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Food Design - Dokumentation

Heimat-Essen

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Das Essen, was ich am meisten vermisse, wenn ich nicht in meiner Heimat bin, ist Rieslingspaschtéit. Es handelt sich hierbei um eine Geflügelpastete mit Riesling, eine luxemburgische Spezialität.

Alles Stulle

Ich habe mich bei meiner Stulle für das Thema „Mode der 20er Jahre“ entschieden. Auf einem A4 Blatt habe ich dann ohne groß nachzudenken meine erste Idee gezeichnet. Ich habe mir überlegt, die Stulle in den 20er Jahren als Modeaccessoir darzustellen.

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Um meinen Entwurf in eine essbare Form zu bringen, habe ich mich dazu entschieden die Tasche 1zu1 zu „basteln“. Dazu habe ich Perlen sowie silbernes Garn gekauft um daraus 2 Hänkel zu machen.

Beim Brot habe ich einfach das gekauft was am knusprigsten aussah. Beim Belag habe ich mich für einen Brotaufstrich der Marke Popp entschieden, da diese im Jahr 1920 gegründet wurde.

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Um das ganze noch bildlicher darzustellen, habe ich zu der Stulle noch eine kleine Geschichte geschrieben, über Clara, die im Jahr 1927, ihre Rebellion durch ihre Stullen Tasche, ausdrückt.

Die Stulle.pdf PDF Die Stulle.pdf

Kochen - Transformation der Nahrung

Figjam basics presentation - Kopie.pdf PDF Figjam basics presentation - Kopie.pdf

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Kohl Kreationen

Im Kurs haben wir 2 Arten von Kohl vorgesetzt bekommen, Blumenkohl und Wirsing. Wir konnten und Blätter abreissen, Teile abschneiden etc. Ziel der ersten Aufgabe war es die Strukturen beider Kohlarten zu analysieren.

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Dann ging es darum mithilfe der Strukturanalyse, ein Produkt zu entwickeln. Hierbei habe ich mich für eine Lampe entschieden. Die Lampe besteht aus einem Sockel aus Holz und 'Wirsingblätter' aus Akryl. Um die Strucktur des Wirsingblattes zu imitieren, sind auf der Innenseite der Akrylblätter, die 'Adern' eingefräst und schließlich mit transparent-weißem Epoxy aufgefüllt. Die Blätter sind abnehmbar, um direktes Licht bereitzustellen.

Dazu passend habe ich eine Wandoption entworfen, welche mit nur einem Blatt bestückt ist.

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Next season pasta

Die ideale Pasta-Form. Ich habe sehr lange überlegt, welche Pastaformen es bereits gibt oder wie man die bereits existierenden, verbessern könnte. Dabei habe ich mich am meisten darauf fokussiert, wie viel Soße die Pasta aufnehmen kann und wie das Mundgefühl ist.

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Am Ende habe ich mich für diese beiden formen entschieden. Die linke - FIORINI und die rechte - TRIGATONI.

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Was-wäre-wenn-Szenario Fragebogen

Was wäre, wenn…Amelie.Jung.pdf PDF Was wäre, wenn…Amelie.Jung.pdf

Finales Projekt

Bei dem Finalen Projekt, haben wir uns für eine Märchenreise durch die Kindheit entschieden.

Storytelling

Eine magische Reise durch Kindheit, Emotionen und dem Unbekannten.

Die Seiten flackerten im Wind.

Willkommen, Zauberlehrlinge!

Ihr habt das Verbotene Buch geöffnet. Nun seid ihr gefangen in seiner Welt. Um zurückzukehren, müsst ihr drei Kapitel des Buches durchqueren. Jedes Kapitel stellt euch vor eine Prüfung – nur, wer die Geheimnisse des Geschmacks und der Sinne entschlüsseln kann entkommen. Stellt euch dabei vor, Essen könnte nicht nur euren Bauch füllen, sondern eure Erinnerungen zum Leuchten bringen.

Station Löffelwand Amélie

In diesem Kapitel betreten wir das Reich der Emotionen, wo jeder Bissen eine Erinnerung und jedes Gefühl eine Zutat ist. Hier werdet ihr gefüttert mit Empfindungen. Lasst euch überraschen. Nur wer erkennt, was süß, sauer, scharf oder salzig ist, wird weitergeleitet.

Station Plätzchen/Höhle Laetitia

In diesen Kapitel erwarten euch eine triste, graue Welt. Alles hier wirkt farblos, eine kleine Höhle bietet euch Unterschlupf vor dem bevorstehenden Sturm. Eine zuckriges Monster hat hier sein unwesen getrieben. Was wäre, wenn der süße Zucker die Farben dieser Welt gestohlen hätte? Ihr habt die Macht, die Farbe zurückzubringen. Nehmt die Spachtel in die Hand und malt euch den Geschmack eurer Träume. Jede Farbe die ihr hinzufügt scheint eure Umgebung ein wenig heller zu machen.

Präsentiert eure Kunstwerke einander und erzählt euch gegenseitig welche Gefühle oder Geschmäcker euch geleitet haben. Probiert den Keks und beobachtet ob eure Erwartungen in Erfüllung gehen.

Station Linnea

Es war einmal ein verborgener Wald, in dem die Bäume flüsterten und das Moos am Boden wie ein weicher Teppich leuchtete. In diesem Wald lebte eine alte, weise Waldfee namens Lumina. Sie war bekannt für ihre magischen Essenzen, die sie aus den Farben und Geschmäckern des Waldes zauberte. Jede Essenz trug eine besondere Bedeutung und war ein kleiner Schlüssel zur Welt der Emotionen. Jeder Tropfen enthält eine Erinnerung, eine Emotion und ein Stück Magie. Nehmt sie mit und lasst sie euch stets daran erinnern, die Welt mit den Augen eines Kindes zu sehen.

Ihr habt es Geschafft! Mit euren Sinnen und eurer Fantasie habt ihr die Prüfungen des Buches der Geschmäcker gemeistert.

Was wäre wenn ihr jeden Tag mit dieser Fantasie und Neugier essen würdet?

Was einst nur Nahrung war, ist jetzt ein Abenteuer.

Essen ist mehr als nur Geschmack, es ist eine Reise in eure Seele.

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Ein Projekt von

Fachgruppe

Gestaltungsgrundlagen

Art des Projekts

Studienarbeit im ersten Studienabschnitt

Zugehöriger Workspace

Food Design – Gestaltung der Esskultur

Entstehungszeitraum

Wintersemester 2024 / 2025