In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Die Beschäftigung mit der Visualisierung komplexer Inhalte, Prozesse, Funktionen oder ästhetischer Strukturen setzt ein fundiertes Grundlagenwissen der Elemente grafischen Gestaltens voraus. Ausgehend von der kleinsten Einheit, dem Punkt, bis hin zu komplexen Strukturen, werden gestalterische Mittel, ohne die Beeinflussung eines Inhaltes, kennengelernt. Erweiternd wird die Dimension Zeit hinzugenommen um dynamische Prozesse zu generieren.
schwer – leicht
bewegt – statisch
Vernetzung
Strahlung
Rotation
Unordnung
Ordnung
Ansammlung
Ausgrenzung
Streuung
Flucht
Hierarchie
Visualisierung des Begriffs „Ordnung“ in 6 Bildern.
Die vier Jahreszeiten
Prinzipien, die sich erkennen lassen (Rhythmus, Reihnung, …)
Linienkomposition nach selbst gewählten Begriffen:
Flächengliederung und Wirkung
Folgende Flächengliederungsarten sind jeweils mit Hilfe 1.) geometrischer Formen und 2.) von Buchstaben dargestellt:
• Reihenwirkung • Rhythmuswirkung • dominierende Wirkung • polarisierende Wirkung • Gruppenwirkung • Haufenwirkung • progressive Wirkung • Symmetriewirkung • Asymmetriewirkung • Proportionswirkung
a) Permutation ohne Wiederholung
Finde ein Ausgangszeichen und dekliniere es nach dem Prinzip der Kombinatorik (Permutation ohne Wiederholung) einmal vollständig in seinen Varianten durch. Achtung: Mathematik > 4! Anzahl der Möglichkeiten (4! = 123*4 = 24)
b) Translation, Rotation, Spiegelung
Finde eine spannende Ausgangsfigur (am besten sie hat unterschiedliche Füllungen) und erarbeite jeweils ein Beispiel für Translation (Verschiebung der Figur auf der X- und Y-Achse), Rotation und Spiegelung.