In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Im Kurs „Physical Interaction“ entstand in Zusammenarbeit mit Stefan Hermann das ”Musical Interface”, mit dem Namen „Interaqua“. Das „Interaqua“ soll dem Benutzer ein neues Erlebnis geben. Durch das Eintauchen und Interagieren mit dem Wasser wird eine Instruktion aus mehreren Tönen erzeugt und lässt das Wasser auf eine neue Art erleben.
Ein wesentlicher Bestandteil meines Projektes sollte Wasser sein. Durch die Bewegungen in diesem, sollten Töne entstehen.
Um ein Ergebnis erreichen zu können, musste zunächst mit dem Element Wasser experimentiert werden. Die Resultate die daraus entstanden, waren, dass die Wasseroberfläche/Wellen und die Strömungen im Wasser jeweils verschiedene Töne ergeben können. Nun mussten die Wellen und Strömungen von Sensoren erkannt werden, damit diese ein Signal abgeben, was durch Musik wiedergegeben wird. Dieser Effekt wurde durch Lichtsensoren umgesetzt.
int ledPin = 9; int ledPin1= 10; int ledPin2= 2; int ledPin3= 4; int ledPin4= 3; int potPin = A8; int potPin2 = A5; int potPin3 = A4; int potPin4= A3; int buttonPin = 6; int value;
void setup() { Serial.begin(9600); pinMode(buttonPin, INPUT_PULLUP); }
void loop() { if (digitalRead(buttonPin)==LOW){
value = analogRead(potPin=A8); value = map(value,0,1023,0,127); Serial.println(value);
analogWrite(ledPin, value2); analogWrite(ledPin1, value2); analogWrite(ledPin2, value2); analogWrite(ledPin4, value2); analogWrite(ledPin3, value*2); if (value <90){ usbMIDI.sendNoteOn(value, 127, 1); delay(100);
usbMIDI.sendNoteOff(value, 0, 1); delay(100); }
else {
usbMIDI.sendNoteOn(0,0,1);
}
{ value = analogRead(potPin2=A5);
value = map(value,0,1023,0,127);
Serial.println(value);
analogWrite(ledPin, value2); analogWrite(ledPin1, value2); analogWrite(ledPin2, value2); analogWrite(ledPin4, value2); analogWrite(ledPin3, value*2);
if (value >50){
usbMIDI.sendNoteOn(value, 127, 1);
delay(100);
usbMIDI.sendNoteOff(value, 0, 1);
delay(100); }
else {
usbMIDI.sendNoteOn(0,0,1);
}}
{ value = analogRead(potPin3=A4);
value = map(value,0,1023,0,127);
Serial.println(value);
analogWrite(ledPin, value2); analogWrite(ledPin1, value2); analogWrite(ledPin2, value2); analogWrite(ledPin4, value2); analogWrite(ledPin3, value*2);
if (value >50){ usbMIDI.sendNoteOn(value, 127, 1); delay(100);
usbMIDI.sendNoteOff(value, 0, 1); delay(100); }
else { usbMIDI.sendNoteOn(0,0,1); }}
{ value = analogRead(potPin4=A3); value = map(value,0,1023,0,127); Serial.println(value);
analogWrite(ledPin, value2); analogWrite(ledPin1, value2); analogWrite(ledPin2, value2); analogWrite(ledPin4, value2); analogWrite(ledPin3, value*2);
if (value >50){
usbMIDI.sendNoteOn(value, 127, 1);
delay(100);
usbMIDI.sendNoteOff(value, 0, 1);
delay(100); }
else { usbMIDI.sendNoteOn(0,0,1); }} } }
Für mich als Produktdesigner war die Spalte „Physical Interaction“ Neuland. Somit hatte ich keine Vorkenntnisse zu dieser Thematik. Jedoch hatte ich großes Interesse meine „Lücken“ aufzufüllen und ich war auf den Weg zu dem Ergebnis gespannt. Stefan Hermann gab sehr schnell einen guten Überblick über das Framework von Arduino. Dieser beinhaltete die Grundausstattung, mit der man experimentieren und darauf aufbauen konnte. Für Fragen stand mir Stefan Hermann gerne zur Verfügung. Zuletzt war ich von der Kombination Produkt- Interfacedesign sehr beeindruckt und denke, dass ich diese Verbindung weiter verfolgen werde.