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CUBE

Für uns repräsentiert der Kubus (CUBE) das menschliche Ideal. Dazu haben wir drei Szenarios durch drei Skulpturen dargestellt.

MATRIX

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Die Matrix diente uns als eine Art Guideline. Der dazugehörige Künstler ist der Brite Kenneth Martin und wir haben uns für ein Werk entschieden, welches wir analysiert haben.

Fünf Begriffe die aus unserer Sicht Martins Werk definiert:

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RESEARCH

In der Experimentierphase haben wir anfangs mit verschiedenen Materialien wie Alufolie, Plastik, Glasflaschen etc. in Kombination mit Gips gearbeitet, primär um ungewöhnliche Formen zu schaffen oder Hohlräume und Öberflächen abzubilden. Nach vielen Versuchen den Gips in unterschiedlichen Gestalten darzustellen, haben wir Eigenschaften wie Gerüche, Farben und verschiedene Oberflächenattribute hinzugefügt, um einzelne Gipsskulpturen nicht nur formal unterschiedlich zu machen. Sie können beispielsweise alle Kugelförmig sein, unterscheiden sich jedoch in Farbe, Oberflächenstruktur oder Geruch.

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“Die Vergänglichkeit zu archivieren.” Nach diesem Motto haben wir weiter mit Gerüche und Mumifizierungen von Duftblumen, Pflanzen und Kräuter gearbeitet.

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CUBE ist aus unserer Beobachtung entstanden, da wir während unserer Formrecherche festgestellt haben wie ungeometrisch unsere Natur eigentlich ist. Wir Menschen sehen in einen Würfel einer der Idealkörper der Geometrie, welches sehr selten in der floralen Welt und auch generell in der Natur vorkommt. Für uns repräsentiert der Kubus (CUBE) das menschliche Ideal. Dazu haben wir drei Szenarios durch drei Skulpturen dargestellt.

SZENARIO I

Eine urknallartige Explosion sprengte den perfekten Kubus in vielen kleineren “Stücke”. Keiner dieser Stücke ist ein Würfel mehr, lediglich ein Teil der ehemaligen Würfel.

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SZENARIO II

Die vielen kleinen Würfelreste gruppieren sich, sie versuchten wieder einen Würfel zu sein. Ohne Erfolg!

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SZENARIO III

Die Würfelreste verteilen sich erneut in der quadratischen Welt und bekamen individuelle Eigenschaften. Sie riechen unterschiedlich und bilden einen Raster. Betrachte man diese quadratische Welt aus der Ferne und in Verbindung mit den Gerüchen bilden diese die fehlenden Wände des perfekten Kubus. Sie sind “wieder” würfelig!

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CUBE MAKING-OF

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Ein Projekt von

Fachgruppe

Gestaltungsgrundlagen

Art des Projekts

Studienarbeit im ersten Studienabschnitt

Betreuung

foto: Prof. Alexandra Martini

Entstehungszeitraum

Sommersemester 2013