In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Mein Kurstagebuch, schauen wir mal was da so rein passt...
Der Input - eine Buchseite aus der Bibliothek
Der Output - 10 Gedichte / Texte aus den Wörtern und Ideen im Zusammenhang mit der Buchseite
„Show dont tell!“
„Always jugde a Book by its Cover!“
„Es hätte sich nichts geändert, er musste sterben.“
„Warum bin ich denn nicht einfach zuhause geblieben, zwei Minuten länger und ich...“
„Und wenn sie so denken, dann lesen sie hier was ihnen hilft, zu vergessen.“
„Du dummer Fisch, gib auf!“
„Und doch passt hier kein Teil!“
„Mit der Zeit, fing alles an zu knacken und zu stechen, also entschied ich mich dafür mir einen Pool zu bauen.“
„Ich betrat den Raum und erschrak, nur Psychopaten hängen ihre Klorollen mit dem Papier zur Wand, und doch ging ich weiter hinein und bemerkte ein sich heben und senken des Bodens.“
„Bitte warten“, sagte sie, die weibliche Stimme, leicht abgehackt und doch entschieden, mehrmals die Minute.
„Und immer wieder aufs neue stellte mir der Typ in der Bahn die selbe Frage, “haben sie Lust mal abzubeißen„.“
„Was eine Innovation, eine Konstruktion mit erstaunlich großem Potential zum verletzen, ja vielmehr zum töten und doch blicken alle wie begeistert nach vorn.“
„Zweiundfünfzigtausendmal Bingo in einer Kiste, dass würde uns befreien sagte mein Bruder.“
„heute nicht, morgen nicht und leider auch übermorgen nicht, nein sogar wenn wir Pleite wären, gäbe ich ihnen die selbe Antwort, NEIN.“
Auf der Suche nach dem was andere gar nicht erst wahrnehmen, nach den kleinen unscheinbaren Dingen, als Input und Inspiration für unsere Plakate.
Wer es weiß, der sieht es…
ein Bild einer Lampe, genauer gesagt zwei Leuchten(invertiert). Als Hintergrund für meine Plakate.
Und dann noch ein Schafskopf, augenscheinlich ohne viel Bedeutung, doch die Geschichte der FHP, verrät mehr.
Und natürlich sollte man überall die Augen offen halten und nach Inspiration suchen, selbst da wo evtl. weniger gestalterische Arbeit geleistet wurde.
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Ich distanziere mich von den Aussagen auf den folgenden Fotos.
Aber auch ein Papageienkuchen kann als große Inspiration dienen.
Oder man besucht die Ausstellung zu den 100 besten Plakaten.
Ja und dann kann sowas entstehen.
Ein ausprobieren verschiedener Techniken von denen manche gut manche weniger gut funktionieren.
Dann noch ein wenig Text drüber und fertig sind die Plakate.
Das Zine:
schnell gedacht und schnell umgesetzt, reiht es sich ein in die Plakatserie und greift dabei Elemente aus jener auf.
Und natürlich darf auch ein kleines, etwas Zeitfressendes Riso-Projekt für Werkschau nicht fehlen.
Mit dem Innovativen Namen RImoji.
Umso schöner wenn alles fertig ist und die Werkschau beginnt.
Auch schön wenn alte Projekte hier noch Platz finden (Möglichmacher).