In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Konzeption und Entwicklung einer Medienwand für das Foyer des Hauptgebäudes auf dem Campus Pappelallee. (Work in Progress / Dokumentation in Progress)
Dieser erste Teil der Projektdokumentation behandelt das Rahmenkonzept in folgenden Abschnitten:
• Präfix • Ausgangssituation • Ziele
• Foyer: Analyse Zielgruppen und Persona • Foyer: Analyse Nutzungsszenarien • Foyer: Analyse Kommunikationsmedien • Foyer: Analyse Kommunikationsmedien: Vitrinen • Foyer: Analyse Kommunikationsmedien: Wegeleitsystem • Foyer: Analyse Prozesse und Zeitabläufe
• FHP: Analyse Web-Landschaften • Bedarfserhebung • Evaluation • Standort info.board: Laufwege & Blickachsen • Standort info.board: Proxemik
• info.board: Mockup • info.board: Wandgestaltung • info.board: Licht: Simulation Farbabstrahlung • info.board: im peripheren Sichtfeld • info.board: Monitor-Matrix • info.board: Audio-Szenarien • info.board: Interaktions-Szenarien • info.board: Hardware • info.board: Software • info.board: Skalierbarkeit • info.board: Team
Die Projektdokumentation (Teil II) behandelt Redaktion und Content Entwicklung: -> info.board HG - Teil II: Redaktion und Content Entwicklung
„How Buildings Learn: What Happens After They’re Built“ deutsch: „Das Wesen des Ortes“ // Buch und TV Dokumentation // by Steward Brand
„What happens after buildings are built? Why do some buildings get better over time and others get demolished?“. Stewart Brand says architecture is a prediction, and all predictions are wrong, so the more monumental the architecture, the more wrong the building is. The buildings that thrive are those that can adapt to how people actually use them. The worst buildings for inhabitants are usually statement architecture -- buildings that look like art. The best buildings are often non-descript, and pick up character as they evolve. In other words they grow into art.
How Buildings Learn - Buch http://en.wikipedia.org/wiki/How_Buildings_Learn
Anmerkung: Der Verweis auf Steward Brand darf an dieser Stelle nicht als Kritik an der architektonischen Konzeption des Hauptgebäudes durch das Architekturbüro Becher + Rottkamp verstanden werden. Ich hätte mich sicher nicht so lange und intensiv mit dem Wesen dieses Ortes beschäftigen können, würde ich das Hauptgebäude samt Foyer nicht schätzen. (Tatsächlich war der erste Schritt über die Schwelle des Hauptgebäudes für mich ein erinnerungswürdiger „Magic Moment“, ebenso wie die ersten Schritte zwischen den Birken und Panzerhallen auf dem ehemaligen Kasernengelände.) Steward Brand sagt „Ich interessiere mich nicht für Architektur – ich interessiere mich für Gebäude...“. In diesem Sinne bitte ich den Leser, sich nicht für sechs Monitore an der Wand zu interessieren, sondern für einen Ort, der die (immaterielle) soziale Skulptur des Miteinanders in unserer Hochschule repräsentiert.
„Das neue zentrale Hauptebäude ist die Visitenkarte für neue Studierende, erster Anlaufpunkt für Externe. Hier rollt die Hochschule den “roten Teppich„ für Studenten aus, die einen Ort zum Studieren suchen. Wir wollten einen hochfrequentierten Ort der Studierenden schaffen. Darum haben wir auch schon im Realisierungswettbewerb alle zentralen Funktionen wie Mensa, Hörsaal, Bibliothek, Verwaltung für Studierendeund das zentrale Foyer für Veranstaltungen mit bis zu 500 Personen hier untergebracht. Das schafft Kommunikationsmöglichkeiten und die Rahmenbedingungen dafür, daß ein lebendiger Ort entstehen kann.“
Interview mit den Architekten des zentralen Hauptgebäudes Dirk Weichseldorfer und Andreas R. Becher Kommunikatives Zentrum des Campus -> Architektur und Bauphysik; Heft 15
-> Architekturbüro Becher + Rottkamp
Das 9.800 Quadratmeter große Zentralgebäude der FH Potsdam ist das Herzstück des Campusgeländes. Das Gebäude beinhaltet eine Mensa mit Großküche, eine Cafeteria, zwei Hörsäle, die Bibliothek der Fachhochschule, die zentralen Dienste, Theaterwerkstätten und einen Konferenzbereich. Alle Nutzungen gruppieren sich um ein zentrales Foyer, welches gleichzeitig als Ausstellungs-, Repräsentations- und Kommunikationsbereich dient und täglich mehrfach aus der Gruppe der ca. 3.000 Studierenden, der ca. 500 Mitarbeiter (Lehrende, akademisches und nichtwissenschaftliches Personal) und von Gästen besucht wird.
• 2007: die ursprüngliche Medienplanung für das Foyer sieht zwei Projektionen auf der Glasfassade vor. (Medien-Patchfeld im Empfang vorhanden, HD Beamer vorhanden, Projektion auf Grund technischer Probleme nicht realisierbar)
• 2008: Seminar cutup.17:Digital Signage ; Prof Dufke • 2009-04: Eröffnung des Hauptgebäudes • 2010: Prototyp MultiTouch-Tisch; Prof Heidmann • 2011-12: Beschaffung von vier 52“ Display • 2012.01: Konzeptentwicklung Phase 1 • 2012-12: Beschaffung von zwei weiteren 52“ Display • 2012.10–2013.02: Konzeptentwicklung Phase II • 2012/13 WS: Seminar cutup.25: Medienwand
Für Gäste: • Besucher-Informationssystem • FHP-Showroom und -Galerie
Für Studierende, Mitarbeiter und Lehrende: • Identifikation: den Raum zu einem identitätsstiftenden Ort der Kommunikation und des Verweilens verwandeln • Partizipation: Studierende und Lehrende als Content-Produzenten gewinnen (FHP-Showroom & Galerie) • übereinander Lernen • voneinander Lernen • miteinander Lernen
technisch und inhaltlich skalierbar • alltäglich und veranstaltungsbezogen • Infoboard und Medienskulptur • foveal und peripher • High- und Low- Attention • funktional und spielerisch
Projektentwicklung • technische, redaktionelle und gestalterische Entwicklung in ganzheitlicher Konzeption • Integration in Architektur und Raumkonzept • offene Schnittstellen • skalierbarer Worksflow • skalierbares Playout
zu vermeidende Risiken • akkustische Emisssion (-> siehe info.board: Audio-Szenarien) • visuelle Emissoion (-> siehe info.board: peripheres Sichtfeld)
Verhalten • 4.000 „Visits“ pro Tag (?) • Zielstrebige, Suchende, Wartende
Studierende, Lehrende, Mitarbeiter • als Rezipient • als Content-Produzenten
Gäste • Studienbewerber • Fachbesucher und Kooperationspartner • Gäste Sonderveranstaltungen (Ausstellungen & Konferenzen) • Gäste Bibliothek • Gäste Weiterbildung • Gäste Mensa
Fazit • heterogene Zusammensetzung • wechselnde Zyklen über den Tag • wechselnde Zyklen über das Jahr
Das Video ist aus Datenschutzgründen per Passwort geschützt und „verpixelt“. Eine Vollversion ist bei Bedarf vorhanden. Passwort: foyer
Die Videostudie zeigt das Verhalten der Besucher und ihre Laufwege während einer 60-minütigen Konferenzpause am Samstag den 26.01.2013. Aufgezeichnet wurde alle zwei Sekunden ein Bild; abgespielt wird mit 12 Frames pro Sekunde.
Exemplarische Verhaltensmuster:
Durcheilen: Verweildauer im Foyer ca 30 Sekunden 000139–000172: Konferenzteilnehmer wandern (in Gruppen) zielstrebig von Treppe zur Mensa.
Suchen: Mann im grauen Pulli: Verweildauer im Foyer ca 1 Minuten // 12:16 Uhr – 12:17 Uhr 000108–000164: Ein Mann im grauen Pulli kommt allein die Treppe herab, betrachtet das Wegeleitsystem, geht (links an der Kamera vorbei) in die Bibliothek, kommt zurück und geht in die Mensa. Offensichtlich hat ihn das Wegeleitsystem mehr irritiert als geleitet.
Warten: Frau in Schwarz Verweildauer im Foyer ca 3 Minuten // 12:18 Uhr – 12:22 Uhr 000199–000362: geht wartend an der Eingangstür auf und ab
Verweilen: Frau im blauen Puli: Verweildauer im Foyer ca 15 Minuten // 12:17 Uhr – 12:32 Uhr 000158: Treppe abwärts 000174: geht Richtung Mensa 000187: kommt zurück 000195–000224: nicht im Blickfeld (liest in der Vitrine Interflex?) 000235–000252: geht in Richtung Studienberatung 000268–000346: sitzen & essen & wandern am geplanten Standort infoboard 000354–000360: Vitrine Bauing / 10 Sek. 000369–000375: geht zu Schliessfächern / 20 Sek. 000391–000414: nicht im Blickfeld (geht Richtung Galerie? Pinnwand?) 000414–000768: sitzen & essen am geplanten Standort infoboard 000769–000768: betritt die Bibliothek / kommt zurück 000805–000824: Treppe aufwärts
Alltägliche Nutzung • Erstkontakt für Besucher und Gäste • Treffpunkt • Empfang & Information • Durchgang zu Bibliothek, Mensa & Cafeteria, Poststelle, Sitzungssaal, Hörsaal
Alltägliches Verhalten • durcheilen • warten • suchen & erfragen • zielstrebig ansteuern ...
Sondernutzung • Ausstellungsraum; z.B.: Applaus • Konferenzen (informelle Gespräche) • Messehalle: z.B.: Tag der offenen Tür • Feiern & Feste; z.B.: 20Jahre FHP
Verhalten bei Sonderveranstaltungen • verweilen • präsentieren / ausstellen • diskutieren • studieren • feiern • ...
Ausserhalb von Sonderveranstaltungen herrscht im Foyer eine große gefühlte Leere – die in seltsamer Diskrepanz zur tatsächlichen Überfülle an zumeist kleinteiligen Informationen in Wort und Bild stehen: 16 Vitrinen, mehrere Pinn-Wände und- Säulen, Aufsteller, Stelen, Displays, Flyer und Magazine in Stapeln.......
Besondere Aufmerksamkeit bei der Analyse und Konzeption galt den 16 Vitinen, in denen sich folgende Instanzen präsentieren:
• Hochschulleitung • Gremien • Bibliothek • Gleichstellung • Ort für Familie • Interflex • Career - und Gründungsservice • Weiterbildung • Personalvertretung • Behindertenvertretung • Studentenvertretung • Studentische Angelegenheiten • Sport & Kultur • International Office • FB 1 • FB 2 • FB 3 • FB 4 • FB 5
De mundi sensibilis atque intelligibilis forma et principiis Ueber die Form und die Prinzipien der Sinnen- und Geisteswelt
Eine der wesentlichen Schnittstellen in der redaktionellen Logistic stellen Online-Ressourcen dar. Aus diesem Grund war eine umfassende Recherche und Bestandaufnahme zur Web-Topologie der vielfältigen Aktivitäten innerhalb der Fachhochschule eine Notwendigkeit. Die Ergebnisse sind in einer GoogleDoc Tabelle „FHP-Weblandschaften“ erfasst.
-> GoogleDoc Tabelle FHP-Weblandschaften
1) Interviews mit Mitarbeitern, Lehrenden und Studenten im Rahmen des Seminars Cutup.25
2) Auswertung -> GoogleDoc InfoBoard_Bedarf Auswertung (WS2012-13)
1) Tracking Nutzerverhalten Die Remote-Controll Steuerung über ein stationäres iPad im Kiosk-Mode, das per WLAN auf einen Webserver zugreift, ermöglicht ein ausführliches Tracking des Nutzerverhaltens mit Hilfe von Google Analytics: - Welche Medieninhalte werden wie oft und in welchen Frequenzen aufgerufen? - Zu welchen Tageszeiten finden Zugriffe statt? - An welchen Tagen finden Zugriffe statt? - Werden aufgerufene Inhalte vor Ende ihrer Laufzeit durch den Nutzer beendet?
Die Auwertung dieser Daten läßt interessante Rückschlüsse auf die Aktzeptanz der angebotenen Inhalte zu
2) Umfrage -> Formular Online Umfrage Auf Grundlage der im Rahmen der Bedarfserhebung durchgeführten Interviews haben wir einen Online-Fragebogen entwickelt, der nach Installation der Medienwand für die Evaluation des redaktionellen Prototypen eingesetzt werden kann. Die Auswertung der Umfrage könnte tagesaktuell (in Echtzeit) auf dem InfoBoard abgebildet werden.
3) Head-/Eye-Tracking Studie Gestaltung, Lesbarkeit, Anzeige-Dauer und Rhythmus sowie das Blickverhalten im Foyer bzw. bei Betrachtung des InfoBoards kann anhand einer Head- bzw Eye-Tracking Studie evaluiert werden. Das Interaction Design Lab ist ausgestattet mit Eye-Tracking und Head-Tracking-Systemen mit Analyse- und Auswertungskomponenten für die Durchführung von Nutzerstudien, zur Berücksichtigung nutzerspezifischer Aktions- und Reaktionsweisen im Umgang mit interaktiven Oberflächen und zur Integration räumlicher Bewegung in den Interaktionsprozess.
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. (Text in Bearbeitung)
Die Proxemik untersucht und beschreibt die Signale von Individuen, die sie durch das Einnehmen einer bestimmten Distanz zueinander austauschen. Die Proxemik ist ein Gebiet der Psychologie und der Kommunikationswissenschaft. Bei der Planung des Standorts war dieser Aspekt in Relation zu den Laufwegen von Bedeutung: Ist der Raum vor dem InfoBoard groß genug, damit sich mindestens zwei Betrachter in Sozialer Distanz - ungestört von potentiellen Laufwegen - aufhalten können.?
Einteilung der Distanzen • Intimdistanz: bis 45 cm • Persönliche Distanz: 45 bis 120 cm • Soziale Distanz: 120 bis 360 cm • Öffentliche Distanz: ab 360 cm
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. (Text in Bearbeitung)
In der Regel werden sich die Bildinhalte des Info.Boards farbneutal in Hinblick auf die Abstrahlung in das Foyer verhalten. Aus den Erfahrungen im Testbetrieb (Raum LW116) ist jedoch zu beachten, das sich bei Verwendung farbdominanter Bildinhalte eine Farbabstrahlung in den Raum ergibt. Solche Abstrahlungs-Effekte sind natürlich abhängig von der vorherschenden Lichtsituation im Raum (Tag/Nacht bzw Anteil der künstlichen Beleuchtung). Es gilt also nicht intendierte „Farb-Immissionen“ zu vermeiden, respektive diese nur gestalterisch begründet zu verwenden. (z.B. „wärmendes“ Raumklima im Winter / „kühlendes“ Raumklima im Sommer)
Simulation Farbabstrahlung (01:00); diese Visualisierung ist natürlich kein Entwurf, sondern dient der „Warnung“ an die Gestalter von Inhalten, um sich der möglichen Abstrahlungs-Effekte in den Raum bewusst zu werden.
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans.
• Rezeptionsverhalten • Taktfrequenz Bildwechsel • Montage im Bewegtbild (Text in Bearbeitung)
LITERATUR
„Wie wirken Plakate? - Messung der Werbewirkung von Plakaten“ Christian Scheier; Neue Methoden und Erkenntnisse: Periphere und fokussierte Wahrnehmung von Plakaten
Strasburger, Hans (2003). Indirektes Sehen: Formerkennung im zentralen und peripheren Gesichtsfeld 296 Seiten, 121 Abb., 15. Tab. Reihe Lehr- und Forschungstexte Psychologie, Hrsg. Albert D, Oswald M, Pawlik K & Stapf KH, Hogrefe Verlag Göttingen, Bern, Toronto, Seattle. -> Kapitel 1: Indirektes Sehen: Historischer Überblick
Strasburger, Hans & Rentschler I (2007). Pattern recognition in direct and indirect view. In: Osaka N, Rentschler I & Biederman I (Eds.). Object recognition, attention, and action. Springer, Tokyo -> Preface -> Pattern recognition in direct and indirect view
Strasburger Hans, Rentschler I, Jüttner M (2011). Peripheral vision and pattern recognition: a review. Journal of Vision, 10th Anniversary Issue, 11(5):13, 1–82, doi:10.1167/11.5.13 -> Fulltext PDF at journalofvision.org
B. Lachenmayr, Augenklinik der Universität München Das Periphere Sehen - Funktion und Bedeutung Naturwissenschaften 76,447 - 452 (1989) Springer-Verlag 1989 -> Fulltext PDF at springerlink.com
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. (Text in Bearbeitung)
Die Konzeption geht von drei Audio-Szenarien aus:
1) The Fine Art of Silence Silence is sexy !
2) fokussierte Beschallung für bis zu 5 Personen / ohne Geräuschemission ins Foyer lediglich ein kleiner Teil von ca. 20% der redaktionellen Rubriken in der täglichen Programmplanung enthält Audio-Anteile, die mittels einer „Sounddusche“ emissionsfrei gespielt werden können.
3) Raumbeschallung für mehr als 5 Personen / mit Geräuschemission ins Foyer zB. bei Sonderveranstaltungen, Übertragung (Livestreams) von Veranstaltungen aus den Hörsäalen bei Konferenzen.
Optionale Positionen in der technischen Konzeption sind Schallabsorber an Decke und Boden, eine Funkübertragung der Audio-Signale zur Sounddusche (falls eine Verkabelung über die Decke nicht möglich sein sollte) sowie ein Bewegungssensor für die Sounddusche, der auf „stumm“ schaltet, solange sich keine Zuschauer/Hörer im Raum befinden.
Die technische Konzeption der Medienwand erlaubt Level 1) eine (menügesteuerte) Auswahl von Inhalten (Playlists), die auf der Medienwand dargestellt werden Level 2) die Interaktion innerhalb der Inhalte - insbesondere innerhalb der Webkit-Zonen.
Für die Entwicklung des Prototypen haben in Phase 1 die Interaktionsvarianten auf Level 1 Priorität. (z.B. Auswahl über stationäre Eingabe-Devices, mobile/private Devices, QR-Code in den Vitrinen ist gekoppelt an Playlists auf der Medienwand, etc.). Die Steuerung über ein stationäres oder mobiles Tablett ist in dem PDF „Infoboard RemoteControll (Konzept).pdf“ von Dimitar Roszenov Ruszev und Jeremias Volker beschrieben.
In der weiteren Entwicklung können optional weitere Szenarien implementiert werden.
Das info.board spielt normalerweise eine kontinuierliche Playlist ab. Damit der Betrachter jederzeit die Möglichkeit hat, bestimmte Inhalte sofort anzuzeigen, ohne auf einen bestimmten Moment zu warten, ist ein Multitouchdisplay als Steuereinheit angedacht. Der Großteil der Inhalte wie der Campusplan, Veranstaltungsinformationen, Fahrplan, usw. ist dort abrufbar und überlagert dann – bei einem Aufruf – die Standardplaylist des info.boards.
Projektdokumentation: Remote Control Autoren: Dimitar Roszenov Ruszev, Jeremias Volker Seminar: cutup.25
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. (Text in Bearbeitung)
PLAYER Der infoboard-Player ist per VNC-Verbindung (Virtual Network Computing) über das Netzwerk aus der Ferne zu warten. Technische Details dazu finden sich in der Inventar- bzw Technote-Dokumentation.
DISPLAYS Die Displays verfügen über einen eigenen Netzwerkzugang und können in allen Parametern ebenfalls über das Netzwerk administriert werden
TECHNISCHE DOKUMENTATION ->info.board: Technotes-Datenbank -> info.board: Inventarliste und Administration Eingeschränkte Zugriffsrechte: Bei Bedarf bitte bei Prof. Dufke anfragen.
sedna presenter suite 3.13 http://www.sedna.de/presenter.php
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans.
->info.board: Technotes-Datenbank
-> info.board: Inventarliste und Administration
Eingeschränkte Zugriffsrechte: Bei Bedarf bitte bei Prof. Dufke anfragen.
Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen Sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans.
Die Konzeption des Frameworks sieht eine Skalierbarkeit sowohl hinsichtlich des Workflows als auch des Playouts vor. Das Playout ist dabei nicht an Monitore gebunden, sondern setzt lediglich die Ausgabemöglichkeit von 2880 x 1080 px voraus. Diese kann zum Beispiel auch über 2 HD-Beamer in Auf- oder Rückprojektion erreicht werden. Das Mockup zeigt eine simulierte Rückprojektion an der Fassadefront von Annex 1 - ein Schufenster dierekt gegenüber der VBB Haltestelle „Campus Fachhochschule Potsdam“.
-> Incom Workspace Medienwand_ZG -> Incom Workspace cutup.25
• Wand- und Lichtgestaltung: Prof. Detlef Saalfeld (angefragt) • Mobiliar: Prof. Jörg Hundertpfund (angefragt)
Siehe Projektdokumentation info.board: Redaktion und Content Entwicklung
Preview tabellarisches Berakdownsheet -> InfoBoard Module & Playlists (Status Entwurf)