Hass zur dunklen Seite der Macht und somit zu unendlichem Leid führt. Diese emotionalen Ebenen sollten durch den inneren Kern veranschaulicht werden. Je höher der Ausschlag, desto höher das Leid und desto näher befindet sich der Sprecher auf der dunklen Seite der Macht. Der äußere Kreis spiegelt die Lautstärke der jeweiligen Sequenzen wieder (je höher der Ausschlag desto lauter sind die Passagen). Danach folgt die Umsetzung der gesprochenen Abschnitte. Die darauffolgende Ebene gibt alle Hintergrundgeräusche, wie den Wind oder Pfeifgeräusche wieder. Die Grafik wird im Uhrzeigersinn von Links nach Rechts gelesen.

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Vierte Aufgabe

Tausend Worte

Dabei war die Aufgabe, einen komplexen Sachverhalt ohne erklärende Textelemente so darzustellen, dass der Betrachter schnell alle Zusammenhänge verstehen kann. Unsere Infografik veranschaulicht die Herstellung von Schokolade. Zunächst wird die Kakaofrucht geerntet, anschließend geöffnet und die Bohnen an der Sonne getrocknet. Nun folgt der erste Mahlprozess bei dem die Bohne zu einem Brei zerkleinert wird. Unter Druck und Hitze scheidet sich das Fett (Kakaobutter) vom „Kakaokuchen“ ab. Dieser Kuchen kann nun entweder zu feinem Kakaopulver gemahlen oder mit Kakaobutter, Milch, Zucker und anderen Additiven wie Aromen zu weiteren Schokoladenprodukten verarbeitet werde.

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Ein Projekt von

Fachgruppe

Interfacedesign

Art des Projekts

Studienarbeit im ersten Studienabschnitt

Entstehungszeitraum

Wintersemester 2014 / 2015