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Bildaufbau und analoge Techniken

Woche für Woche setzten wir uns mit den unterschiedlichsten analogen Techniken des Malens und Zeichnens auseinander. Hierbei schulten wir nicht nur unser räumliches Verständnis und damit zusammenhängende zeichnerische Fähigkeiten, sondern auch mediumabhängige Abstraktion sowie anhaltende Konzentration während der Bildkonzeption.

1| GOUACHE - Arbeit mit Flächen

In dieser Weise hatte ich zuvor noch keine Arbeit umgesetzt. Der Fokus lag auf der Form der Flächen, ihren Farben und der daraus resultierenden Wirkung von Räumlichkeit, Tiefe und Atmosphäre.

Für mich ist es oft nicht leicht, den Arbeitsaufwand meines geplanten Projekts so zu gestalten, dass es innerhalb des zeitlichen Rahmens umgesetzt werden kann. Kurz gesagt: Ich habe sehr lange gebraucht, so lange, dass ich definitiv daraus lernen werde. Ich habe auch gelernt, die Genauigkeit meiner Linien und Pinselstriche gezielter einzusetzen. Vor allem jedoch habe ich zum ersten Mal eine reale, farbige Situation nur mit zwei Grundfarben übersetzt und dadurch ein Verständnis für Atmosphäre und Farbwirkung gewonnen.

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2| BLEISTIFT - Raum und Tiefe

Einen dreidimensionalen Raum in eine zweidimensionale Zeichnung zu fassen, ist eine Herausforderung. Vor allem muss man einen Weg finden, Räumlichkeit und ein Verständnis für Perspektive einzuarbeiten, ohne jedes Detail auf Papier zu bringen. (Sonst würde man diesen Kurs nicht überleben.) Also versuchte ich mich auf die Dunkelheiten zu konzentrieren, und somit auf den Druck des Bleistifts und seine Härte. Auch Schraffur und deren Linienführung über die Oberflächen der Objekte können beim Betrachter ein Verständnis für Form, Materialität und Raum erzeugen.

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3| KOHLE-, PASTELL- & FETTSTIFT - Schnell und Dunkel

Ich genieße es sehr, schnelle Zeichnungen mit einem ausdrucksstarken und kontrastreichen Medium wie Kohle zu erstellen. Man hält nicht an jedem Detail fest, übergeht kleine Ungenauigkeiten, erzeugt Dynamik und fängt somit die Emotion und das Gefühl des Moments ehrlich ein.  Es liegt dann beim Zeichnen weniger Druck auf mir. Aber nicht jede Bewegung mit dem Stift zu überdenken, bedeutet nicht, dass man den Aufbau und den Charakter des Objekts nicht genau analysiert. Vor allem bei einfacheren Zeichnungen ist es besonders wichtig, Charakteristika festzuhalten, die die Referenz ausmachen.

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4| FINELINER - Outline

Wir sollten uns in diesem Teil der Arbeit mit dem Fineliner darauf konzentrieren, die Linien ohne Vorzeichnung genau zu erfassen, Helligkeiten darzustellen und auf Textur sowie Schraffur zu verzichten. Es fiel mir besonders schwer, vor der Schattensetzung Halt zu machen und den Stift beiseite zu legen. Es fühlte sich ungewohnt an. Wenn ich mir die Zeichnungen jetzt jedoch anschaue, finde ich, dass das Bild manchmal auch wirklich nicht mehr braucht.

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5| FINELINER II - Helligkeit und Textur

Nun sollte jedoch die Arbeit mit Textur anhand von Schraffur und Linienführung in die Umsetzung eingebunden werden, ohne dabei auf ein Gefühl von Helligkeit und Genauigkeit zu verzichten. Dadurch erhielten die Zeichnungen mehr Tiefe und Ausdruckskraft. Es war interessant für mich, ohne Vorzeichnung zu arbeiten und einfach anzufangen. Dies half mir dabei, mich wirklich auf jede Linie und ihren Verlauf zu konzentrieren und somit weniger auf mein Blatt zu schauen, sondern mehr auf das Objekt selbst. Es half mir jedoch auch zu lernen, mit missglückten Linien weiterzuarbeiten.

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6| FILZSTIFTE - Zweifarbigkeit

Nun war es Teil der Aufgabe, Tiefen und Hervorhebungen sowie ein Gefühl für Farbe durch nur zwei Farben auszudrücken. Hierfür ließ ich Flächen für den hellsten oder intensivsten Farbeindruck weiß. Für die Mitteltöne verwendete ich den braunen Filzstift, und für die Tiefen im Bild oder für besondere Hervorhebungen benutzte ich den schwarzen Filzstift. Auch bei dieser Aufgabe musste ich mich weiterhin in der Arbeit ohne Vorzeichnung üben. Ich gewöhnte mich langsam an etwas krumme und unperfekte Linien und erkannte auch nach und nach ihren Charme.

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7| HOLZKOHLE - Grauwerte

Ganz besonders genieße ich das Arbeiten mit Holzkohle. Es lassen sich schnell große Flächen füllen und verwischen. Ich liebe die Technik, zuerst Lichtwirkung, Schatten und Highlights durch großflächigen Auftrag und Verwischungen zu schaffen, um dann durch dunkle, präzise Linien Ordnung und Ausdruck in die Zeichnung zu bringen. Es ist, als würde man sich das Beste, den „Aha-Effekt“, bis zum Schluss aufheben.

Ich möchte sehr gerne weiterhin mit Kohle arbeiten, besonders in größeren Formaten, um mit diesem eher groben Medium Details besser ausarbeiten zu können

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8| TUSCHE, FEDER & PINSEL - Freestyle

Ähnlich wie bei der Arbeit mit Kohle genoss ich es, die Zeichnung erst nach der Schattierung auszuarbeiten. Ich entschied zuerst, wo ich die Highlights setzen würde. Dann begann ich mit stark verdünnter Tusche zu arbeiten und arbeitete mich Stück für Stück von den Mitteltönen zu den Tiefen vor, indem ich den Anteil der Tusche im Behälter erhöhte. Zu guter Letzt arbeitete ich mit dem dunkelsten Ton an den Konturen und entscheidenden Linien.

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9| ROHRFEDER - Schraffur

Mit dieser Aufgabe begann die Arbeit nicht mit dem Zeichnen, sondern mit dem Schnitzen einer Zeichenfeder aus dem Rohr einer Pflanze. Es war ein besonderes Erlebnis, mit einem Zeichenwerkzeug zu arbeiten, das man selbst hergestellt hatte. So gut und flexibel wie eine professionelle Zeichenfeder aus Modulor war sie natürlich nicht, aber sie erzeugte dennoch eine einzigartige Wirkung bei jedem von uns.

Da es sich erneut um Arbeit mit Tusche handelte, ging ich ähnlich vor wie bei der vorherigen Aufgabe, nur setzte ich die Tusche diesmal nicht flächig, sondern größtenteils als Schraffur ein.

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10| ZEICHENFEDER - Mit Vorzeichnung

Vorerst dachte ich, dass es zwischen Zeichenfeder und Fineliner keinen großen Unterschied gibt. Nach der zehnten Übung wusste ich schließlich, dass man mit einer Feder je nach Druck in der Dicke und somit auch in der Dynamik der Linie variieren kann. Dadurch ändert sich der gesamte Charakter der Zeichnung. Auch der Winkel der Feder spielt hierbei eine große Rolle. Je nach Ausrichtung kommt aus der Feder auch manchmal gar keine Tinte heraus. Daran musste ich mich erst einmal gewöhnen.

Da ich in dieser Übung nur mit schwarzer Tinte und nicht mit Verdünnung arbeitete, konzentrierte ich mich auf Schatten- und Texturgebung durch Linienführung.

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11| BUNTSTIFT - Farben sehen

Nun wurde es bunt! Dies war die erste Übung, bei der in voller Farbe gearbeitet werden sollte. Doch so einfach ist das nicht. Hautfarbe ist nicht gleich Hautfarbe. Weiß ist nicht gleich Weiß und Gelb ist auch nicht immer nur Gelb. Ich habe nochmals festgestellt, dass vor allem beim Darstellen von Schatten die Abtönung des Grundtons oder das Mischen mit Schwarz nicht immer ausreicht. In einem vermeintlich einheitlichen Farbton lassen sich in der Realität hunderte verschiedene Farben finden. Unser Auge ist daran natürlich gewöhnt und sieht im Alltag eben den einen Farbton, aber wenn es darum geht, eine Situation auf Papier zu bringen, kommen allerlei Buntstifte zum Einsatz.

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12| PASTELLSTIFTE - Mit Farben spielen

Bei dieser Aufgabe bin ich ähnlich vorgegangen wie bei der Arbeit mit den Buntstiften. Allerdings bin ich in der Anwendung und im experimentellen Umgang, aufgrund des kräftigen und deckenden Charakters der Pastellstifte, etwas mutiger geworden. Dadurch hatte ich auch mehr Freude am Arbeiten.

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13| PASTELLKREIDE & STIFTE - Mit Farbe experimentieren

So wie die Kohle hat auch die Pastellkreide einen Platz in meinem Herzen gewonnen. Hier kann ich wieder schön verwischen und damit Helligkeit und Dunkelheit erzeugen, um schließlich allem mit den Stiften Ausdruck zu verleihen. Ich war wirklich glücklich, mit so hochwertiger Kreide arbeiten zu können. Ich bin immer noch von der Strahlkraft der Farben verliebt. :0

Mit all dem Enthusiasmus fing ich auch an, die Farben, die mir zur Verfügung standen abstrakt und verspielter einzusetzen. Also weniger realitätsbezogen.

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14| KALLIGRAFIE- & VERWASCHPINSEL - Einfarbigkeit

Es war eine Art frische Luft, nach all den Farben, sich wieder auf eine einzige zu beschränken. Dadurch konnte man sich nun wieder mehr auf die Schatten- und Lichtsetzung konzentrieren, und die Zeichnungen beanspruchten weniger Zeit.

Während dieser Übung fand ich heraus, dass es wirklich Spaß macht, mit einem Pinsel Outlines zu ziehen. Sie sind schnell flächenfüllend und expressiv. Im Vergleich zur Feder kann man mit dem Pinsel auch noch freier und flexibler in der Linienstärke variieren.

Die Schatten setzte ich schließlich mit verdünnter Tusche.

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15| AQUARELL MIT PINSEL - Sensitivität

In der Verwendung von Aquarellfarben war ich etwas aus der Übung. Es fiel mir etwas schwer, zarte und gleichmäßige Übergänge darzustellen und mit meiner Technik eine Einheit zu bilden. Zudem besitze ich eine Art von Aquarellfarbe, die eher einen nebeligen Ausdruck erzeugt, anstatt einen klaren. Das gefiel mir nicht so. Trotzdem hatte ich Spaß beim Arbeiten.

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16| AQUARELL UND ABDECKFARBE - Lichter

Mit dieser Übung habe ich wieder etwas Neues ausprobiert. Wir arbeiteten nun mit Rubbelkrepp, welcher vor oder nach dem Farbauftrag mit Aquarellfarbe an den Stellen aufgetragen werden kann, wo sich später Highlights oder helle Flächen befinden sollen. Nachdem die Farbe getrocknet ist, kann man die dann feste Masse abrubbeln.

Ich fand den daraus entstehenden Effekt toll, aber auch in dieser Technik möchte ich mich weiter ausprobieren.

In dieser Übung konnte ich auch endlich eine neue Aquarellfarbe ausprobieren, mit der es auch mehr Spaß gemacht hat zu arbeiten. (Bild 1)

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17| ACRYL - Arbeit mit Schichten

Der Kurs begann mit einer großen Arbeit auf der Staffelei und endet schließlich auch damit.

Ich freute mich darauf, mit Acrylfarben arbeiten zu können. Mir gefällt die Arbeitsweise des Schichtens und dass man jeden Fehler auch wieder übermalen kann. Ähnlich wie bei einer Modellierung.

Außerdem habe ich etwas sehr Wertvolles gelernt. In dieser Übung habe ich zum ersten Mal mein Papier mit einer Grundfarbe grundiert, die ich ziemlich stark mit Wasser verdünnte. Diese Farbe sollte idealerweise die Atmosphäre oder das Gefühl des Motivs oder der Szene einfangen und verhindern, dass später das Weiß des Papiers durch die Pinselstriche scheint und die Wirkung beeinträchtigt.

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18| MISCHTECHNIKEN - Freie Arbeiten

Bild 1:   GOUACHE + BRUSH-STIFT

Bild 2:   BRUSH-STIFT + POSCA-MARKER

Bild 3:   AQUARELL-STIFT + AQUARELL-FARBE

Bild 4:   AQUARELL-FARBE + BUNTSTIFT

Bild 5:   ÖLKREIDE + WACHSHALTIGER BUNTSTIFT

Bild 6:   AQUARELL-STIFT + BRUSH-STIFT + FINELINER

Bild 7:   ZEICHENFEDER + TINTE + AQUARELLFARBE

Bild 8:   FINELINER + BUNTSTIFT

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REFLEXION

PUH.

Jetzt habe ich einen sehr intensiven Kurs hinter mir, in dem ich jedoch ebenso intensiv meine Fähigkeiten im Zeichnen und Malen steigern konnte.

Ich zeichne und male, seit ich Stifte und Pinsel halten kann, und es hat mich schon immer erfüllt. Jedoch habe ich mich noch nie so intensiv mit unterschiedlichsten Techniken auseinandergesetzt und so lange am Stück damit gearbeitet. Diese Arbeitsweise fiel mir auf der einen Seite nicht immer leicht, hat mir aber auf der anderen Seite enorm viele Erkenntnisse und Vertrauen geschenkt.

Nun weiß ich, wo meine Stärken liegen, in welchen Bereichen ich mich noch verbessern kann/will und welche Techniken nicht so ganz mein Ding sind.

Ich verlasse diesen Kurs mit mehr Selbstbewusstsein, Klarheit über meine Fähigkeiten und großer Lust, noch mehr auf Papier zu bringen.

Ein Projekt von

Fachgruppe

Gestaltungsgrundlagen

Art des Projekts

Keine Angabe

Zugehöriger Workspace

Bildaufbau und analoge Techniken

Entstehungszeitraum

Sommersemester 2024