Incom ist die Kommunikations-Plattform der Fachhochschule Potsdam

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Maximal Non-Verbal

In diesem Kurs haben wir ein eigenes Set an Icons gestaltet – von der Idee bis zum finalen Design.

Übungen

In der ersten Stunde hat Thomas eine interessante Einführung in Icons und Piktogramme gegeben, ihre Unterschiede erklärt und über Semiotik gesprochen. Danach haben wir spontane Formen mit dickem Filzstift gezeichnet, um Details zu vermeiden und kreative Ideen zu entwickeln. 

Danach hat jeder per Los eine Themenvorgabe erhalten, zu der wir Assoziationen zeichnen sollten. Ich habe das Thema „Autobahnraststätte“ bekommen. Zuerst musste ich das googeln – ist ja kein alltägliches Wort für eine Nicht-Muttersprachlerin, haha. Danach habe ich versucht, passende Assoziationen zu zeichnen.

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Das zweite Aufgabe war, den Begriffen passende Inhalte zuzuordnen und passende Motive zu wählen, die einfach und dennoch aussagekräftig sind.

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Gestaltungskonzept des Icon-Sets

Nach all den Übungen und dem umfangreichen Input von Thomas gingen wir zum entscheidenden finalen Auftrag über – der Erstellung eines Icon-Sets. Ich habe mich für das Icon-Design zum Thema Dating-Websites entschieden, weil es gleichzeitig spannend und kreativ herausfordernd ist. Dating-Plattformen sind heute ein großer Teil unseres sozialen Lebens und haben die Art verändert, wie Menschen sich kennenlernen. Das Thema bietet viel kreativen Spielraum, weil es eine breite Zielgruppe anspricht.

Laut der Theorie von Thomas sollte das Icon-Set auf der Kette: Botschaft → Motiv → Bildsprache → Entwicklung basieren.

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Mein Icon-Set spiegelt die Kernaspekte von neuen Bekanntschaften, Verbindung und Kompatibilität wider.

Motiv – visuelle Assoziationen mit einer Dating-App: Likes, Nachrichten, Suche, Sicherheit, Nutzerstatus.

Bildsprache – weiche Formen, abgerundete Ecken, geschwungene Linien und Minimalismus.

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Erste Entwürfe

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Digitale Umsetzung

Nach langem Kampf mit Figma und Vektoren sowie Rücksprache mit meinem Dozenten habe ich schließlich Format, Stil und Form für mein Icon-Set festgelegt.

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Meine Icons sind im 32x32px Format mit einer 2px Beschnittmarke gestaltet, damit die Ränder sauber bleiben. Die Linienstärke beträgt 1,5px für eine klare Optik.

Ich habe versucht, so minimalistisch wie möglich zu bleiben. Die Arbeit mit Vektoren in diesem kleinen Format war spannend, aber auch herausfordernd, da sie viel Präzision erfordert – für saubere Linien, symmetrische Icons und eine stimmige Gesamtwirkung.

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Finale Entwürfe

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Fazit und Selbstreflexion

Ich habe viel Neues über Icons und Piktogramme gelernt. Jede Input-Einheit war sehr informativ. Besonders hilfreich waren für mich die personalisierten Beratungen. Insgesamt hat mir der Kurs gefallen und ich weiß jetzt, welcher Prozess hinter jedem Icon und Piktogramm steckt.

Ein Projekt von

Fachgruppe

Gestaltungsgrundlagen

Art des Projekts

Studienarbeit im ersten Studienabschnitt

Betreuer_in

foto: Thomas Manig foto: Thomas Manig

Zugehöriger Workspace

Maximal Nonverbal (Icons und Piktogramme entwerfen)

Entstehungszeitraum

Sommersemester 2025

Keywords