In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In diesem Kurs befassen wir uns mit den Grundlagen und Theorien des Designs sowie der Wirkung visueller Elemente auf den Betrachter. Außerdem erstellen wir eine „Schmetternator“-Goldberg-Maschine.
Unser erstes Aufgaben bestand darin, Exponate im Humboldt Forum in unserem eigenen Stil zu zeichnen.
Wir sollten eine Zahl und zwei Linien zeichnen, die jeweils drei Adjektiven entsprechen.
Affe + Kaffeemaschine
Design eines Milchkartons ausschließlich in Schwarz und Weiß
Ich habe drei identische Quader (40x60x120mm) aus Transparentpapier gefertigt. Dabei habe ich alle Materialien in einer Abwicklung zugeschnitten und die Teile mit Kleber verbunden. Anschließend habe ich die Quader kreativ in verschiedene Umweltkontexte gestellt und fotografisch dokumentiert.
Mit meinem Team haben wir einen öffentlichen Ort gewählt, an dem mehrere Objekte zusammenstehen. Wir haben Wolle verwendet, um den Negativraum zwischen diesen Objekten zu gestalten, indem wir mehrere „Brücken“ aus Garn spannten.
Unser Konzept basierte auf der Persona eines Hamsters mit den Begriffen „niedrig“ und „dumm“. Wir schufen Inseln, die niedrig hingen oder kleine Seile zum Hochklettern hatten, damit sich die Mäuse einwühlen und verstecken konnten. Die 800 Kinder von Kalle Miro platzierten wir so, dass sie von außen sichtbar waren und Angst vor der Katzenprojektion auf dem Boden hatten.
Das zentrale Haus, das wir bauten, war groß und gut sichtbar, was es dumm erscheinen ließ, da es leicht von Fressfeinden entdeckt werden konnte.
Die erste Aufgabe bestand darin, ein Logo für eure “Hey Goldberg!”-Gruppe zu entwerfen.
Zunächst wollten wir eine Frühstücksmaschine bauen, aber dann kamen wir zu dem Schluss, dass wir uns mit den anderen Teams abstimmen sollten, um einen Mechanismus mit einem gemeinsamen Thema zu entwickeln. Unser Team entschied sich, das Thema „Södenator“ zu wählen.
Unsere Pläne haben folgendermaßen ausgesehen:
Plan A (bevorzugt): Wir haben einen Seilzug mit einem Becher geplant, wie wir es schon vorher vorhatten. Dafür haben wir ein größeres Gewicht benötigt, um den Mechanismus auszulösen, möglicherweise eine Bierdose. Alternativ haben wir eine kleine Rampe bauen wollen, auf der zwei Murmeln liegen. Eine dritte Murmel sollte die Kettenreaktion auslösen. Die drei Murmeln fallen dann in einen Becher, in dem bereits weitere Murmeln vorbereitet sind. Die Rampe haben wir aus einer getrockneten und ausgehöhlten Laugenstange machen wollen. Wir haben gehofft, dass dies funktioniert. Es hat aber nicht funktioniert.
Plan B (komplizierter): Hierbei hätte das Gewicht, zum Beispiel der Becher oder ein anderes Objekt, auf einer Falltür stehen sollen, die weggezogen wird. Oder das Gewicht steht auf einer Plattform und wird durch ein anderes Objekt weggestoßen. Dafür hätten wir eine Befestigung anbringen müssen, was ziemlich kompliziert hätte sein können.
Materialien für die Maschine:
- Lampe
- Murmeln
- Bücher
- Papp-Inlays
- Fotobuch
- Becher
- 2 Bierdosen
- nylon Faden
- Doppelseitiges Klebeband
- Schraubenzieher
- Fotos von Söder
- Schmetterlinge
- Pumuckl Logo Stickers
Mit diesen Materialien haben wir unsere Konstruktion aufgebaut und das Thema visuell ansprechend umgesetzt.
Weitere Entwürfe:
Endresultat:
In diesem Kurs habe ich viele interessante Grundlagen des Designs erlernt. Durch die verschiedenen Aufgaben bin ich aufmerksamer für Details in meiner Umgebung geworden. Die Konstruktion der Maschine mit dem Team war eine spannende Arbeit, die mir sehr gefallen hat. Ich habe den Teamgeist gespürt und es gab viele erfolglose Versuche, aber am Ende hat die Maschine funktioniert und die Besucher der Werkschau begeistert.