In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Zu Beginn der syrischen Revolution gegen das Assad-Regime im Jahr 2011 kam es zu einer großen Flüchtlingswelle nach Europa, die ihren Höhepunkt 2015 fand. Eine Million Syrer sind in Deutschland angekommen. Fluchtwege sind nie sicher, und eine Reise ins Ungewisse und oft in den Tod. Die Entscheidung zu fliehen ist ein Wagnis in ein neues Leben voller Hoffnung, auf der Suche nach einer Zukunft mit Chancen, der Möglichkeit einer friedlichen Existenz, die durch den Krieg und die unglücklichen Umstände im Heimatland zunichte gemacht wurden. Ich selbst bin ein syrischer Flüchtling, der die Flucht übers Meer mit ihren Herausforderungen und Gefahren für Leib und Leben selbst durchgemachte. Ich sehe für mich die persönliche Notwendigkeit, und so die Aufgabe als Kommunikationsdesigner meine Fluchterfahrungen und mein Ankommen in Deutschland, stellvertretend für viele Geflüchtete in Form eines dokumentarischen Animationsfilms mitzuteilen. Es gibt viele geflüchtete Menschen, die auf ihrer wagemutigen Reise größeren Herausforderungen ausgesetzt waren als ich. Das Ziel dieses Projekts ist es, die Erlebnisse, Erfahrung und die Herausforderungen zu übermitteln, die Menschen auf einer Flucht erleben, wie sie kämpfen müssen um ihren Platz in einem neuen Leben in Deutschland zu finden. Es lohnt sich einen tieferen Blick in die Details ihrer gefährlichen Reise in ein neues Leben zu werfen. Welche tiefgreifenden, kreativen Möglichkeiten in Ausdruck und Form bietet der animierte Dokumentarfilm im Gegensatz zu üblichen Dokumentarfilmen? Die Geschichte und Entwicklung des animierten Dokumentarfilms seit dem frühen zwanzigsten Jahrhundert, bis zu seinen großartigen Erfolgen heute zeugt von seiner Wichtigkeit. „Fliehen um anzukommen“ ist der Titel meines animierten dokumentarischen Kurzfilms. Meine praktische Arbeit wird die Flucht eines jungen Syrers übers Mittelmeer erzählen zur Insel Lesbos, mit dem Ziel Deutschland, in digital gezeichneten und animierten Bildern. Der Text wird von der erzählenden Person unmittelbar im Dialog mit dem Geschehen im jeweiligen Bild gesprochen. Geräusche und Musik sollen die Szenen begleitend unterstreichen.
At the beginning of the Syrian revolution against the Assad regime in 2011, a large wave of refugees surged into Europe, peaking in 2015. One million Syrians have arrived in Germany. Escape routes are never safe, and the journey often leads into the unknown and sometimes to death. The decision to flee is a risk taken for a new life full of hope, in search of a future with opportunities, the possibility of a peaceful existence that has been shattered by war and unfortunate circumstances in the homeland. I myself am a Syrian refugee who has experienced the perilous sea journey with all its challenges and dangers to life and limb. I feel a personal necessity, and thus the task as a communication designer, to convey my experiences of fleeing and my arrival in Germany, representing many refugees in the form of a documentary animated film. Many displaced people faced greater challenges on their daring journeys than I did. The aim of this project is to communicate the experiences and challenges that people encounter during their flight, how they have to fight to find their place in a new life in Germany. It is worth taking a closer look at the details of their dangerous journey into a new life. What profound and creative possibilities in expression and form does animated documentary film offer compared to traditional documentaries? The history and development of animated documentary film since the early twentieth century, leading to its remarkable success today, testify to its importance. „Fleeing to Arrive“ is the title of my animated documentary short film. My practical work will tell the story of a young Syrian's flight across the Mediterranean to the island of Lesbos, with the goal of reaching Germany, depicted in digitally drawn and animated images. The text will be spoken by the narrator directly in dialogue with the events in each scene. Sounds and music will accompany and underscore the scenes.
Mit meiner Flucht übers Mittelmeer mit 50 weiteren Personen, Frauen, Kinder und Männer in einem kleinen Schlauchboot mit Außenbordmotor auf die Insel Lesbos, und danach auf der Balkanroute nach Deutschland, begann für mich ein völlig neues Leben, sehr im Unterschied zu meinem Leben in Syrien. Ich wurde am 15. März 1990 in Damaskus geboren. Mein Vater besaß eine Werkstatt für Mechanik und Wartung in einem Vorort von Damaskus. Er reparierte hauptsächlich alte Strickmaschinen für die es keine Ersatzteile mehr gab und stellte selbst die Ersatzteile mechanisch wieder her. Während meiner Kindheit bis in mein Erwachsenenalter hinein war ich während der Schulferien gerne bei meinem Vater in der Werkstatt um ihm zu helfen oder für ihn einfaches Werkzeug einzukaufen. Als Kind bekam ich oft Aufgaben zugeteilt wie das Sortieren von Schrauben und Werkzeugen. Aber eines hat mich vor allem sehr beeindruckt, wenn mein Vater von der Qualität seiner deutschen Bosch Bohrmaschine schwärmte, die er seit meiner Geburt besaß und die er noch heute benutzt. Er vermittelte mir großen Respekt für deutsche technische Qualität, und so ich es als Kind überhaupt verstanden habe, Bewunderung für das hochzivilisierte Deutschland. Meine Bewunderung für Deutschland vervielfachte sich mit der Zeit, denn erst als ich erwachsen wurde verstand ich, was ein demokratisches Land seinen Menschen an Lebensqualität und Freiheiten bietet. Am Dienstag den 15. März 2011, meinem einundzwanzigsten Geburtstag, begann nach den Revolutionswellen des arabischen Frühlings in Ägypten, Tunesien und Marokko, die Revolution in Syrien gegen das Assad Regime. Auch der Konflikt zwischen Opposition und Regierung verschärfte sich, gewalttätige Kämpfe und Zusammenstöße nahmen zu. In unserem Vorort kam es zu heftigen militärischen Auseinandersetzungen. Wir wurden bombardiert und flohen in die Hauptstadt Damaskus hinein. Bei Verwandten bekamen wir Unterschlupf. Wir wollten zurück, aber es war nichts mehr da was man bewohnen konnte. Im Laufe von zwei Jahren fanden wir immer wieder bei verschiedenen Verwandten und Freunden Unterkunft. Es war ein Umherwandern in ganz Damaskus, meine Familie fand vorerst keinen festen Wohnsitz mehr. 2014 musste ich mich, wie viele andere junge Männer die zum Wehrdienst eingezogen werden sollten, mit der Option einer Flucht auseinandersetzen, um nicht mit der Waffe in der Hand gegen meine eigenen Landsleute für das Unrechtsregime von Baschar Assad kämpfen zu müssen, oder in einem seiner Gefängnisse für immer zu verschwinden. Ich befand mich im letzten Semester meines Kommunikationsdesign Studiums und hatte die letzte Prüfung Englisch schon lange vor mir hergeschoben, um als aktiver Student nicht eingezogen zu werden. Jetzt war es so weit! Dass es keinen sicheren Wohnsitz, nicht die kleinsten lebensnotwendigen Voraussetzungen für eine Existenz gab, erleichterte meine Entscheidung zu flüchten. Deutschland öffnete seine Türen für Asyl und ich entschied mich in das Land meiner Träume und erhofften Zukunft zu fliehen. Ich wusste es würde kein leichtes Unterfangen sein, begleitet von Risiken und vielleicht auch dem Verlust meines Lebens. Glücklicherweise überlebte ich es und gehörte zu einer Gruppe Asylsuchenden die 2015 in Deutschland ankamen.
Als einer der vielen, seit 2011 Geflüchteten, vor der mannigfachen Bedrohung des Assad Regimes und der Absurdität mit dem Gewehr im Anschlag, auf meine eigenen Mitbürger gerichtet, aus dem Weg zu gehen, war ich gezwungen meine Heimat zu verlassen. Heute nach einem fast abgeschlossenen Studium auf der FH Potsdam in Kommunikationsdesign bin ich in Deutschland gut angekommen. Als Kommunikationsdesigner verspüre ich den dringenden Wunsch und sehe es auch als meine Verpflichtung an, in der kreativen Form eines animierten Dokumentarfilmes, von den Umständen und von der inneren Verzweiflung eines Menschen zu erzählen, in Vertretung für Viele, die in Not aus ihrer Heimat vor Zerstörung und Krieg flüchteten, und sich den Gefahren einer Überquerung des Mittelmeers in einem überfüllten Boot ausgesetzt hatten. Dieser Umstand einer lebensbedrohenden Flucht über Land und Meer hat sich bis zum heutigen Tag nicht geändert, immer noch kommen unvermindert viele Geflüchtete in Deutschland an und haben auf der Flucht ihr Leben riskiert.Angekommen in ihrer neuen Heimat haben sie sich mannigfachen Herausforderungen zu stellen, um sich in ihr neues Umfeld zu integrieren. Vor allem aber ist das Bedürfnis groß, nach dem Verlust von Heimat, und auch in vielen Fällen von geliebten Menschen, sich nichts mehr zu wünschen als von ihrem Gastgeber freundlich aufgenommen zu werden.
Zu Beginn war ich unsicher, welches Medium ich wählen sollte, um meine Idee auszudrücken. Zunächst plante ich, einen Comic zu erstellen, aber nach intensivem Nachdenken stellte ich fest, dass ein Comic nicht die ideale Ausdrucksform ist, die meine Erzählung über eine Flucht aus Syrien ausdrückt. Einer der wichtigsten Gründe mich dagegen zu entscheiden war, dass ich keine besondere Leidenschaft für Comics habe und darüber hinaus sind Comics auf eine bestimmte, nicht sehr große Zielgruppe beschränkt. Ich möchte jedoch meine Botschaft einem größeren Publikum vermitteln. Persönlich neige ich mehr zu Animationsfilmen, da sie durch ihre Bewegungs- und Klangmöglichkeiten eine größere Interaktion mit den Sinnen erzeugen. Animierte Kurzfilme erreichen schneller eine breitere Zielgruppe durch Festivals und soziale Medien. Schließlich entschied ich mich Erfahrungen, die ich durch die Kurse an der FH Potsdam im Bereich Motion Graphics und Illustration gesammelt habe, zu nutzen, um meine Idee durch einen kurzen Dokumentarfilm in animierter Form auszudrücken.
Bevor ich mit der Umsetzung dieses Kurzfilms begann, stellte ich mir die Szenen und Schlüsselmomente vor, die ich und viele andere Menschen, die Ähnliches durchgemachten, erlebt haben. Meine bildliche Vorstellungskraft und Fantasie unterstützten mich, mir vorzustellen wie die Zeichnungen für den Film aussehen sollten. Dabei versuchte ich prägnante Szenen zu finden, die den emotionalen Zustand jedes einzelnen Moments widerspiegeln. Dazu entwarf ich ein Storyboard im Sinne eines Drehbuchs. Jede Szene sollte außerdem mit einem Erzähltext verbunden sein, der die inneren, gegenwärtigen Gedanken der Hauptfigur in jeder Szene zum Ausdruck bringen, damit die Zuschauer die Gedanken und Gefühle des Haupt Protagonisten Tarek nachvollziehen können.
Zu Beginn war ich sehr unsicher bei der Wahl des künstlerischen Stils für die Umsetzung meiner Ideen. Ich machte mir auch Sorgen, weil ich noch nicht allzu große Erfahrung mit der Durchgestaltung eines animierten Filmes hatte. Viele Fragen stellten sich mir, für die ich Lösungen finden musste. Wie sollen die Charaktere aussehen, welche Atmosphäre unterstreicht am besten das Thema des Films? Welchen Zeichen- und Kunststiel soll ich benutzen Ein weiterer Grund meine Unsicherheit war die Qual der Wahl. Ich bin im illustrativen Zeichnen recht talentiert, und probierte im Laufe meines Lebens viele Stiele der zeichnerischen Illustration aus. Jetzt war es notwendig einen Schritt zurückzutreten und ganz objektiv und ehrlich meine zeichnerischen und visuellen Fähigkeiten zu überprüfen, um den Stil zu finden der zum Thema passt, und der meine Stärken effizient nutzt, ohne Zeit und Energie zu verschwenden. Meine Fähigkeiten im illustrativen Zeichnen sind ausgeprägt, mir ist es möglich schnell zu einem hochwertigen, qualifizierten Ergebnis zu kommen. Meine Fähigkeiten im Animieren hingegen sind bescheidener. Darüber hinaus war es für mich bisher nicht wichtig oder notwendig Charaktere mit all ihren Details zu animieren, sondern ich genoss es eher diese zu erfinden und zu zeichnen. Dennoch wollte ich den Szenen meines Films auf einfache aber effektive Weise Leben einhauchen und solche gestalterische Mittel benutzen, die den Ausdruck der einzelnen Szenen verstärken. Ich wollte keinen komplizierten Animationsstil, der die Aussage und den Ausdruck meines Filmes verwässern könnte. Ich war auf der Suche nach einer Lösung und stieß auf den Kurzfilm von meiner Kommilitonin Lena Zagora „Gehen bedeutet gehen für immer“. Der Film handelt von der Flucht ihrer Mutter aus der Deutschen Demokratischen Republik. Der Film öffnete mir die Augen und inspirierte mich in dem Sinn, dass es möglich ist mit einfachen Elementen und sehr einfacher Animation einen kurzen, interessanten Film zu schaffen, der seine Botschaft vollständigvermittelt. Der Film ermutigte mich in diesem Sinn meine Idee weiter zu verfolgen und gestalterisch zu entwickeln. Durch mein fortwährendes intensives Zeichnen entwickelte ich mit der Zeit eine klare visuelle Fähigkeit in Bezug auf den Umgang mit Linien und Formen. In meiner Kindheit und Jugend wude ich von der Japanischen Animation beeinflusst. In den letzten Jahren wurde ich stark von den Pinselstrichen meines Lieblingskünstlers Vincent van Gogh beeinflusst, wie seine Energie in die Pinselstriche einfließt, dadurch die Kraft der Natur in seinen Bildern lebendig wird, und den Betrachter in seinen Bann zieht. Darüber hinaus faszinierte mich nicht zuletzt die surrealistische Schule, sie findet immer wieder in meinen Zeichnungen und Bildern Einzug. Die oben genannten Kunstrichtungen haben mich beeinflusst und prägten meinen Zeichenstil, so findet er auch in meinem Film, Fliehen um Anzukommen seinen Ausdruck. Bei der Auswahl meiner Farben entschied ich mich für zwei Farben: Schwarz und Gelb, die dem Film eine dramatische Note verleihen und auch Stärke und Vitalität ausstrahlen. Darüber hinaus wollte ich die Aufmerksamkeit der Zuschauer nicht mit verschiedenen visuellen und farblichen Elementen ablenken, die klare Zeichnung soll in meinem Film ihre Wirkung entfalten.
Die Hauptfigur des Films ist meiner Person angelehnt, doch soll die Figur Tarek die Erfahrungen und Erlebnisse der Menschen widerspiegeln, die übers Mittelmeer und der Balkanroute nach Europa bez. Deutschland geflohen sind, eingeschlossen meiner Person. Dass der Protagonist Tarek meiner Statur entspricht, hat es mir erleichtert Positionen und Bewegungen und Körperhaltung der Figur zu zeichnen. Aber er ist nicht identisch mit mir. Einige Merkmale wie die Haare, Gesichtsschnitt oder Bart sind rein fiktiv. Im Film füge ich immer wieder surreale Elemente ein, die in einigen Szenen auf einer tiefen Gefühlsebene unwiderrufliche Zerstörung und Verlust der Heimat zu vermitteln. Für einige gezeichnete Szene habe ich mich von Fotografien inspirieren lassen. Der Film dauert voraussichtlich 15 Minuten.
Ich habe für die Erstellung der Grafiken hauptsächlich auf Adobe Fresco mit dem Ipad Pro zurückgegriffen, insbesondere auf den G.Stift Vektorpinsel, da dieser den japanischen Manga Zeichenstiften in seiner Leistung und Realitätsnähe sehr ähnlich ist. Ursprünglich wollte ich die Szenenanimation ausschließlich in Adobe Fresco umsetzen, basierend auf der Frame-by-Frame-Technik, bei der jede Szene nur aus zwei Ebenen besteht: Die Zeichnung bleibt statisch, während sich auf der zweiten Ebene lediglich die Schattierungen oder die Strichführungen verändern. Die Schraffierungen bewegen sich, das Bild vibriert im Sinne einer impulsiven Bewegung aus sich heraus, ein rhythmisches Flimmern der kleinen gezeichneten Elemente gibt die Illusion eines bewegten Bildes.
Doch während der Umsetzung merkte ich, dass diese Methode allein nicht ausreicht und die Ausdrucksmöglichkeiten eingeschränkt sind. Daher beschloss ich einen zweiten Animationsstil einzuführen, indem ich einige Szenen in Adobe After Effects animierte. Dies ermöglichte es mir, die Elemente der Szenen flexibler und lebendiger zu gestalten, und die visuellen Erlebnisse besser an die Szenen anzupassen. In einigen Fällen habe ich sogar beide Stile kombiniert, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Die gesprochenen Texte werden von dem Schauspieler und Synchronsprecher Nikolas Alexander Böll vertont. Nikolas Alexander Böll hat im Laufe seines Lebens an der Synchronisation vieler amerikanischer und internationaler Serien und Filme mitgewirkt. Unter anderem synchronisierte er berühmte Rollen wie Joaquin Phoenix in Gladiator und bringt eine breite Erfahrung aus Schauspiel und Theater mit.
Ich habe Nikolas durch eine Freundin kennengelernt, die mit ihm verwandt ist. Während meines Studiums an der FH Potsdam wohnte ich die ersten 9 Monate als Untermieter in seiner Wohnung in Berlin, wir wurden bald Freunde. Glücklicherweise konnte ich bereits in einem früheren Projekt mit ihm zusammenarbeiten, als ich an einem Kurs zur Erstellung eines Dokumentarfilms bei Professor Klaus Dufke teilnahm. Nikolas vertonte damals einen von mir geschriebenen Text, und das Ergebnis war beeindruckend.
Ich fühle mich besonders glücklich, dass Nikolas nun die Stimme für die Figur in meinem aktuellen Film übernimmt. Seine außergewöhnliche Begabung, Emotionen und tiefe Gefühle zu vermitteln, verleiht jedem Text die richtige Atmosphäre. Es erfüllt mich mit Dankbarkeit, dass seine jahrelange Erfahrung im Schauspiel und in der Synchronisation in dieses Projekt einfließt.
Die Soundeffekte werden mithilfe von Adobe Premiere hinzugefügt, während ich die Szenen nach dem Export aus Adobe After Effects schneide und finalisiere. Adobe Premiere bietet eine große Auswahl an Soundeffekten und ermöglicht eine flexible und einfache Bearbeitung des Tons, auch für Personen ohne professionelle Audiokenntnisse.