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Materialize

Kursdokumentation MATERIALIZE bei Prof. Alexandra Martini WiSe 2024/25

Connect - Fotorecherche

Die Aufgabe bestand darin, verschiedene Verbindungen im Alltag zu
erkennen, zu analysieren und fotografisch zu dokumentieren.
Dabei sollten Verbindungen betrachtet werden, die aus gleichen oder
unterschiedlichen Materialien bestehen und in ihrer Konstruktion
entweder fest, beweglich, lösbar oder materialgerecht gestaltet sind.
Ziel war es, ein Bewusstsein für die Vielfalt und Funktionalität von
Verbindungen zu schaffen, die in unterschiedlichsten Bereichen des
täglichen Lebens eine Rolle spielen. Neben klassischen Beispielen, wie Schraub- oder Klebeverbindungen, sollten auch weniger offensichtliche oder kreative Lösungen entdeckt werden. Sowohl funktionale als auch gestalterisch interessante Verbindungen konnten in die Dokumentation einfließen.

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Re-Connect

Die Aufgabe bestand darin, einen Alltagsgegenstand auszuwählen, der aus zwei verbundenen Elementen besteht, und diese bestehende
Verbindung zu entfernen. Anschließend sollte eine neue
Verbindung geschaffen werden, die entweder eine funktionale,
ästhetische oder konzeptionelle Veränderung mit sich bringt und dem Objekt eine neue Bedeutung verleiht.

Ziel des Projekts:

Das Experiment diente dazu, eine alternative Verbindung neu zu
definieren. Dabei konnte die ursprüngliche Funktion des Objekts bewusst verändert, eingeschränkt oder erweitert werden.
Die Neugestaltung sollte nicht nur technische Aspekte berücksichtigen,
sondern auch gestalterische und konzeptionelle Möglichkeiten erkunden.

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Für mein Experiment habe ich einen Zollstock in seine einzelnen Glieder zerlegt. Normalerweise sind die Glieder über bewegliche Gelenke miteinander verbunden, sodass der Zollstock flexibel gefaltet und gestreckt werden kann.

Nachdem die einzelnen Teile voneinander getrennt waren, habe ich sie auf eine neue Weise wieder zusammengefügt: Statt der ursprünglichen Gelenkverbindung habe ich alle Glieder an einem Ende fixiert, sodass sie sich wie ein Fächer auffalten lassen.

Durch diese Umgestaltung wird der Zollstock in seiner Nutzung eingeschränkt. Das Experiment zeigt, wie eine alternative Verbindung die Wahrnehmung und den Zweck eines Alltagsgegenstands verändern kann.

Projekt Systemverbinder

Ideenvisualisierung 3D

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Systemverbinder_Bennet_Rolleczek_Bild_12_Profile_3D.jpgSystemverbinder_Bennet_Rolleczek_Bild_12_Profile_3D.jpg
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Prototyp Elektrik

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Systemverbinder_Bennet_Rolleczek_Bild_02_Prototyp.jpgSystemverbinder_Bennet_Rolleczek_Bild_02_Prototyp.jpg
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Profilleuchten

Wandleuchte

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Systemverbinder_Bennet_Rolleczek_Bild_10_Profilleuchte.jpgSystemverbinder_Bennet_Rolleczek_Bild_10_Profilleuchte.jpg
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Tischleuchte / Stableuchte

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Measure Me

Bei dieser Aufgabe vermessen wir unseren eigenen Körper präzise und
erstellen eine Maßkette, um die Beziehungen zwischen den Messwerten zu analysieren. Anschließend visualisieren wir die Ergebnisse grafisch, um Abhängigkeiten und Proportionen anschaulich darzustellen.

Bennet_Rolleczek_Measure_Me.pdf PDF Bennet_Rolleczek_Measure_Me.pdf

Body Extension

Projekt: Shattered Lens

Analyse

Fensterglas-Scherben sind ein vielseitig nutzbares Material mit herausfordernden Eigenschaften. Ihre scheinbare Irregularität und Fragilität macht sie zu einem faszinierenden Objekt mit funktionalem und ästhetischem Potenzial.

GRUNDKÖRPER

Fensterglas-Scherben bestehen aus unregelmäßig gebrochenen Strukturen. Sie setzen sich geometrisch aus einer Vielzahl von Grundkörpern zusammen, die je nach Bruchfläche rechteckige, trapezförmige, dreieckige oder amorphe Flächen bilden.

NEGATIIVVOLUMEN

Die Scherben formen zwischen sich unregelmäßige, zackige Negativräume, wenn sie nebeneinander liegen. Diese Hohlräume ähneln einem zersplitterten Netzwerk mit Lücken und Spitzen

FORMLEITLINIEN

Bruchkanten folgen oft Spannungsverläufen oder Schwachstellen im Material. Typisch sind Linien, die kreisförmig um den initialen Bruchpunkt strahlenförmig verlaufen. 

Diese Formleitlinien ähneln Mustern, die in der Natur bei Mineralrissen oder getrocknetem Schlamm auftreten.

PROPORTIONEN

Die Scherben entstehen durch zufällige Bruchprozesse. Ihre Proportionen folgen keinem einheitlichen Raster, zeigen aber in der Verteilung manchmal fraktale oder chaotische Muster.

FUNKTION

Scharfe Kanten können als Schneidwerkzeuge dienen. 

Die Bruchkanten können außerdem interessante Lichtbrechungen erzeugen

Konzeptentwicklung

Die Effekte von Lichtbrechungen durch zerbrochenes Glas können faszinierend und vielfältig sein. Sie hängen von der Form und Struktur der Glassplitter, der Brechung des Glases und der Umgebung sowie von der Lichtquelle ab.

STREUUNG UND BRECHUNG

Wenn Licht durch zerbrochenes Glas fällt, wird es an den unregelmäßigen Oberflächen und Kanten gebrochen. Diese Brechung führt dazu, dass das Licht in verschiedene Richtungen gelenkt wird, was oft ein komplexes Muster aus Licht und Schatten erzeugt.

VERZERRUNGEN

Durch die unregelmäßige Struktur der Glassplitter wird das durchfallende Licht verzerrt, was zu verzerrten Bildern oder Lichtmustern führt. Diese Verzerrungen hängen stark von der Dicke, Form und Orientierung der Glassplitter ab.

Ich möchte diese Eigenschaften nutzen um einen Objektivfilter zu entwickeln, der es ermöglicht, Bilder mit spannenden Lichtreflexen zu schießen.

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Materialstudien

Diese Experimente untersuchen das Bruchverhalten verschiedener Glasarten untermechanischer Belastung. Dabei wurde Fensterglas, Temperglas und zweilagiges Glas mit Kunststofffolie durch gezielte Schläge zerschlagen, um die entstehenden Rissmuster und Lichtreflexionen zu analysieren. Besonders die Unterschiede in der Fragmentierung und Lichtbrechung liefern spannende Erkenntnisse über die Materialeigenschaften. Die Ergebnisse geben Einblick in die physikalischen Prozesse, die beim Zerbrechen von Glas eine Rolle spielen.

FENSTERGLAS

Einzelne Glassplitter- 8 mm Fensterglas- zerschlagen mit einem Hammer

An den Bruchkanten und Rissen fängt sich das Licht der LED-Leuchte. An der Spitze der Scherbe ist eine sehr helle Zone erkennbar, die durch
Reflexion und interne Lichtbrechung entsteht.

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TEMPERGLAS

Einzelner Glassplitter- 4 mm Fensterglas- zerschlagen mit einem Hammer

Diese Glasscherbe besteht aus Temperglas und wiest daher viele kleine Risse auf, weil durch den Herstellungsprozess zusätzliche Spannungen entstehen. Aufgrund der vielen Risse entsteht eine interessante Struktur, macht die Scherbe aber wesentlich fragiler. das könnte dazu führen, dass die Scherbe in viele kleine Teile zerbricht.

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FENSTERGLAS ZWEILAGIG

Glasscheibe bestehend zwei Scheiben mit einer klaren Kunststofffolie dazwischen.

- 2 x 3 mm Fensterglas

- zerschlagen mit einem Hammer und Körner in der Mitte der Scheibe 

Die Risse in dieser Glasscheibe erstrecken sich vom Punkt des Einschlags, in der Mitte der Scheibe, radial nach außen zum Rand.

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Bei einem Einschlag am Rand der Scheibe formen sich die Risse eher willkürlich.

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FENSTERGLAS ZWEILAGIG OPAK

Glasscheibe bestehend zwei Scheiben mit einer opaken Kunststofffolie dazwischen.

- 2 x 3 mm Fensterglas- zerschlagen mit einem Hammer und Körner in der Mitte und am Rand der Scheibe

Interessant an diesem Experiment ist, dass die Risse das einstrahlende Licht daran weiter durch die Scheibe zu leuchten, da jeder Riss ein Teil des Licht in eine andere Richtung reflektiert und somit die Lichtstärke stark abnimmt.

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Prototyp

Die wichtigsten Erkenntnisse aus den Materialstudien sind , dass sich das nicht gehärtete Glas besser eignet, da größere und stabilere
Scherben entstehen die sich besser weiterverarbeiten lassen. Außerdem
benötige ich einzelne Scherben die ich vor der Kameralinse anordnen kann um die die Lichtreflexe nur am Bildrand zu erzeugen. Um mein Konzept umzusetzen habe ich mich für einlagiges Fensterglas entschieden.

Aufgrund meiner Erkenntnisse aus den Experimenten habe ich den
ersten Prototypen entwickelt

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Projekt_Bennet_Rolleczek_Bild_02_Prototyp.jpgProjekt_Bennet_Rolleczek_Bild_02_Prototyp.jpg
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"Shattered Lens"

Produkt - „Shattered Lens“

Als finales Produkt sind vier Objektivaufsätze entstanden. Die Aufsätze können anstelle der Gegenlichtblende auf einem Sigma 24mm Art
Objektiv montiert werden. Die verschiedenen Abstände der Glasscherben zur Linse erzeugen unterschiedliche Unschärfen im Bild. Somit ist es möglich die Unschärfe der Scherben im Bild anzupassen ohne die
Blendeneinstellung der Kamera zu verändern.

ADAPTER 5MM OFFSET

Projekt_Bennet_Rolleczek_Bild_02_Objekt.jpgProjekt_Bennet_Rolleczek_Bild_02_Objekt.jpg
Projekt_Bennet_Rolleczek_Bild_01_Objekt.jpgProjekt_Bennet_Rolleczek_Bild_01_Objekt.jpg

Projekt_Bennet_Rolleczek_Bild_10_Objekt.jpgProjekt_Bennet_Rolleczek_Bild_10_Objekt.jpg

Blende: F/10

Belichtung: 1/15 Sek.

ISO-Wert: ISO-4000

Projekt_Bennet_Rolleczek_Bild_09_Objekt.jpgProjekt_Bennet_Rolleczek_Bild_09_Objekt.jpg

Blende: F/2.8

Belichtung: 1/100 Sek

ISO-Wert: ISO-4000

ADAPTER 10MM OFFSET

Projekt_Bennet_Rolleczek_Bild_08_Objekt.jpgProjekt_Bennet_Rolleczek_Bild_08_Objekt.jpg
Projekt_Bennet_Rolleczek_Bild_03_Objekt.jpgProjekt_Bennet_Rolleczek_Bild_03_Objekt.jpg

Projekt_Bennet_Rolleczek_Bild_12_Objekt.jpgProjekt_Bennet_Rolleczek_Bild_12_Objekt.jpg

Blende: F/8

Belichtung: 1/20 Sek.

ISO-Wert: ISO-8000

Projekt_Bennet_Rolleczek_Bild_11_Objekt.jpgProjekt_Bennet_Rolleczek_Bild_11_Objekt.jpg

Blende: F/5

Belichtung: 1/60 Sek.

ISO-Wert: ISO-8000

ADAPTER 15MM OFFSET

Projekt_Bennet_Rolleczek_Bild_05_Objekt.jpgProjekt_Bennet_Rolleczek_Bild_05_Objekt.jpg
Projekt_Bennet_Rolleczek_Bild_04_Objekt.jpgProjekt_Bennet_Rolleczek_Bild_04_Objekt.jpg

Projekt_Bennet_Rolleczek_Bild_13_Objekt.jpgProjekt_Bennet_Rolleczek_Bild_13_Objekt.jpg

Blende: F/8

Belichtung: 1/80 Sek.

ISO-Wert: ISO-5000

Projekt_Bennet_Rolleczek_Bild_14_Objekt.jpgProjekt_Bennet_Rolleczek_Bild_14_Objekt.jpg

Blende: F/4

Belichtung: 1/250 Sek.

ISO-Wert: ISO-8000

ADAPTER 20MM OFFSET

Projekt_Bennet_Rolleczek_Bild_07_Objekt.jpgProjekt_Bennet_Rolleczek_Bild_07_Objekt.jpg
Projekt_Bennet_Rolleczek_Bild_06_Objekt.jpgProjekt_Bennet_Rolleczek_Bild_06_Objekt.jpg

Projekt_Bennet_Rolleczek_Bild_16_Objekt.jpgProjekt_Bennet_Rolleczek_Bild_16_Objekt.jpg

Blende: F/10

Belichtung: 1/25 Sek.

ISO-Wert: ISO-8000

Projekt_Bennet_Rolleczek_Bild_17_Objekt.jpgProjekt_Bennet_Rolleczek_Bild_17_Objekt.jpg

Blende: F/14

Belichtung: 1/25 Sek.

ISO-Wert: ISO-8000

FAZIT UND AUSBLICK

 FAZIT

Die durchgeführten Experimente haben gezeigt, dass nicht gehärtetes Fensterglas aufgrund seiner größeren und stabileren Scherben am besten für die Weiterverarbeitung geeignet ist. Durch die gezielte Anordnung der Glassplitter vor der Kameralinse konnten faszinierende Lichtbrechungseffekte erzielt werden. Der entwickelte Objektivaufsatz ermöglicht es, die Unschärfe gezielt zu steuern und kreativ in Fotografien einzusetzen.

AUSBLICK

In zukünftigen Schritten könnte untersucht werden, wie sich verschiedene Glasarten oder farbige Glasscherben auf die Lichtbrechung auswirken. Zudem wäre eine Weiterentwicklung des Adapters denkbar, etwa durch modulare Elemente oder die Möglichkeit, verschiedene Scherben flexibel auszutauschen.

Ein Projekt von

Fachgruppe

Produktdesign

Art des Projekts

Studienarbeit im ersten Studienabschnitt

Betreuer_in

foto: Prof. Alexandra Martini

Zugehöriger Workspace

MATERIALIZE. Dreidimensionale Grundlagen

Entstehungszeitraum

Wintersemester 2024 / 2025