In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Im Zentrum des Kurses Angst vor Veränderung steht die Frage, wie partizipatives Design als Mittel der Beteiligung und des Dialogs genutzt werden kann, um gesellschaftliche Spaltungen zu überwinden. Wir erforschen das co-kreative Prototyping als politisches Instrument im Transformationsdesign, um die Demokratie zu stärken. Im ersten Schritt wollen wir menschliche Bedürfnisse besser verstehen und greifbar machen. Dann, im zweiten Schritt, entwickeln wir Formate, die Menschen mit unterschiedlichen Perspektiven zusammenbringen, um nachhaltige Ideen für die Gesellschaft von morgen zu generieren.
Die Gruppenarbeit umfasst die Auswahl von Materialien, die Entwicklung von Methoden und Toolkits sowie das Testen von Formaten. Wir arbeiten sowohl mit strukturierten Workshops als auch mit Interventionen im öffentlichen Raum, die Menschen motivieren oder provozieren. Prototypen dienen als kommunikative Medien und spekulative Objekte in unseren Projekten.
Gemeinsam im Kurs erkunden wir, was Transformationsdesign ist, wie partizipatives Design zu seinen demokratischen Wurzeln zurückkehrt und wie sich das „co“ im Co-Prototyping verändert.
Prototyping im Designumfeld bezeichnet den Prozess der Erstellung von Modellen oder Prototypen, sei es physisch oder digital, um Designkonzepte zu veranschaulichen, zu überprüfen und zu optimieren. Dieser Ansatz erstreckt sich nicht nur auf Produkte oder Dienstleistungen, sondern kann auch auf Prozesse, Systeme, Interaktionen und sogar komplexe Probleme angewendet werden. Ziel ist es, abstrakte Ideen in greifbare Formen zu bringen, um Funktionalität zu testen, potenzielle Herausforderungen zu identifizieren und Feedback von Benutzern zu erhalten.
In diesem speziellen Kurs wurde Prototyping für eine Vielzahl von Zwecken eingesetzt:
Probleme zu kommunizieren: Prototypen machen komplexe Probleme greifbarer und verbessern die Kommunikation.
Individuelle Probleme zu verstehen: Erforschung einzigartiger Perspektiven für tiefere Einblicke in persönliche Herausforderungen.
Verschiedene Perspektiven anzunehmen: Prototyping fördert Empathie und Verständnis durch Eintauchen in verschiedene Sichtweisen.
Emotionen zu erleben: Prototypen können starke Emotionen hervorrufen und zu bedeutungsvollen Handlungen anregen.
Empathie zu generieren: Einblick in die Lebenswelten anderer Menschen für inklusive Lösungen, die echte Bedürfnisse erfüllen.
Inspiration zu finden: Prototyping fördert Kreativität und führt zu innovativen Lösungen durch Experimentieren.
Prototyping ermöglicht kollaborative Exploration und innovatives Denken zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen und Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft.
Der Kurs beginnt mit der Betonung der „Partizipation“ der Studierenden in Gruppen an verschiedenen Aktivitäten während der ersten vier Wochen. Dabei geht es um die Zusammenarbeit in Gruppenarbeiten, die Teilnahme an Diskussionen sowie das Einbringen von Ideen und die Mitgestaltung von Lösungen zu den behandelten Themen durch das Prototypen.
Danach haben wir den Begriff der Beteiligung erweitert: Wir beteiligen uns nicht nur aktiv, sondern gestalten auch partizipative Erfahrungen für andere. Diese reichen von kurzen Umfragen auf der Straße oder in Museen bis hin zu längeren Workshops von 1-5 Stunden Gesamtdauer.
Problem definieren: In den ersten Wochen haben wir uns mit zukünftigen gesellschaftlichen Herausforderungen und Chancen beschäftigt. Ein Thema, dem wir uns besonders gewidmet haben, war Migration. Wir haben sowohl geplante Migration betrachtet, die aus Bedürfnissen und Wünschen resultiert, als auch ungeplante Migration aufgrund von Konflikten oder Katastrophen. Wir haben uns vorgestellt, wie es für Immigrant:innen sein könnte, wenn ihre Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist, und betont, wie wichtig es ist, in Zukunft den Wohnsitz zu kontrollieren. Wir haben das Problem und das zukünftige Szenario, mit dem wir als Gruppe arbeiten möchten, definiert als die unkontrollierbare Welle der Migration in der Zukunft aufgrund katastrophaler Umstände, die dazu führt, dass Länder ihre Gesetze gegenüber Ausländern verschärfen.
Prototyping: Unser Prototyp wurde zunächst als Gerät zur Überprüfung des Aufenthaltsstatus entwickelt, das verwendet wird, um festzustellen, ob jemand Ausländer ist oder nicht, und daraufhin das Recht auf den Zutritt zu bestimmten Gebieten entzieht. Beim Prototyping haben wir gelernt, unter Druck zusammenzuarbeiten. Zuerst war es schwierig, die Gruppendynamik zu navigieren, aber durch Übung haben wir besser zusammenarbeiten können. Wir haben gelernt, uns nicht zu sehr um das Ergebnis zu sorgen und stattdessen den Fokus auf das Experimentieren zu legen. Außerdem haben wir gesehen, wie verschiedene Materialien das Aussehen und die Effektivität von Prototypen beeinflussen.
Campus-Teilnehmer: Wir begannen mit einer kleinen Umfrage, die auf unserem Campus verteilt wurde, kombiniert mit einer Skizze, die das Szenario darstellt, in dem das Gerät verwendet wurde, um die Meinung der Menschen zu erfragen.
Teilnehmer im Futurium: Hier haben wir den Prototyp verbessert, indem wir ihn nicht nur zu einem Scannergerät gemacht haben, sondern zu einem kleinen Brettspiel, bei dem die Teilnehmer das Szenario erleben können. Es gab hier viele Herausforderungen, aufgrund des Ortes und des Formats, das wir vorbereitet hatten, das nicht in die begrenzte Zeit passte, die wir hatten. Dennoch war es eine wichtige Lernerfahrung.
In Verbindung damit hatten wir Zeit, die Ausstellungen im Museum Futurium zu besichtigen, in denen wichtige zukünftige Themen behandelt werden. Dort wurde ich auch inspiriert, das Thema für mein zukünftiges Projekt zu wählen.
Erkenntnisse aus den partizipativen Formaten:
Wir haben gelernt, wie man Forschungsumfragen effektiv gestaltet und durchführt. Das Formulieren klarer Fragen und die Organisation kleiner Interaktionen wurden wichtige Fähigkeiten. Die Einbindung der Teilnehmer:innen in Diskussionen half uns, vielfältige Perspektiven zu sammeln und unsere Forschung umfassender zu gestalten.
Ich begann damit, Themen im Kurs zu erkunden, wobei ich auf das Thema Gentechnik stieß, das im Futurium erwähnt wurde und das ich als Potenzial für tiefere Forschungen betrachtete. Dann habe ich mich mit anderen Kommilitonen zusammengetan und wir entschieden uns für unser erstes Oberthema: Transhumanismus. Es ist komplex und kann aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden, darunter politische, wirtschaftliche und biologische Aspekte. Wir haben viel brainstormt und analysiert, Prototypensrunde im Kurs und in der Gruppe gemacht und uns relevante Fragen gestellt, sodass das Thema vom Transhumanismus hin zu einem Druck zur Selbstoptimierung wurde.
Da wir alle mit einem gemeinsamen Problem konfrontiert sind, wie die Gesellschaft uns dazu bringt, nach Möglichkeiten zur Selbstoptimierung zu streben, sei es im Studium, bei der Arbeit, in sozialen Medien oder durch das Streben nach einem bestimmten Körperbild. Wir möchten die Reise beginnen, um dieses Thema zu erforschen und einen Weg zu finden, einen gesunden Ansatz zum Wachstum zu etablieren.
In unserem ersten Workshop zum Thema Transhumanismus luden wir unsere Teilnehmende zu einem sogenannten „Optimierungszentrum“ im Jahr 2053 ein. Da haben wir gemeinsam Avatare entworfen und optimiert. Die Atmosphäre war entspannt, obwohl einige Teilnehmer den Zeitdruck spürten. Wir versuchten, die Probleme der Selbstoptimierung mit verschiedenen Materialien wie Pfeifenreinigern, Pappe, Klammern,… herauszustellen, da dieser Workshop darauf abzielte, den Problembereich anzugehen, bevor wir im nächsten Workshop mit der Prototypisierung von Lösungen begannen. Die entstandenen Avatare spiegelten unterschiedliche Aspekte der Gesellschaft wider, von Schönheit bis zu Intelligenz. Das Feedback war positiv, mit Vorschlägen zur Verbesserung der Organisation und Materialpräsentation für kommende Workshops. Insgesamt war der Workshop eine inspirierende Erfahrung für alle Teilnehmenden.
Erkenntnisse und Lernerfahrungen:
Aus dem Feedback der Teilnehmende und im Kurs haben wir gelernt, wie wichtig klare Anweisungen und eine gut organisierte Struktur für den reibungslosen Ablauf sind. Wir haben entdeckt, wie vielfältig und inspirierend die Arbeit mit verschiedenen Materialien sein kann, und wie diese die Kreativität fördern können. Die Vielfalt der entstandenen Avatare hat uns gezeigt, wie unterschiedlich Menschen zukünftige Entwicklungen betrachten und interpretieren können.
Im Workshop 2 lag der Schwerpunkt darauf, das Workshop-Erlebnis zu verfeinern, indem mehr Forschung und Vorbereitung in die Schaffung eines zusammenhängenden Start-Ende-Erlebnisses mit einer heimeligen Atmosphäre einfließen. Dabei gehen wir vom Problemprototyping zum Lösungsprototyping über. Dazu gehörte auch die Einrichtung von Reflexionszeiten und die Anwendung von Methoden wie dem Double-Diamond-Design-Thinking-Modell, um die Ko-Kreation zu lenken. Verschiedene Kreativitätsmethoden wurden eingeführt, darunter Rollenwechseln, Brainstorming, neben Design-Thinking-Prinzipien und zukunftsorientierten Ansätzen wie Szenariobildung und Geschichtenerzählen. Der Schwerpunkt lag darauf, Diskussionen zu fördern, Perspektivwechsel zu ermöglichen und die Teilnehmer zu unterstützen, ohne ihre Kreativität zu limitieren.
Erkenntnisse und Lernerfahrungen:
In Reflexion des zweiten Workshops wurden wichtige Lernpunkte diskutiert. Hierzu gehörte eine Vertiefung des Verständnisses für Prototyping und die Arbeit am Problem, wobei festgestellt wurde, dass noch Verbesserungsbedarf besteht. Ebenso wurde die Notwendigkeit betont, die Leitfrage klarer zu formulieren und weniger einschränkende Inspirationsquellen zu verwenden, da dies immer noch eine Herausforderung für die Teilnehmer darstellte.
Des Weiteren wurde die Rahmung für das Prototyping mit verschiedenen Methoden weiterentwickelt. Hierbei wurde vorgeschlagen, das Prototyping durch mehrere Runden zu intensivieren und ein kreatives Labor zu schaffen, das Prototypen in verschiedenen Formen entwickelt. Zudem wurde die Anwendung der „6-Thinking-Hats“ für die Reflexion vorgeschlagen, um eine klarere Perspektivenwechsel zu ermöglichen.
Der Workshop „Optimize_“ wurde entwickelt, um das Thema des Drucks zur Selbstoptimierung in verschiedenen Lebensbereichen zu erforschen. Ziel war es, in einem partizipativen Rahmen kreative Lösungsansätze zu entwickeln, die eine gesunde persönliche Entwicklung ermöglichen. Der Fokus lag darauf, ein Bewusstsein für den oft negativen Leistungsdruck unserer Zeit zu schaffen und mögliche Lösungsansätze für einen konstruktiven Umgang damit zu finden.
Der dritte Workshop zeigte deutliche Verbesserungen im Vergleich zu den vorherigen Veranstaltungen. Eine Verlängerung des Workshops ermöglichte mehr Zeit für das gegenseitige Kennenlernen, eine klare Kommunikation der Erwartungen und eine Reduzierung von Druck und Stress. Die Zugänglichkeit wurde durch eine leichter verständliche Fragen-Aufgabe, eine verbesserte Überleitung zum Reflexionsteil und Erklärungen zum Prototyping für Außenstehende ohne Verwendung von „Designer“ Anglizismen verbessert. Besonderes Augenmerk lag auf der Intensivierung der Arbeit am Problem und der Prototypenerstellung.
Die Lernpunkte aus den vorherigen Workshops, wie ein vertieftes Verständnis für Prototyping und die klare Formulierung der Leitfrage, flossen in den aktuellen Workshop ein. Dabei wurde das Prototyping mit verschiedenen Methoden gerahmt, wie einem kreativen Labor zur Prototypenerstellung und der Anwendung der „6 Thinking Hats“ für die Reflexion.
Der Workshop wurde in vier Phasen strukturiert. Zunächst lag der Fokus auf der Verbindung der Teilnehmenden, um eine vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen. In der Erkundungsphase stand die Problemanalyse im Vordergrund, gefolgt von der Ideenfindung, die kreative Lösungsansätze durch Prototyping und Reflexion entwickelte. Abschließend wurden die entwickelten Lösungsansätze gesellschaftlich eingeordnet und der eigene Handlungsspielraum aufgezeigt.
Vom letzten Workshop bis zur endgültigen Veröffentlichungsform haben wir wertvolle Erkenntnisse gewonnen. Positiv wurde die ausgewogene Atmosphäre wahrgenommen, ebenso wie der positive Einstieg durch das Eröffnungsübung. Teilnehmer lobten die äußere Gestaltung des Workshops sowie die kreativen Elemente wie Piktogramme, die zur Interaktivität beitrugen. Besonders wertvoll empfanden die Teilnehmenden den ersten und letzten Teil des Workshops sowie den Prototypensteil.
Auf der anderen Seite stießen wir auf Herausforderungen bezüglich der Kommunikation und Anleitung, insbesondere bei komplexen Fragestellungen und der Klarheit der Anweisungen. Die Teilnehmendemenge war größer als erwartet (5-8), was die Effizienz beeinträchtigte. Die Integration der Reflexion im Gegenwart nach dem Prototyping in der Zukünft gestaltete sich schwierig, und einige Teilnehmende empfanden den Workshop als stressig, was auf die Workshop-Dauer und den schenellen Übergang von der Zukunft zurück in die Gegenwart zurückzuführen war.
Verbesserungen wurden auch beim Verpflegungsangebot und der Anonymität des Awareness-Ansprechpartners angemerkt. Wir hatten auch gewunscht, eine vielfältigere Altersgruppe anzusprechen, was auf Zeitbeschränkungen bei der Teilnehmerakquise zurückzuführen war. Letztendlich wurden diese Erkenntnisse genutzt, um den Workshop für die endgültige Veröffentlichung zu optimieren und ein umfassendes Feedback zur Verbesserung des Formats zu gewährleisten.
In Workshop 1-2 wurden vorkonstruierte Elemente wie Social-Media-Profil-Puzzles verwendet, um die Teilnehmenden mit dem Material interagieren zu lassen. Ein größerer Tisch und eine vollere Auswahl an Materialien wurden als inspirierender empfunden. Die Verwendung von Symbolfarben wie Rot und Gelb wurde erwogen, um eine bestimmte Stimmung zu erzeugen. Die Kombination von 2D- und 3D-Materialien aktiviert kreativen Ansatz angesehen. Die Auswahl an Materialien reichte von natürlichen Elementen wie Nüssen bis hin zu klar definierten Objekten wie Brillen und Münzen.
Im letzten Workshop wurde darüber nachgedacht, welche Materialien verwendet wurden und wie sie zum Prototyping beitragen können. Die Teilnehmenden wurden ermutigt, sich auf 2-3 Materialien zu konzentrieren, wobei eine Komponente fest und eine flexibel sein sollte. Es wurde bevorzugt, dreidimensionale Materialien wie Pfeifenreiniger oder leicht geformte Materialien wie Papierstreifen zu verwenden, um den Prototyping-Prozess zu erleichtern. Natürliche Farben wie Weiß, Grün und Braun wurden präferiert, um eine harmonische Gestaltung zu gewährleisten.
Die Materialprinzipien wurden bewusst angewendet, um eine effektive Gestaltung des Prototyping-Prozesses zu ermöglichen. Einheitliche Farbgebung und die Auswahl von Primär- und Sekundärmaterialien halfen dabei, eine klare Struktur zu schaffen und die Kreativität der Teilnehmenden zu fördern. Durch das gezielte Auswählen und Anordnen der Materialien wurde ein inspirierendes Umfeld geschaffen, das die Teilnehmenden dazu ermutigte, ihre Ideen in Prototypen umzusetzen.
Die Erfahrungen aus der Verwendung der Materialien im Prototyping-Prozess haben gezeigt, dass eine gezielte Auswahl und Anordnung der Materialien entscheidend ist, um eine effektive Umsetzung von Ideen zu ermöglichen. Durch die bewusste Gestaltung des Materialangebots konnten die Teilnehmenden ihre Kreativität entfalten und innovative Lösungen entwickeln.
Die Zusammenarbeit im Team war eine zentrale Komponente und hat dazu beigetragen, dass wir gemeinsam effektive Lösungen entwickeln konnten. Es gab einige positive Aspekte, die hervorgehoben werden können: Die Kommunikation innerhalb des Teams war offen und konstruktiv, wodurch wir regelmäßig Ideen austauschen und Probleme gemeinsam angehen konnten. Wir haben gut zusammengearbeitet, um die verschiedenen Aufgaben im Workshop zu bewältigen, wobei jedes Teammitglied seinen Beitrag geleistet und seine Stärken eingebracht hat. Unsere Flexibilität und Offenheit für neue Ideen und Ansätze ermöglichten es uns, schnell auf Veränderungen zu reagieren und kreative Lösungen zu finden. Zudem haben wir uns gegenseitig unterstützt und ermutigt, auch in herausfordernden Momenten.
Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass wir einige Herausforderungen bewältigen mussten. Insbesondere das Zeitmanagement war anspruchsvoll, da die Deadlines aufgrund der verkürzten Semesterzeit zusammengedrängt waren, was zu Schwierigkeiten führte, alle Aufgaben rechtzeitig abzuschließen. Jedoch haben wir uns daran erinnert, dass wir es einfach ausprobieren sollten, ohne es übermäßig zu analysieren. Zudem gab es gelegentlich Konflikte aufgrund unterschiedlicher Perspektiven, die es schwierig machten, sich auf einen Ansatz zu einigen. Trotz dieser Herausforderungen haben wir jedoch als Team erfolgreich zusammengearbeitet und sind gemeinsam gewachsen.