Incom ist die Kommunikations-Plattform der Fachhochschule Potsdam

In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre

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Physical Interfaces: Internet of Things

Dokumentation der im Kurs „Design of Physical and Virtual Interfaces“ erarbeiteten Ergebnisse.

Recherche: Internet of Things

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IoT Matrix:

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Ideenfindung

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Präsentation:

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Keyboard Hack

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Konzept:

Es ist jeden Morgen das gleiche. Ich erreiche in einem von drei Zuständen die entscheidenden Stufen zum Bahnshteig der S-Bahn:

  1. Überpünktlich: Ich muss gar nicht rennen, etwas Gelassenheit wäre zur Abwechslung.
  2. Angesträngt, weil die S-Bahn schon einfährt: Ich könnte ein bisschen Motivation gebrauchen.
  3. Die Türen schließen, purer Stress

Je nach Situation, trete ich beim betreten dieser kritischen Treppe eine von drei Optionen: Grün für 1, Gelb für 2, Rot für 3. Entsprechende Musik ertönt, zum Beispiel im Fall 2, wo die S-Bahn schon zu hören ist, erschallt Eye of the Tiger und ich laufe problemlos wie Sylvester Stallone die letzten Stufen hinauf, um wie ein Champion die sich schließenden S-Bahn-Türen zu erreichen.

Implementierung:

Für die Integration habe ich mich für Javascript entschieden, das ich nutze, um die entsprechenden Tastendrücke zu beobachten und bei Druck einer der entsprechenden drei Tasten dann ein html5 audio Element auf einer statischen website auszulösen.

  • [Code auf GitHub](https://github.com/maxtillich/HALT „github.com/maxtillich/HALT“)

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$(document).ready(function(){

/* key */
$(document).bind('keydown', function(e) {

    $('audio').each(function() {
        this.pause();
    });

    var key = e.which;
    var color = '';
    if(key == 38) {
        color = 'green';
    } else if(key == 96) {
        color = 'yellow';
    } else if(key == 111) {
        color = 'red';
    } else {
        console.log(key);
    }

    var track = $('audio.' + color)[0];
    track.load();
    track.play();

    $('.stop').click(function(){
        track.pause();
        $('#hug').removeAttr('class');
    });

    $('#hug').removeAttr('class');
    $('#hug').attr('class', color);
});


/* test audio */
$('button.test').click(function(){

    $('audio').each(function() {
        this.pause();
    });

    var color = $(this).attr('class').split(' ')[1];
    var track = $('audio.' + color)[0];
    track.load();
    track.play();

    $('#hug').removeAttr('class');
    $('#hug').attr('class', color);

    $('.stop').click(function(){
        track.pause();
        $('#hug').removeAttr('class');
    });
});
});

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H.A.L.T.

Hungry Angry Lonely Tired

Eine Theorie besagt, dass sich die Dynamik in Gruppen merklich verschlechtert, wenn eine oder mehrere Personen hungrig, unzufrieden, alleine (z.B. in Diskussionen) oder erschöpft und müde sind.

Der HALT Prototyp fängt diese Empfindungen gegebenenfalls schon vor Beginn des meetings oder Unterrichts ab und gibt dem Leiter oder der Leiterin die Chance zu reagieren. Im finalen Prototyp nimmt der Raum selbst die Stimmung der sich in ihm befindenden Personen auf und spiegelt sie auditiv wieder.

Video Prototyp

Einfacher Prototyp

IMG_7097.jpgIMG_7097.jpg

In der ersten Stufe war es mein Ziel die Taster auf der Platine stabil zu löten und die Daten zu empfangen und zu speichern. Ein einfaches Pappgehäuse war für die Simulation ausreichend.

Finaler Prototyp

IMG_7236.jpgIMG_7236.jpg

Vor der Endpräsentation wurden Kommilitonen gebeten beim hineingehen in den Raum durch H.A.L.T mitzuteilen, ob sie sich hungrig, unzufrieden, einsam oder müde fühlen. Eine unerwartete Interaktion war das mehrmalige oder das intensivere drücken bei z.B. hoher Müdigket. Während die anderen Projekte vorgestellt wurden, machte „der Raum“ bzw. in diesem Prototyp der Lautsprecher meines Laptops entsprechende Geräusche wie Magenknurren, Gähnen, Donner- und Blitzgeräusche oder weinen. Weil oft „Tired“ gedrückt wurde, schien es durch das gähnen leider so, als wäre alles furchtbar langweilig. Der Effekt und das Konzept an sich sind noch sehr ausbaufähig. Die sounds kamen auch hier wieder aus einem html5 front-end. Per node.js wurden die Eingaben am Eingang gespeichert. Die Intervalle sind halb dynamisch, halb fest programmiert für diesen Prototyp.

IMG_7112.jpgIMG_7112.jpg
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Die gesammelten ersten Erfahrung mit Arduino, Javascript zu verwenden, um eingaben zu speichern und verarbeiten und das Löten haben motiviert mehr in dieser Richtung auszuprobieren.

Ein Projekt von

Fachgruppe

Interfacedesign

Art des Projekts

Studienarbeit im ersten Studienabschnitt

Betreuung

foto: Prof. Reto Wettach

Entstehungszeitraum

Sommersemester 2013