TANDEM beschäftigte sich mit den Interface-Problemen des alltäglichen Lebens. Die TeilnehmerInnen spürten in ihrer unmittelbaren Lebens-Umgebung Mißstände in der Benutzbarkeit von alltäglichen Dingen auf, mit denen sie sich eigentlich schon arrangiert hatten.

In zweier Teams (Tandems / sic!) wurden die alltäglichen Stolpersteine entdeckt und die Unzulänglichkeiten auf der funktionalen, kommunikativen wie ästhetischen Ebene analysiert. Schließlich sollte vom Tandempartner eine gestalterische Lösung aufgezeigt werden. Alles auf 1 DIN A4 Page.

Welcher Lichtschalter schaltet welches Licht? Warum hat die Waschmaschine Knöpfe, die ich weder verstehe noch benötige? Weshalb beendet man Windows über den START-Button? Warum Steckdosenleisten nicht das leisten, was sie leisten sollten? Woher weiss der Türöffner, ob man drücken oder ziehen muss? Welcher Preis gehört zu welchem Produkt im Kühlregal? Wieso gibt es keinen Aschenbecher für Selbstgedrehte? Warum drehen sich die Jalousieblätter immer falsch herum, wenn ich ziehe?

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Das alltägliche Leben ist voller Stolpersteine. Einige von diesen sind in den beiden Dokumentation der Projektgruppe aufgegriffen worden und es wurden z.T. erstaunliche Lösungen gefunden.

Die erste Dokumentation befasst sich mit Gegenständen aus dem alltäglichem Umfeld. (4,5 MB / 44 Seiten)

TANDEM II Dokumentation 1

Die zweite Dokumentation nimmt sich Softwaren und User-Interface von Mobiles etc zum Inhalt. (5,3 MB / 41 Seiten)

TANDEM II Dokumentation 2

Die Liste aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer finden sie im zugehörigen WORKSPACE.

Beim Klicken auf die Thumbs erhalten sie eine „lesbare“ Ansicht.