Ziel:

Der Workshop zielt darauf ab, die Beziehung der Teilnehmer zu Lebensmitteln zu erkunden und wie diese ihre Stimmung beeinflussen.

Erwartung:

Ich und die Teilnehmen ein bisschen Spaß haben und gute Methode finden uns und unsere Essgewohnheit gut beschreiben können.

Schöne Tagebuch machen

Sich reflektieren über unsere Essgewohnheit

Ablauf:

Einführung und Austausch von Essensvorlieben:

Die Teilnehmer stellen sich kurz vor und teilen ihre Essensvorlieben sowie kulturellen Hintergründe mit. Festival Drucke, die verschiedene Kulturen und Lebensstile repräsentieren, werden den Teilnehmern zur Auswahl angeboten. Jeder Teilnehmer wählt ein Selbstporträt, sei es menschlich, tierisch oder essensbezogen, um sich selbst darzustellen.

Gruppendiskussion:

Die Teilnehmer diskutieren Fragen, die sich mit dem Einfluss von Lebensmitteln auf die Stimmung und Situationen befassen, in denen sie bestimmte Lebensmittel wählen. Die Förderung des Brainstormings soll Ideen für das Schreiben und den Austausch interessanter Lebensmittelgeschichten generieren.

Einführung in das kreative Journaling:

Die Teilnehmer werden mit kreativen Journaling-Techniken vertraut gemacht. Sie wählen ein prägendes oder Lieblingsessen und beschreiben die Geschichte dahinter, einschließlich des sozialen Kontexts, wann sie es gegessen haben und ihre Gefühle. Die Teilnehmer werden ermutigt, in ihren Ausdrucksformen authentisch zu sein. Diejenigen, die weniger emotional an Lebensmitteln gebunden sind, können einfach schreiben, ohne Emojis zu verwenden. Kreative Materialien wie Glitter, Marker und mehr werden den Teilnehmern zur Verfügung gestellt, um ihre Journal-Einträge zu verbessern.

Dauer: Ungefähr 3 Stunden

Verwendete Materialien:

Journale oder Notizbücher Vorlagen

Stifte/Bleistifte/marker

Festivaldrucke, die verschiedene Kulturen und Lebensstile repräsentieren

Sterne, Wetter, und Herz emoji für Laune

Selbstporträtbilder (optional)

Kreative Materialien: Glitter, Marker usw.

Lieblingsessen-Illustrationen (optional)

Feedback und Follow-Up:

Am Ende des Workshops wird Feedback gesammelt, um die Erfahrungen der Teilnehmer und Verbesserungsvorschläge zu bewerten. Es können Folgeressourcen bereitgestellt werden, um die weitere Erforschung der Verbindung von Essen und Stimmung zu fördern.

Teilnehmer-Feedback:

„Ich weiß nicht, was der Zweck davon ist. Wenn wir Kinder im Kindergarten wären, fände ich es vielleicht interessant, aber wir sind jetzt Erwachsene. Warum verwenden wir immer noch Emojis und Regenbogen zum Journaling, und was ist der wissenschaftliche Nutzen davon?“

„Es ist ein sehr erfrischendes Thema und eine Methode. Ich habe den ganzen Tag mit meinen Eltern über Versicherungen diskutiert, und dieses Thema über Essen ist viel einfacher und macht mehr Spaß.“

„Ich mag das kreative Journaling und den Brainstorming-Teil wirklich gerne. Es erinnerte mich an eine Kindheitserinnerung an Weihnachten, und es ist sehr gut organisiert.“

Fazit

Mir hat die Vorbereitung und der gesamte Prozess gefallen. Es ist sehr ausdrucksstark und nicht trocken für mich. Ich habe viele interessante Dinge beobachtet, wie unterschiedlich ausdrucksstark meine Teilnehmer sind und wie wohl sie sich dabei fühlen, über ihre persönlichen Gefühle und Erfahrungen zu sprechen. Und ich sehe auch, dass die Leute unterschiedlich auf dieses Thema reagieren und Essen in jedem Leben eine sehr unterschiedliche Bedeutung und Gewichtung hat.