In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
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Im Kurs A1-Farbe und Reproduktion habe ich mich während des Wintersemesters 2024/25 mit der farbechten Vervielfältigung von analogen Produkten beschäftigt. Dabei habe wir gelernt mit Farbprofilen umzugehen, verschiedene Drucktechniken anzuwenden und Scans so zu bearbeiten, dass am Ende ein farbechter Offset-Proof und ein Fine Art Print entsteht. So haben wir am Ende A1 große Plakate von eigenen Illustrationen zum Thema Farborte in Potsdam als Fine Art Print hergestellt.
Die Freischaltung für die Werkstatt gilt nur für de Computerraum mit kalibrierten Bildschirmen. Alle Werkstätten dürfen nur zu zweit betreten werden, Essen und Trinken ist nicht gestattet. Es müssen die gängigen Brandschutz- und Sicherheitsregeln beachtet werden.
Beim Anschalten der Computer muss die Alt Taste gedrückt werden und danach der Druck Modus ausgewählt werden. Die Bildschirmeinstellungen der Computer dürfen nicht ohne Absprache verändert werden. Zum Vergleich mit den Originalen können die Tageslicht Ständer verwendet werden. Um ein gutes Ergebnis zu erreichen müssen alle Fenster verdunkelt werden (auch im Drucker Raum).
Nach dem Arbeiten an den Druckern sollte immer der 'Schreibtisch ' leer gemacht werden.
Am zweiten Kurs Termin haben wir gemeinsam die Nikolaikirche erklommen und uns vor Allem die Barocke Architektur im Stadtzentrum angeschaut. Dabei konnte man aber auch einiges anderes neben Putten und Altrosa entdecken.
Farbe ist Licht.
Licht wird an ihrer Wellenlänge unterschieden, die in Nanometer gemessen wird. Unterschiedliche Wellenlängen bestimmen unsere Wahrnehmung von Farbe und Helligkeit.
Die Lichtquellen die wir verwenden bestimmen die Farbwarnehmung.
Das additive Farbsystem ist ein Lichtfarbensystem. Verschiedene Farben entstehen hierbei durch die Mischung von Licht in der Primärvalenzen Blau (435,8 nm), Grün (546,1 nm) und Gelb (700 nm). Daraus entstehen zunächst die Sekundärvalenzen Cyan, Magenta und Gelb. Durch die Addition der Farben nimmt zudem die Helligkeit zu.
Auf diesem Additiven Farbsystem basiert das von der CIE 1931 festgelegte RGB Farbprofil.
Das subtraktive Farbsystem basiert auf der Mischung von Stoffen. In diesem Farbsystem sind setzten sich die Primärfarben aus Cyan, Magenta und Gelb zusammen. Bei der Mischung dieser ergeben sich die Sekundärfarben Rot, Grün und Blau. Die Helligkeit nimmt bei der Mischung der Stoffen ab. Jedoch ist es schwierig aus den Farben Cyan, Magenta und Gelb ein wahres Schwarz herzustellen. Deshalb wird in Farbprofilen die auf dem subtraktiven Mischen basieren noch ein Schwarzton festgelegt welcher mit K (Key) gekennzeichnet wird. So entsteht der CMYK Farbraum.
Ein Farbraum definiert Farborte für bestimmte Farben anhand eines Farbmodells. Mithilfe dieser mathematisch berechenbaren Farborte können Farben genau gemessen dargestellt und reproduziert werden. Die CIE hat viele von solchen Farbräumen definiert, um den technischen Einschränkungen gerecht zu werden. In diesen Modellen befinden sich die Primärfarben in den Ecken und ein definierter Weißpunkt (meistens zwischen 5000 und 6500 Kelvin) in der Mitte.
Die Informationen zu diesen Farbmodellen sind in Form verschiedener Farbprofile auf Geräten hinterlegt. Gegebenenfalls müssen für verschiedene Druckprozesse spezielle Farbprofile verwendet werden. Dafür muss das Profil nur heruntergeladen und mit rechtsklick installiert werden. Die bereits vorhandenen Profile können in der Farbverwaltung eingesehen werden.
Die häufigsten Farbräume, die für die Druckvorstufe wichtig werden, sind:
Der LAB Farbraum basiert auf einem Modell der CIE von 1931 und ist ein Modell für alle vom Menschen wahrnehmbaren Farben abdecken. Damit gilt er als Gefäß für alle anderen Farbräume, kann jedoch aktuell nicht komplett von Geräten dargestellt werden.
Das LAB Modell beinhaltet 3 Farbachsen:
Es ist vorteilhaft die Helligkeit wir vom Farbton zu trennen, damit in Bearbeitungsprogrammen der Farbton verändert werden kann ohne Kontrast und Belichtung zu beeinträchtigen.
Der Wide Gamut Farbraum wurde für die Verwendung hochwertiger Bildschirme spezifiziert.
Der Adobe RGB Farbraum eignet sich gut zum allgemeinen Arbeiten in digitalen Grafiksoftwares. Da er auf dem additiven Farbsystem basiert kann er nur ganz durch die Mischung von Licht angezeigt werden, zB. auf Bildschirmen,
Der eci RGB Farbraum wurde besonders spezifiziert für die digitale Verarbeitung von Farben die später gedruckt werden. Er wird vor Allem in der EU verwendet.
In diesem Farbraum gilt die Gleichabständigkeit von eci Farbwertepaare. Das heißt, dass der Kontrast von zwei Farbpaaren, die den gleichen Farbwertunterschied im eci RGB Farbmodell vorweisen, auch gleich stark wahrgenommen wird.
Der sRGB Farbraum ist als Standard Farbraum von der CIE festgelegt worden umfasst jedoch weniger Grün und Blau Töne als der Adobe RGB.
CMYK Farbräume umfassen Farben die in Druckprozessen aus den Farben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz gemischt werden können. Bei diesem subtraktiven Mischen können vergleichsweise wenig Farbtöne produziert werden.
Bevor man ein Druckdokument erstellt muss man sich informieren welche Profile die Druckerei verwendet. Diese kann man dann runterladen und unter Farbverwaltung auf dem PC ansehen.
Am besten ist es natürlich an einem Wide Gamut kalibrierten Bildschirm zu arbeiten.
Druckt man mit Offset-Druck muss ein rechtsverbindlicher Proof erstellt werden.
Die Auswahl des Papiers ist für die Farbigkeit von Druckprodukten maßgebend. Nicht nur weil die Papierfarbe den Weißpunkt vorgibt und die Farbtöne verändert, sondern auch weil die Aufnahmefähigkeit und Textur des Papiers die Farbwirkung beeinflusst.
Bei der Auswahl von Papieren ist also zu beachten:
Diese Faktoren beeinflussen die Verdruckbarkeit, d.h. das Verhalten beim Durchlaufen einer Druckmaschine; die Bedruckbarkeit, d.h. die Wechselwirkung zwischen Farbe und Papier, diese bestimmen den Verwendungszweck.
Papier kann aus Primärfasern (frischen Fasern) oder Sekundärfasern (Altpapier oder andere Stoffe) hergestellt werden.
Wenn frischen Holzfasern vor dem Papierschöpfen der Stoff Lignin entzogen wird entsteht holzfreies Papier. Dieses vergilbt nicht mehr so stark wie holzhaltiges (Ligninhaltiges) Papier. Allerdings ist die Verwendung der ligninentfernenden Chemikalien belastend für die Umwelt.
Auch beim Herstellen von Umwelt-Recycling-Papier aus 100% Altpapier wird mit Chemikalien gearbeitet. Im DeInking Prozess wird die Druckfarbe entfernt. Auch das hierbei entstehende Abwasser ist umweltschädlich.
Mit Hilfe von chemischen Prozessen können auch Textilien in Fasern aufgeschlossen werden. Aus diesen wird hadernhaltiges Papier hergestellt. Diese Technik wird vor Allem für anspruchsvolle Papiere wie Banknoten angewendet, da die Hadern besonders lang und zäh sind.
Bei der Papiererstellung werden die Fasern mithilfe von Walzen gepresst. Die Zellstofffasern richten sich dadurch auch in die Laufrichtung der Papierwalzen aus. Diese Laufrichtung ist entscheidend wenn Papier gefaltet werden soll (z.B. im Buchdruck).
Man kann die Laufrichtung durch die Biegeprobe, Nagelfalzprobe oder Rissprobe herausfinden.
In der Fachsprache wird die Laufrichtung in Schmalbahn und Breitbahn unterteilt.
Die Stärke von Papier wird in Gramm pro Quadratmeter gemessen.
Dadurch entstehen die Kategorien
Nachdem das Papier gepresst wurde ist es sogenanntes
Naturpapier
Die Oberfläche kann jedoch auch auf unterschiedliche Art und Weise beschichtet werden:
Oberflächengeleimt
Gestrichen
LWC-Papiere (light-weigth-coated) > für Rollendruck (35-80 g/m2)
Bilderdruckpapiere > matt oder glänzend gestrichene Papiere
Kunstdruckpapiere > matt oder glänzende Papiere von höchster Qualitätsklasse
Druckverfahren die feste und nicht wieder beschreibbare Druckformen verwenden.
Der Hochdruck ist ein direktes Druckverfahren, bei dem die druckenden Elemente erhöht sind.
Dabei können harte Druckformen aus Holz oder Metall, oder elastische Druckformen aus Linolium oder Gummi verwendet.
Bei dem Hochdruck entstehen schnell Quetschränder.
Unterformen sind zum Beispiel:
Dabei werden flexible Druckplatten aus Fotopolymer oder Gummi mit niedrig viskosen Druckfarben beschichtet und als Druckform verwendet. Mit dieser Methode lassen sich leicht viele Materialien hochwertig bedrucken.
bei der Erfindung in 1450 wurden aus metallenen bewegliche Lettern Seiten gesetzt.
Der Tiefdruck ist einDruckverfahren, bei dem die zu druckenden Elemente vertieft liegen. Diese sogenannten Näpfchen werden mit Farbe gefüllt und geben unter Druck die Farbe an das Papier ab. Die Einkerbungen können durch ätzen oder gravieren entstehen.
Unterformen sind zum Beispiel:
physikalische Kaltverformung > Kaltnadelradierung, Kupferstich, Steinradierung, Mezzotinto
nasse Ätzende verfahren > Aquatinta
Rakel wischt übrige Farbe ab
Bei dieser Sonderdruckform wird ein elastisches Tampon aus Silikonkautschuk genutzt um die Farbe von der Druckform auf einen gewölbten Bedruckstoff zu übertragen.
Dabei wird die Druckfarbe mit einem Rakel durch ein feinmaschiges Sieb auf das bedruckbare Material gedrückt.
Die druckende und nicht druckende Elemente sind auf einer Ebene. Durch den Einsatz einer Fettbeschichtung bleibt die Farbe nur an den druckenden Flächen kleben, der Rest wird von Wasser abgespült
4 beschichtete Arbeitsplatten werden mit Lasern an den druckenden Stellen aufgeraut. Damit sind sie so präpariert das Wasser abperlt und die Farbe kleben bleibt. Diese Aufrauung kann in verschiedenen Rasterrungen geschehen.
Das zu bedruckende Papier durchlüft dann die 4 Farbstufen Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb. Meisten gibt es dazu noch die Möglichkeit eine Platte für Volltonfarben und eine weitere für Lacke zu verwenden. Da die Platten nur einmal hergestellt werden müssen lohnt sich der Offsetdruck für größere Druckzahlen (ca. ab >1000).
Hier gibt es keine physisch festen Druckkörper. Die Farbe wird direkt auf das Papier gespritzt oder getröpfelt. Dabei ist bei jedem Druck eine Individualisierung möglich.
FineArt Druck ist auch ein digitales Druckverfahren.
Am 27.12. sind wir als Exkursion zur Druckerei Rüss in die Uhlandstr. 4 gegangen. Diese kleine, aber umfangreich ausgestattete Druckerei produziert hochwertige Druckerzeugnisse und kümmert sich von Buchhaltung bis zum Versand um jede Stufe des Betriebsablauf.
Nachdem wir die Büros im Obergeschoss angeschaut hatten, wurde uns zuerst der Offset-Druckablauf gezeigt. Mit einer Lasermaschine werden die Aludruckplatten direkt in der Druckerei ohne Chemikalien, also umweltschonend, aufgeraut. Im Monat produzieren werden durch diesen Prozess ca. 1000 Druckplatten produziert. Dabei kostet eine Rohplatte ca. 4,50€.
Die fertigen Platten werden dann in den Offsetdruckanlage geschoben.
Diese Anlage zieht das Papier automatisch ein, und bedruckt es nacheinander mit Schwarz, Cyan, Magenta, Gelb und optional einer Volltonfarbe und einem Lack.
Die Rollen der Maschine reinigen sich selbst und können digital feinjustiert werden, wenn auf einer Seite des Drucks mehr Farbe benötigt wird.
In der Druckerei Rüss gibt es zusätzlich eine kleine Offsetdruckanlage, mit welcher 2-farbig gedruckt werden kann. Das ist zum Beispiel für Schreiben mit einfarbigem Logo nützlich.
Beim Offsetdruck wird unten im Druckbogen auch immer ein Referenzband mitbedruckt, damit die einzelnen Farbetöne dann von einem Messgerät getestet werden können. Die Druckwalzen können daraufhin dann über ein Programm nachjustiert werden.
Die fertigen Druckbögen werden in der Druckerei in einer Schneidemaschine zugeschnitten.
Um Personalisierungen zu Erstellen ist auch ein Digitaldrucker vor Ort. Mit diesem können im Offset bedruckte Papiere mit Personalisierungen versehen werden (zB.. Adressen auf Briefen) oder kleinere Margen gedruckt werden, da sich der Offsetdruck erst ab ca. 1000 Stück lohnt.
Sollen die bedruckten Papiere zu Heften zusammengefasst werden, können sie in eine große Maschine eingelegt werden, die sich die Blätter einzeln herausnimmt und in der richtigen Reihenfolge zusammenfasst und ggf. direkt mit Klammern heftet.
In der Druckerei Rüss können Hefte auch per Naht gebunden werden.
Außerdem ist eine Stanz- und Prägemaschine vorhanden.
Die Stanz- und Prägeformen werden dahinter in einem Regal gelagert.
Im Prägeprozess kann mithilfe von Hitze auch gleich eine farbige Folie angebracht werden.
Zum Schluss wurden uns noch verschiedenste Beispiele von Druckerzeugnissen der Druckerei Rüss gezeigt.
Und wir bekamen außerdem noch einen Exkurs zum Thema Duplexdruck. Bei dieser Art des Offsetdrucks wird 2-farbig gedruckt, einmal mit einer Volltonfarbe und dazu einmal mit einer mit Lack verdünnten Version der gleichen Farbe. So kann man zum Beispiel alte analoge Fotoabzüge nachempfinden.
Um unsere Entwürfe Einzuscannen und für den Druck zu Bearbeiten werden haben wir eine Freischaltung für den Computeraum XXX des Repro Labs erhalten. Diese Werkstatt darf nur zu zweit betreten werde, und für Hochschulfremde Personen ist verboten. Das Essen und Trinken in dem Raum ist nicht gestattet und es müssen die gängigen Sicherheits- und Brandschutzregeln beachtet werden.
Um die Farbechte Wiedergabe der Bildschirme zu garantieren muss in beiden Räumen das Licht ausgeschaltet und die Rollläden runtergemacht werden.
Die Einstellungen der Bildschirme sind optimiert und dürfen nicht verändert werden.
Beim Anschalten der Computer muss gleichzeitig die die Alt-Taste gedrückt gehalten werden. Mit den Pfeiltasten wählt man dann das Profil 'DRUCK' aus.
Nach dem Arbeiten am Rechner sollten alle Dateien auf einen Stick gespeichert und die Dateien auf dem Rechner gelöscht werden.
Um die Entwürfe zu scannen benutzen wir den vorderen Scanner. Diesen und den angeschlossenen Rechner fährt man hoch. (Alt-Taste drücken!). Im Programm Silverfast erstellt man zuerst einen Vorschau-Scan, mit diesem legt man den rot-eingerahmten zu scannenden Bereich fest. Dabei ist es gut ein wenig Rand mitzuscannen.
An der seitlichen Leiste kann man im Programm die Auflösung, das Dateiformat, den Speicherort und den Dateinamen festlegen. Hier ist es wichtig die Datei als TIF zu speichern und eine passende Auflösung zu wählen. Die restlichen Einstellungen sollte man erstmal nicht benutzen. Wenn alles eingestellt ist startet man den finalen Scan.
Um die richtigen Farbprofile einzustellen öffnet man Photoshop un geht unter Edit zu Color Settings. Hier stellt man die richtigen Profile ein (siehe Bild)
Nachdem man das Dokument geöffnet hat, muss man noch unter View(Ansicht) den Proof einrichten. Dort stellt man je nachdem welches Dokument man gerade erstellt (FineArt oder CMYK) den RGB oder CMYK Farbraum ein. Wichtig ist die Papierfarbe zu simulieren. Später muss man auch noch ein Häckchen bei Proof anklicken
Ist alles richtig eingestellt kann man anfangen zu Bearbeiten. Man legt sich das Original unter die Tageslichtlampe neben den PC, passt die Helligkeit an und achtet darauf dass der Raum dunkel ist.
Man kann das gesamte Dokument unter Korrekturen anpassen, zB. um die Gesamthelligkeit zu erhöhen.
Hat man spezifische Farben identifiziert die angepasst werden sollen, kann man unter Select (Auswahl) Farben einzeln auswählen.
Es öffnet sich ein Fenster, in welchem man die Toleranz anpassen kann.
Sind die Farbbereiche ausgewählt klickt man die gewünschte Korrektur an und es erstellt sich automatisch eine Maske, sodass nur die ausgewählten Bereiche verändert werden.
Um die bearbeitete Version zu Beurteilen kann man einen Andruck eines Streifen des Motivs erstellen und unter Tageslicht vergleichen.
So sah das bei mir aus:
Danach habe ich weiter bearbeitet bis ich zu frieden war.
Für den finalen Druck haben wir ein A1 großes InDesign Dokument mit 3 mm Bleed (Anschnitt) erstellt. Dadrin haben wir das bearbeitete Photoshop Dokument platziert. Beim Anpassen muss man Shift und Strg gedrückt halten damit sich das Bild nicht verzerrt und Rahmen und Bild gemeinsam verzogen werden.
Man exportiert dieses Dokument schließlich mit den Einstellungen auf dem Bild unten.
Für mein Projekt habe ich mir als Farbort das studentische Kulturzentrum KuZe ausgesucht. Es ist eines meiner Lieblingsorte in Potsdam und ich wollte einen Ort wählen der die modernere, jüngere Seite Potsdams verkörpert. Gerade an einem Spiegel in einem der WCs dort befinden sich zahlreiche bunte Sticker und Tags die sich perfekt für ein buntes Plakat eignen.
Hier könnt ihr das Plakat im Vergleich zum Original und Andruck sehen. Auf dem zweiten Bild sieht man die finale Photoshop Datei. Auf dem dritten den ursprünglichen Scan.
Es wird deutlich dass trotz der kalibrierten Bildschirme manche Farben überzogen werden mussten um an das Original ranzukommen.
Am besten kann man das Ergebnis natürlich in echt, ausgestellt vor dem Lab, beurteilen.