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MONOPOLY

In diesem Projekt wurde das Monopoly mithilfe der Disability Studies-Theorie analysiert, aus der mehrere Gestaltungskriterien abgeleitet wurden. Zudem wurde ein Entwurf zur Neugestaltung des Monopols basierend auf diesen Kriterien entwickelt.

1. Einleitung

Monopoly ist ein traditionelles Gesellschaftsspiel, das in Grundschulen und Haushalten gerne gespielt wird. Die Spielregeln können jedoch recht komplex sein. Welche Herausforderungen könnten sich für Menschen mit geistigen Beeinträchtigungen beim Spielen ergeben? Darüber hinaus erfordert Monopoly verschiedene Zubehörteile wie Karten und kleine Figuren, die für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen möglicherweise schwierig zu handhaben sind.

Wir haben uns entschieden, Monopoly als Gestaltungsgegenstand unseres Projekts zu wählen, da wir glauben, dass die Entwicklung einer barrierefreien Version von Monopoly, mit all seinen Komponenten, auch auf andere Brettspiele übertragbar sein könnte, um sie für Menschen mit Behinderungen zugänglicher zu machen.

2. MONOPOLY

2.1 Recherche

Was ist Gesellschaftsspiel?

Gesellschaftsspiele sind Spiele, die in der Regel mit Spielmaterial zum Zeitvertreib und zur Unterhaltung gespielt werden. Sie werden nach bestimmten Regeln gespielt und sind in der Regel wettbewerbsorientiert.

Gesellschaftsspiele gibt es in vielen Formen, z. B. als Brettspiele, Kartenspiele, Schreibspiele, Ratespiele oder Scharaden. Je nach Art des Spiels werden manche Spiele nur durch Glück gewonnen oder verloren, andere wiederum erfordern Strategien oder Wissen.

Die soziale Bedeutung von Gesellschaftsspiele

Deutschland wird oft als das Land der Gesellschaftsspiele bezeichnet und tatsächlich spielen laut einer Umfrage von SPLENDID RESEARCH im Jahr 2017 29 % der Deutschen häufig und weitere 33 % zumindest gelegentlich Brett- und Kartenspiele. Vor allem 40 % der Eltern setzen sich regelmäßig mit ihren Kindern zusammen und spielen mehrmals im Monat. (1) Dies zeigt, dass Brettspiele ein selbstverständlicher Teil unseres Alltags sind.

Warum spielen wir Gesellschaftsspiele? Wibke Henriette Liebhart weist darauf hin, dass es nicht nur ein spielerischer Aspekt ist, sondern auch eine Praxis der Kommunikation und Interaktion mit anderen durch das Spiel. Durch Gesellschaftsspiele haben wir nicht nur die Möglichkeit, uns regelmäßig mit Freunden zu treffen und Menschen kennenzulernen, die wir nicht kennen, sondern es ist auch eine soziale Interaktion, da Spielentscheidungen in Abstimmung mit anderen Spieler*innen entschieden werden müssen oder von deren Spielverhalten beeinflusst werden. Das Spielen ist grundsätzlich also immer eine soziale Interaktion. (2)

Eine weitere Funktion von Gesellschaftsspielen ist, dass sie die Entwicklung von Kindern fördern. Die bereits erwähnte Kommunikationsfähigkeit ist eine der Fähigkeiten, die durch Spiele entwickelt werden. Je nach Art des Gesellschaftsspiels werden ganz unterschiedliche Fähigkeiten entwickelt, zum Beispiel motorische Fähigkeiten, Merkfähigkeit, Sprachentwicklung, logisches Denken, strategisches Denken, Kreativität und das Einhalten von Regeln. Gesellschaftsspiele bieten Kindern die Möglichkeit, sich auf spielerische Weise zu entwickeln. Außerdem erwarten viele Eltern, dass Brettspiele in der modernen Gesellschaft ein sichereres Spielmittel für Kinder sind, da sie dort von Angesicht zu Angesicht mit anderen interagieren können, im Gegensatz zu Online-Spielen, bei denen verschiedene Risiken denkbar sind. (3)

Quelle (Zugriff am 14. 03. 24)

  1. DGOF Office. (2017, 19. Dezember). Studie: Deutschland spielt Gesellschaftsspiele – allerdings immer dieselben. DGOF. https://www.dgof.de/studie-deutschland-spielt-gesellschaftsspiele-allerdings-immer-dieselben/
  2. Liebhart, W. (2016, 19. Juni). „Es heißt nicht umsonst Gesellschaftsspiel“. Kommunikation und Interaktion beim Spielen – von Patrick Bresemann. Hypotheses. https://soziologieblog.hypotheses.org/9587
  3. Schaal, S. (2017, 16. Mai). Sind klassische Familienspiele & Gesellschaftsspiele noch angesagt?. Familienhandbuch. https://www.familienhandbuch.de/medien/games/KlassischeFamilienspiele.php

2.2 Beschreibung

Als Brettspiel reflektiert Monopoly einen Immobilien-Kampf. Die Spieler als Immobilienhai versuchen, ihre Mitspieler in den Bankrott zu treiben durch den Kauf von Immobilien und daher das Erhalten von Miete, man muss auch gleichzeitig ihr restliches Geld beachten. Dazu gibt es auch andere spielerische Inhalte, was den Weg auf das Endziel viel interessanter macht. Das richtige Gespür für geschickte Investitionen und Spekulationen ist also gefordert.

Zum Spielmaterialien gehören eine Spielfläche, Scheine, Modelle vom Haus, Spielwürfel, Infokarten von Immobilien. Außerdem sind viele verschiedene Spielfiguren zur Auswahl.

2.3 Barrieren

Erfahrungsberichte:

  • monopoly payday had way too many things to keep track of, my coworker and i struggled to help our group play this one
  • literacy. we have a handful of people who can read but games that are heavily story based are very difficult.
  • complexity. games like monopoly or life are ok as long as there is a staff to explain the game step by step and help everyone, but they would not be able to play without that assistance.
  • speaking / listening. we have a few deaf/hoh people who cannot participate in games that require verbal communication and the rest of the individuals are not proficient enough in asl to communicate

Quelle: good games for adults with intellectual disabilities : r/boardgames

  • My husband has minor tremors and games where there are a lot of bits close together that can be knocked askew can be frustrating.
  • Like if the group has one person with some vision impairment but no cognition problems then they can play anything that doesn't rely on secret information as if there's something difficult you can get another player to read out whatever or just don't play a game with lots of text and no visual aids unless they are well versed in that game. But if that same game had 5 or 6 different problems to deal with then you'd have to cull games. Like depending on their vision problem exactly (Partial Blindness, Blindness, Color Distortion, Reduced FOV, Double Vision etc. etc.etc.) you'd do different things.

Quelle: Board games for people with disabilities

2.4 Normen

Kognitive Fähigkeiten:

  • Sehen – die Infos der Karten und der Spielfläche, die Zahl des Spielwürfels, die Spielfiguren
  • die Farben zu erkennen
  • Hören und Sprechen – sich unterhalten und Tricks (Kommunikation) spielen
  • Verständnis – die Regeln des Spiels, die Unterhaltung und “Geschäftskommunikation”, die Infos der Karten und Spielfläche, die Zahl des Spielwürfels und Zählung, die Rechnung, die (Fremd-)Sprache

Motorische Fähigkeiten: Kleine Dinge halten

  • die Spielfiguren aufnehmen und auf den richtigen Bereich stellen
  • die Scheine, Karten halten, ziehen und ablegen
  • den Spielwürfel halten und werfen

3. Theoretische Perspektive der Disability Studies

3.1 Soziales Modell

Menschen werden nicht auf Grund gesundheitlicher Beeinträchtigungen behindert, sondern durch das soziale System, das Barrieren gegen ihre Partizipation errichtet.

Waldschmidt, A. (2005). Disability Studies: individuelles, soziales und/oder kulturelles Modell von Behinderung? Psychologie und Gesellschaftskritik, S.18
https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-18770

Das Problem liegt bei Monopoly, das von Menschen mit Behinderungen nicht gespielt werden kann, nicht bei den Menschen mit Behinderungen, sondern bei dem Monopoly, das Barrieren enthält.

Da Monopoly auch die Möglichkeit bietet, die Kommunikation mit anderen zu fördern und strategische Fähigkeiten zu entwickeln, könnten die Barrieren von Monopoly diese Chancen für Menschen mit Behinderungen einschränken.

Daraus wurde ein Gestaltungskriterium abgeleitet: Monopoly barrierefrei gestalten.

Behinderte Menschen sind in kapitalistischen Gesellschaftsordnungen quasi „deaktiviert“, sie gelten aufgrund ihrer abweichenden Körperlichkeit per se und mehr oder minder -sowohl als Produzent von konkurrenzfähiger Arbeitskraft als auch als Konsument – als unbrauchbar (Lang 2007, 7).

Bis hierhin bleibt festzuhalten, dass das Soziale Modell Behinderung insbesondere als Folge der kapitalistischen Produktionsverhältnisse und ökonomischen Ausgrenzungsprozesse definiert.

Homann, J. Bruhn, L. (2016).Zur Kontroverse um das Soziale und Kulturelle Modell von Behinderung (unbearbearbeitetes Vortragsmanuskript vom 26.04.2016 im Rahmen der Ringvorlesung „Behinderung ohne Behinderte!? Perspektiven der Disability Studies“), S.2 und 4

Das Spiel Monopoly enthält kapitalistische Elemente, bei denen derjenige als Gewinner hervorgeht, der durch den Kauf und Verkauf von Immobilien das meiste Geld erwirtschaftet.

Derartige Inhalte könnten dazu beitragen, Strukturen zu festigen, die dazu neigen, Menschen mit Behinderungen als „unproduktiv“ aus der Gesellschaft auszuschließen.

Daraus wurde ein Gestaltungskriterium abgeleitet: den Inhalt von Monopoly ändern (Etwas statt kapitalistischer Wettbewerb).

3.2 Kulturelles Modell

Whereas the social model is generated of disabled people's experiences within a disabling society, the affirmative model is borne of disabled people's experiences as valid individuals, as determining their own lifestyles, culture and identity. The social model sites >the problem< within society: the affirmative model directly challenges the notion that >the problem< lies within the individual or impairment.

Swain & French, 2000, S. 578

Zusammengefasst von dem Zitat sind zwei Punkte speziell und wichtig in kulturellem Modell:

1. Heterogenität erkennen und wertschätzen
2. Die vorhandenen Normen hinterfragen

So könnten wir mithilfe von folgenden Zitaten als Fragestellung das Spiel „Monopoly“ hinterfragen:

»Disability can have different meanings depending on what kind of discourse constitutes its meaning.« »Why are some differences regarded as natural manifestations of human heterogeneity and others as symptoms of disability?«
Twardowski, A. (2022). Cultural Model of Disability – Origins, Assumptions, Advantages, S. 8 und 9

Dann was ist die Definition von Behinderung in Monopoly? Alle Unfähigkeiten zum Norm des Spiels. Aber eigentlich sollen wir die Fähigkeiten der Menschen mit Berhinderung im Spiel wertschätzen, nennen wir sie Merkmale wie bei Menschen ohne Behinderung und gestalten das Spiel für alle!

Das gestalterische Kriterium: 

Die Merkmale von verschiedenen Menschen sollen in Betracht in der Gestaltung des Spiels gezogen.

»How is otherness constructed and reconstructed in different societies and cultures?« 

Twardowski, A. (2022). Cultural Model of Disability – Origins, Assumptions, Advantages, S. 9

Dann wie wird das Anderssein in Monopoly aufgebaut?

Atmosphäre / Umfeld: Es gibt Menschen, die sich auf das Spiel gut verstehen und auch die nicht so, sie können sich in das Spiel schwer integrieren, da die anderen sich nicht um sie kümmern und ihre Schwierigkeiten bzw. Heterogenität nicht gesehen haben.

Spielerische Materialien: Sie sind sprachlich schwer zu verstehen oder körperlich schwer zu halten/bewegen oder die Regeln/Infos sind schwer zu verstehen.

Wie könnte das Anderssein in der Realität beispielsweise abgebaut?

Die Menschen mit Schwierigkeiten

1. haben das Spiel verstanden und/oder

2. sind umgänglich und deswegen können den anderen näher kommen und/oder

3. die Menschen ohne Schwierigkeiten kümmern sich gut um die anderen.

Von hier aus sind die gestalterische Kriterien:

1. Das Spiel ist gut verständlich, z.B. durch Infografiken oder unterschiedliche sprachliche Versionen.

2. Das Spiel fördert die Kommunikation zwischen SpielerInnen.

3. Das Spiel fördert Awareness, dass die anderen Schwierigkeiten haben kann und das ist normal.

»how exclusive and inclusive practices are created in the day-to-day running of different institutions;« 

Twardowski, A. (2022). Cultural Model of Disability – Origins, Assumptions, Advantages, S. 9

Wie sieht die Exklusion und Inklusion in Monopoly aus?

Exklusion:

1. Menschen mit optischen, fein-motorischen, sprachlichen und mathematischen Behinderungen können schwer oder gar nicht teilnehmen. Zu sprachlichen Behinderungen gehören das Lesen und Kommunikation.

Das gestalterische Kriterium:

Inklusives Design (gleich wie das vorher erwähnte Kriterium)

2. Es soll nur ein/eine GewinnerIn sein, was ein Win-Win Spiel ausgeschlossen hat.

Das gestalterische Kriterium:

Es können mehrere GewinnerInnen entstehen.

Inklusion:

Glücksspiel - Alle können leicht eingehen

Das gestalterische Kriterium:

Das Spiel sollte einen leicht strategischen Zugang haben.

4. Meta-Reflexion

Als ein Gestaltungskrierium: den Inhalt von Monopoly ändern (Etwas statt kapitalistischer Wettbewerb)

Wenn der Inhalt der Monopoly nicht mehr kapitalistisch ist, kann sie dann wirklich Monopoly sein? Auch die kapitalistische Gesellschaft hat eine Struktur, die Behinderte ausschließt, aber die Behinderten selbst verdienen Geld, kaufen Dinge und leben in dieser kapitalistischen Gesellschaft. Wenn ein nichtkapitalistisches Monopoly für Behinderte geschaffen wird, stellt sich die Frage, ob sie dadurch auch aus dieser Gesellschaft ausgeschlossen werden.

Das gestalterisches Kriterium: 

Die Merkmale von verschiedenen Menschen sollen in Betracht in der Gestaltung des Spiels gezogen.

Meta: Aber in der Realität geht es schwer, deswegen einerseits sollten wir so viel wie möglich machen, um das Gefühl von „geholfen“ oder „Ich bin speziell“ zu beseitigen und andererseits könnten wir ein Spiel mit verschiedenen Versionen gestalten, je nachdem welche Merkmale gemeinsam kategorisiert werden.

Das gestalterische Kriterium:

Das Spiel ist gut verständlich, z.B. durch Infografiken oder unterschiedliche sprachliche Versionen.

Meta: Inwiefern können wir sagen “Das ist verständlich”? Es kann eine verständliche Gestaltung für manche richtig verständlich und für manche eher nicht. Gruppierung oder Differenz besteht immer auf der Welt oder? Es gibt immer die Mehrheit und Minderheit und deswegen Priorität? Wir können auf einmal nicht alle Bedürfnisse in Betracht ziehen und deswegen ist die Frage so: Wie können wir verschiedene harmonische Gemeinschaften aufbauen, damit jede/r ihr/sein Wohlbefinden haben kann und ohne Gedanken von “Mehrheit”, “Minderheit” und “Priorität”? und alle leben auf ihre Heterogenität?

Das gestalterische Kriterium:

Es können mehrere GewinnerInnen entstehen.

Meta: Aber manche strategische Spiele verlangt doch nur ein/e GewinnerIn, das bedeutet nicht, dass jemand dadurch ausgeschlossen wird. Es ist einfach so ein Spiel! Wir als DesignerInnen sollten die Entscheidung nicht machen, sondern die SpielerInnen, sie entscheiden sich für welche Spiele. Aber eine Sache ist auch wichtig: Wir sollten mehr Optionen im Markt erzeugen, damit die inklusive Ideologie entsteht.

5. Ausblick

Idee für Inhalt

Das ursprüngliche Monopoly ist eine Geschichte über den Kauf und Verkauf von Immobilien, aber was kann man ändern, um daraus eine weniger kapitalistische, wettbewerbsorientierte Geschichte zu machen? Tatsächlich wurden vor allem in Monopoly für Kinder verschiedene Geschichten verändert, in denen es nicht um den Kauf und Verkauf von Immobilien geht: zum Beispiel die Verwaltung eines Bauernhofs oder der Kauf und Verkauf von Pferden. Aber auch in diesen Monopoly-Geschichten spielt der Austausch von Geld eine wesentliche Rolle, und man kann nicht sagen, dass sich der Inhalt wirklich von der kapitalistischen Denkweise entfernt hat.

Um aus der kapitalistischen Welt auszubrechen, braucht es vielleicht etwas mehr Fantasie. Eine Idee wäre zum Beispiel, Geld durch magische Kräfte und Immobilien durch Zaubersprüche zu ersetzen.

Gestaltungskonzept

Basierend auf der oben abgeleiteten gestalterischen Kriterien haben wir auch das Konzept über ein inklusives Monopoly entwickelt.

Concept-Sketch.jpgConcept-Sketch.jpg

6. Werkschauplakat

Monopoly_plakat2.jpgMonopoly_plakat2.jpg

7. Fazit

Dieser Kurs hat uns für die Perspektive von Behinderung, oder besser gesagt, von Inklusion sehr gut sensibilisiert. Durch das ständige Lesen der Literatur über Disability models, das Nachdenken und viele Seminare haben wir zuerst praktisch neue Perspektiven bekommen und dann über den Gestaltungsumfang reflektiert. Besonders durch die finale Forschungsaufgabe wurde für uns gut trainiert, die gestalterischen Änsätze bzw. Leitfänden zu finden und definieren. Dank auch der verschiedenen Vorträgen von den Hochschulpartner:innen haben wir viele sinvolle und praktische bzw. technische Kenntnisse zum Thema „Behinderung“ kennengelernt.

Fachgruppe

Theorie

Art des Projekts

Studienarbeit im zweiten Studienabschnitt

Betreuung

foto: Djamal Okoko foto: Anouk Meissner

Zugehöriger Workspace

Disability Studies und Design

Entstehungszeitraum

Wintersemester 2023 / 2024