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Branding fürs Musikfestival Jenseits von Millionen - DOKUMENTATION

Branding fürs Musikfestival Jenseits von Millionen - DOKUMENTATION

In dieser Dokumentation wird der Entwicklungsprozess des Konzepts für meine Version des illustrierten Brandings für das Festival Jenseits von Millionen 2025 gezeigt. Dabei habe ich dynamische und unterhaltsame Charaktere erschaffen, die die Freude, Freiheit und familiäre Atmosphäre widerspiegeln, die man bei einem Besuch dieses kleinen Sommerfestivals in Friedland erlebt.

ABSCHLÜSSPRASENTATION / FINALES ENTWURF

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KONZEPTENTWICKLUNG

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Die Charakthere

Für die ersten Ideen meines Projekts wusste ich bereits, dass ich Charaktere erschaffen wollte, die im Festival eingebunden sind. Dabei war es mir auch wichtig, dass sie kein eindeutig erkennbares Geschlecht oder eine spezifische Ethnie haben, damit sich möglichst viele Menschen mit ihnen identifizieren können. Deshalb entschied ich mich, sie als Mischwesen aus Mensch und Tier mit fantastischen Farben wie Rosa und Blau zu gestalten.

Von Anfang an war mir auch klar, dass ich den Festivalmoment einfangen wollte, indem ich eine Szene mit vielen Charakteren erschaffe, die gemeinsam die Musik genießen. Ich wollte diese Szene wieder in meine Technick der letzten Illu-Kurse gestalten, also mit extreme Perspektiven, um mehr Aufmerksamkeit zu erregen.

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Das Plakat

Ich begann mit dem Poster, dessen Erstellung viel Zeit in Anspruch nahm, da die Charaktere sehr komplex sind und jeweils etwa zehn Ebenen mit verschiedenen Einstellungen haben. Im Design schuf ich eine klare Aufteilung: Das zentrale Element ist das Publikum, das den Fokus des Posters bildet. Oben platzierte ich das Logo sowie wichtige Informationen zum Event, während unten die Musiker auf einer Bühne dargestellt sind. Dieser Bereich bietet Platz für die Namen der Bands, einen QR-Code und Logos. Diese Aufteilung funktionierte sehr gut, um allen Elementen des Posters ihren Raum zu geben.

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Das Festivalbändchen

Danach begann ich mit der Gestaltung des Festivalbändchen. Die Idee, die Hände der Charaktere aus dem Poster zu verwenden, entstand während der Feedback-Runden. Ursprünglich wollte ich ein flaches grafisches Element wie Linien oder abstrakte Formen in das Konzept integrieren, um es in verschiedenen Formaten zu nutzen, falls die Charaktere nicht immer passend wären. Doch dann bekam ich den Vorschlag, stattdessen die erhobenen Hände meiner Charaktere als grafisches Element zu verwenden.

Diese Idee funktionierte sehr gut, da ich in meinen Illustrationen bereits großen Wert auf die Hände in Perspektive gelegt hatte. Zudem symbolisieren sie das Genießen der Musik und die Freude am Festival, was perfekt zur Stimmung des Events passt.

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Banner und Favicon

Anschließend entwickelte ich mit demselben Prinzip der Hände das Website-Banner und das Favicon. Dabei nahm ich die erhobenen Hände endgültig als zentrales visuelles Element meiner Gestaltung an und machte sie zur Hauptidentität meines Konzepts.

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Aufkleber

Die Gestaltung der Stickers hat mir besonders viel Spaß gemacht, da ich mit verschiedenen Formaten experimentieren und meine Lieblingscharaktere gezielt in den Mittelpunkt stellen konnte. So konnte ich einzelne Figuren besonders hervorheben. Außerdem spielte ich mit dem Farbkonzept, indem ich rosa Charaktere auf blauem Hintergrund, blaue auf rosa oder auch Blau auf Blau kombinierte, was interessante visuelle Variationen ergab.

Zusätzlich begann ich, ein weiteres grafisches Element meines Konzepts stärker zu nutzen: den körnigen Farbverlauf, den ich bereits im Poster, den Armbändern und dem Banner eingesetzt hatte, um Kontraste zu erzeugen.

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Instagram Profile

Für das Instagram-Profil konnte ich viele der Gestaltungen, die ich für die Sticker entwickelt hatte, anpassen, reduzieren und für die Highlight-Icons, das Profilbild und Instagram-Posts verwenden. So blieb die visuelle Sprache konsistent und wiedererkennbar.

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Instagram Content (Posts&Stories)

Die Inhalte für Instagram zu gestalten war für mich die größte Herausforderung, da die Fotos der Künstler stark mit meinen Charakteren und dem Festival-Logo konkurrierten. Dennoch fand ich eine Lösung, indem ich ebenfalls die körnigen Texturen einsetzte und die Farben der Künstlerfotos an meine Farbpalette anpasste. So konnte ich ein stimmiges Gesamtbild schaffen, in dem alle Elemente harmonisch zusammenwirken.

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Panic ShackBandankundigung Insta. Jenseits.pngPanic ShackBandankundigung Insta. Jenseits.png
Shybits Bandankundigung Insta. Jenseits.pngShybits Bandankundigung Insta. Jenseits.png
Voodoo Beach Bandankundigung Insta. Jenseits.pngVoodoo Beach Bandankundigung Insta. Jenseits.png
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Zwischenpräsentation

In der Zwischenpräsentation war ich sehr frustriert, da ich noch kein Konzept gefunden hatte, das mich wirklich überzeugte. Es hat mir jedoch sehr geholfen, zu sehen, welches Konzept meinen Kommilitonen am meisten gefiel und dass sie die Idee wirklich mochten. Mit dieser Unterstützung konnte ich mich entscheiden, weiter an dieser Idee zu arbeiten. Aus dem Feedback habe ich gelernt, dass mir keines der Konzepte gefiel, weil ich mir nicht genug Zeit genommen hatte, um eines richtig zu entwickeln.

Zwischenpräsentation_JVM_Isabella.pdf PDF Zwischenpräsentation_JVM_Isabella.pdf

Workshop mit Ariel: zur Struktur, Charakterentwicklung und Procreate

Der Workshop mit Ariel war interessant. Wir erstellten Texturen mit analogen Werkzeugen und es war spannend zu sehen, welche Techniken die anderen dafür verwendeten. Danach gestalteten wir Charaktere und fotografierten verschiedene Figuren von allen in der Klasse. Anschließend digitalisierten wir die Texturen und begannen in Procreate, Charaktere mit diesen Texturen zu erstellen. Das war eine unterhaltsame Erfahrung, da es sich stark von dem Stil unterscheidet, den ich sonst verwende.

meine Texturen:

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Texturen von anderen:

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Übung 1: Kennenlernen

(in Theorie 2)

Übung 2: Manifest

1. Experimentiere mit neuen Stilen

Ich möchte einen neuen Stil ausprobieren und erforschen, wie meine Illustrationen in verschiedenen Formaten funktionieren.

2. Markenidentität schaffen

Mein Ziel ist es, eine einzigartige visuelle Identität zu schaffen, die die wahre Essenz des Festivals einfängt.

3. Kreativität und Authentizität

Ich hoffe, dass meine Illustrationen eine echte emotionale Verbindung zum Publikum herstellen.

Übung 3: Moodboard und Charakterentwicklung

Diese kreativen Projekte haben mich bei der Entwicklung meines Konzepts inspiriert – sei es durch ihre Charaktergestaltung, ihre illustrative Technik, ihr Layout oder andere Aspekte, die meine Aufmerksamkeit erregt haben.

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erste Entwürfe:

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Theorie 1: KickOff Festivalvorgaben

In der ersten Sitzung des Kurses erklärte uns das Team von Jenseits, was sie sich wünschten: ein neues, illustriertes Design für dieses Jahr. Sie betonten, dass es vor allem nicht kindlich wirken sollte. Außerdem erwähnten sie, dass sie nach Möglichkeit gerne Charaktere einbinden würden und ihr Logo vom letzten Jahr beibehalten oder ein neues Logo entwickeln möchten, das in den kommenden Jahren wiederverwendet werden kann.

Sie zeigten uns außerdem alle Designs der vergangenen Jahre und erklärten, was daran gut funktioniert hatte und welche Herausforderungen es gab. Das diente als wertvolle Orientierung, um ihre Vorstellungen besser zu verstehen. Mit dieser Vorgabe entstanden meine ersten Ideen für das Projekt – Charaktere zu gestalten, mit dem Ziel, einen Stil zu finden, der unterhaltsam ist, ohne ins Kindliche abzurutschen.

Theorie 2: Musikfestivaltheorie

In der zweiten Sitzung des Kurses sollten wir Musikfestivals vorstellen, die ein gelungenes illustriertes Branding haben. Da ich selbst noch nie auf einem Festival war und mir keines einfiel, dessen Branding mir besonders gefällt, entschied ich mich stattdessen, Künstler zu zeigen, die an der Gestaltung von Konzert- oder Festival-Brandings mitgewirkt haben – so wie wir es auch tun werden.

Ich stellte die Arbeiten von Poetas Menores und Con McHugh vor, da sie sehr besondere, illustrierte und animierte Stile haben, die bei solchen Events viel Aufmerksamkeit erregen. Ich finde, ihre Umsetzung ist besonders gelungen.

Poetas Menores (@poetasmenores) ist ein Illustration- und Animationstudio von Marta Ovillar Rubia und Julian Mayorga. Die machen Posters fur kleine Musikfestivals und Konzerte. Ich liebe deren surreale Illustrationen und Animationen mit kontrastvolle Farben!

https://www.instagram.com/reel/DBGTQ8UusVR/?igsh=dmdpeGJ4NXZ6N3dz

https://www.instagram.com/reel/DAoeJyxurOu/?igsh=MThuZDMzNjc0NHdkbw==

https://www.instagram.com/reel/DAS6wvmqFAr/?igsh=aGR2aXpoNHp2eHB6

https://www.instagram.com/reel/C_1GBy3pd1z/?igsh=cnRlODdrMWY3ZGE3

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Con McHugh (con_mchugh) ist ein Illustration und Animationskünstler, der sich von analogen Techniken inspirieren lässt. Seine loopenden Animationen sind von handgezeichneten Unvollkommenheiten geprägt und folgen einem Rhythmus, der fast musikalisch wirkt. 

https://www.instagram.com/reel/CrymBSOutWr/?igsh=eHd1dnljdHJtZDBq

https://www.instagram.com/reel/C9uANqFiqvX/?igsh=MXduY3cwdGhtdnk4aQ==

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Theorie 3: Musikvideo

Für die Übung mit den Musikvideos war es interessant und inspirierend, nach Referenzen zu suchen. Anfangs fiel mir nichts Konkretes ein, aber das Erste, was mir in den Sinn kam, war die Abspannszene aus dem 70er-Jahre-Film Grease.

Ich habe diesen Film oft mit meiner Familie gesehen, und diese Szene fand ich immer besonders unterhaltsam – ein großartiges, spezielles Detail des Films. Zwar ist es nicht direkt ein Musikvideo, aber es ist ihm sehr ähnlich, und ich mag es wirklich sehr. Die Szene enthält klassische 2D-Animationen mit kreativen Sequenzen und unterhaltsamen Szenen, um die Charaktere vorzustellen.

https://youtu.be/L1RVb9VNxYw?si=Vdob0zp3pPCkETQJ

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Nachdem ich noch eine Weile darüber nachgedacht hatte, fielen mir die Musikvideos der Band Gorillaz ein. Diese weltbekannte Band hat über Jahre hinweg Geschichten mit wiederkehrenden illustrierten Charakteren für ihre Videos geschaffen. Ihr Stil ist besonders, weil sie diese animierten Figuren in realistische Hintergründe einfügen und mit psychedelischen Elementen sowie Spezialeffekten kombinieren. Das ergibt eine sehr interessante Mischung aus verschiedenen Techniken, die ihre Videos einzigartig macht.

Gorillaz - Feel Good Inc. https://youtu.be/HyHNuVaZJ-k?si=v6PmCyW2ZQp29uUo

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Zum Schluss erinnerte ich mich an ein Musikvideo von einem meiner Lieblingsmusiker, Tame Impala. In diesem Video treten zwar reale Schauspieler auf, aber es enthält auch kurze Sequenzen mit traditioneller Frame-by-Frame-Animation. Diese psychedelischen Animationen sind visuell sehr spannend und fügen dem Video eine besondere, künstlerische Note hinzu.

Tame Impala - The Less I Know The Better https://youtu.be/sBzrzS1Ag_g?si=n5WAu4K7xQUtqKjg

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Durch diese Übungen wurde mir klar, dass mir an diesen Videos besonders gefällt, dass die Animationen dynamisch und unterhaltsam sind, was meine Aufmerksamkeit fängt. Das ist etwas, das ich auch mit meinem Projekt erreichen möchte. Allerdings ist das nur eine Inspirationsquelle, da die Erstellung dieser Animationen unglaublich arbeitsintensiv und schwierig ist.

FAZIT

Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten, mit dem Projekt voranzukommen, konnte ich es sehr genießen, sobald ich mein Konzept definiert hatte und mich auf die Entwicklung konzentrieren konnte. Es hat mir viel Spaß gemacht, pure Illustration mit Design zu kombinieren – das ist auch der Grund, warum ich mich für Kommunikationsdesign entschieden habe. Es war wirklich beeindruckend, ein Projekt zu schaffen, das sowohl wie Illustration als auch wie Grafikdesign aussieht, und Illustrationen zu entwickeln, die in verschiedenen Formaten verwendet werden können!

Die Herausforderungen:

- Einen illustrativen Stil zu finden, der komplex, aber vielseitig und anpassbar an verschiedene Formate ist.

- Ein Konzept zu entwickeln, das für so verschiedene Formate wie Poster, Armbänder, Bühnen-Dekoration, Sticker, Animationen usw. funktioniert.

- Von Anfang an endgültige Entscheidungen zu treffen, um spätere Änderungen in jedem Format zu vermeiden.

- Ein illustriertes Branding zu schaffen, das nicht kindlich wirkt, aber JvM treu repräsentiert, ohne unerwünschte Assoziationen durch Farben und Elemente zu erzeugen.

Was gut lief:

- Ich konnte eine neue digitale Illustrations-Technik finden.

- Ich arbeitete mit einer reduzierten Farbpalette, die grafischer wirkt (was mir normalerweise schwerfällt).

- Ich konnte zum ersten Mal ein illustriertes Projekt umsetzen, das realistischer ist und mehr dem entspricht, was ich mir für meine zukünftige Arbeit vorstelle.

Mir hat dieses Projekt sehr gut gefallen. Ich wünschte, ich hätte es mit mehr Erfahrung im Branding begonnen, um besser zu wissen, welche Herausforderungen und Schwierigkeiten auf mich zukommen. Auch hätte ich gerne mehr Zeit gehabt, um es noch weiter zu entwickeln. Trotzdem bin ich sehr stolz auf das Ergebnis und habe das Projekt sehr genossen. Vielen Dank für den Kurs und bis zum nächsten Mal!

Isabella

Ein Projekt von

Fachgruppe

Kommunikationsdesign

Art des Projekts

Keine Angabe

Zugehöriger Workspace

BETTER TOGETHER. Festivalillustrationen fürs "Jenseits"

Entstehungszeitraum

Wintersemester 2024 / 2025