In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Bei Words + Pictures geht es vor allem darum, Neues auszuprobieren und keine Scheu davor zu haben, dass auch mal etwas schiefgehen kann. Der Kurs bot mir die Möglichkeit, ein freies Projekt umzusetzen und verschiedene (Druck-)Techniken genauer zu erproben.
Als Thema habe ich einen Fischladen aus meiner Nachbarschaft gewählt, der zwar gute Produkte verkauft, aber leider ziemlich unansehnlich wirkt. Deshalb wollte ich ein Redesign entwickeln. Der Name des Ladens lautet „Flying Fisch“ – was sprachlich schon falsch beginnt. Diesen Fehler wollte ich jedoch als humorvolles Element im Design bewusst aufgreifen und weiterspinnen.
Nachdem ich einige Ideen durchgespielt habe, wie man mit dem Namen umgehen könnte, bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich nichts mit dem Wort „fliegen“ machen möchte. Stattdessen habe ich mich für eine reine Wortmarke entschieden, wie sich im weiteren Verlauf zeigen wird.
Dennoch wollte ich analoge, illustrative Elemente in das Gestaltungskonzept einfließen lassen. Dafür habe ich verschiedene lockere Zeichnungen angefertigt, sie anschließend digitalisiert und für die unterschiedlichen Produkte weiterverwendet.