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DIE ROBOTER-Projekttagebuch

Basierend auf Stanislaw Lem's „Robotermärchen“, beschäftigten wir uns mit der Illustration in Büchern. Durch verschiedene Theorieeinheiten lernten wir die Geschichte der Illustration kennen. Am Ende hat jeder für sich das Märchen interpretiert und in seinem Stil frei illustriert.

Kick-off Vorlesung (Theorie)

An dem ersten Tag des Kurses war ich leider krank und konnte nicht kommen :(

Deshalb habe ich die ganze Einführung in das Thema verpasst, was im Verlaufe des Kurses doch nicht so negativ für mich aufgefallen ist, wie ich Anfangs dachte. Klar war das trotzdem ein Nachteil, aber die anderen Termine waren wahrscheinlich viel wichtiger und intensiver :)

So werde ich jetzt ein paar selbst herausgesuchte Beispiele für Bild-Text-Beziehungen aufzeigen, die zu den Vorlesungsfolien passen könnten.

Bild+Text 1 - Handlungen Darstellen:

Diese Anleitung aus dem Kindermagazin „Zeit Leo“ zeigt, wie man ein Iglu bauen kann. Dabei finde ich die Illustrationen witzig und passend gestaltet, weshalb ich das als erstes Beispiel zeigen wollte :D

Die Bilder sind relativ clean und funktional gezeichnet, sodass sie den Anleitungstext gut ergänzen und visualisieren, ohne groß abzulenken. 

Allein durch die Illustrationen könnte man bestimmt ein Iglu zusammenbauen und bräuchte eigentlich fast keinen Text!

Was mir auch aufgefallen ist, dass fast alle Objekte (auch die Hände/Handschuhe) einfach kleine Gesichter haben und das ist echt süß XD

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Quelle:  

Text: Katja Bosse; Illustration: Arnaud Aubry. Januar/Februar (2022). „Wie du ein Iglu baust“. ZEIT LEO. (Ausgabe 1). S. 16-17.

Bild+Text 2 - Handlungen darstellen/Zeigen und Bennen:

Bei dieser Abbildung war ich mir nicht sicher, zu welcher Kategorie es zählt, denn es hat meiner Meinung nach Elemente, die etwas zeigen/benennen, aber auch wiederum Handlungen, die visualisiert werden.

Das ist wirklich eine klar strukturierte und einfache Darstellung des Anhaltewegs eines Autos. Es ist auf das mindeste beschränkt und zeigt nichts außergewöhnliches.

Ich mag diese simple Übersicht und es passt auch zum Kontext des Buches „Fahren Lernen B“, wo es eben darum geht, sich die Bezeichnungen fürs Autofahren zu merken und die Regeln zu lernen :)

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Quelle: 

Baumer, A. (2022). Begleitbuch „Fahren lernen“ - Grundwissen für alle Klassen, Zusatzwissen für die Klassen B, BE, L und AM, Mit extra großem Praxisteil (27. Aufl). Verlag Heinrich Vogel. S. 152.

Bild+Text 3: Zeigen und Bennen:

In dem Buch „Kid Kat - Eine Mission, die zum Himmel stinkt“ gibt es eine tolle Übersicht über die Spionageausrüstung von Agent Kid Kat. 

Jedes einzelne Teil wird expliziert benannt und erhält eine kleine Beschreibung. Die Abbildung ist schematisch aufgebaut und bekommt dadurch auch einen erklärenden Charakter.

Der Illustrationsstil und der Humor gefallen mir hier sehr gut! Einige Zubehörteile sind irgendwie abstrakt beschrieben und man kann selbst interpretieren, für was sie nützlich wären und wie sie funktionieren (weil eigentlich auch nur 3 von 12 Teilen im Buch selbst benutzt werden XD).

Ohne beigefügten Text würde es wohl schwer sein, den Kontext und die Funktionen der Einzelteile zu verstehen.

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Quelle:

Neyens, D. (2011). Kid Kat - Eine Mission, die zum Himmel stinkt. (1. Aufl). Arena Verlag GmbH. S. 46.

Übung 1: Kennenlernen

Ein 35 sekündiges Video über meine Beziehung zur Illustration.

P.S. Das „Hi“ von mir am Anfang hört man nicht direkt, wenn man das Video zum ersten mal anklickt. Man kann kurz zum Anfang zurück spulen und dann geht das wieder :)

Übung 2: Paraidolie

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Lustige Gesichter, die wir in alltäglichen Sachen finden mussten.

Theorie: 15./16. Jh. + 17./18. Jh.

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In diesem Grafic Recording ist der Theorieteil der Illustrationsgeschichte vom 15./16. Jahrhundert und 17./18. Jahrhundert visualisiert. 

Ich habe diese Methode tatsächlich zum ersten Mal ausprobiert und es war alles andere als leicht, die gehörten Informationen zu filtern, passende Bilder zu malen, dabei zuzuhören und es noch logisch in eine Reihenfolge zu bringen. Deshalb sieht es auch so aus, wie es eben aussieht.. ^^'

Ich habe viel mehr Inhalt erwartet und hatte deshalb Angst, dass der Platz nicht reicht, weshalb ich in der Mitte einen großen Freiraum gelassen habe (den ich mit der nächsten Theorieeinheit zum Glück füllen konnte) XD

Die wichtigsten Eckpunkte hier sind folgende:

Illustrationen beziehen sich immer auf irgendwelche Inhalte z. B. in einem Buch. Sonst wäre das ja nur ein Gemälde/Bild.

In der Zeit der Renaissance (franz. für Wiedergeburt) wurde im Jahre 1424 die Perspektive erfunden! Das eröffnete einen neuen Blickwinkel auf die Dinge um die Menschen herum und in der Darstellung der Kunst. 

Albrecht Dürrer's Nashorn weckte großes Interesse in der damaligen Zeit. Solch ein Tier in dem Detailgrad (obwohl vieles künstlerischer dargestellt ist, als in der Realität) war einfach faszinierend und so gab es regelrecht eine Nashorn-Manie. Frisuren im Nashorn Style waren voll im Trend.

Im Barock war das sogenannte „Gesamtkunstwerk“ sehr wichtig. Alle Dinge, z. B. in der Inneneinrichtung, sollten wie aus einem Guss sein und zueinander passen.

Eine etwas „leichtere“ und dezentere Form des Barocks war der Rokoko. Hier war alles nicht mehr so pompös und „schwer“ wie davor und die Farben waren heller. Trotzdem fanden sich auch hier schwungvolle Elemente und kunstvolle Ornamente wieder.

Übung 3: Charaktere (er)finden

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Erste Skizzen und Ideen zu den Charakteren aus der Geschichte von Stanislaw Lem, basieren auf der Übung „Paraidolie“.

Theorie: 19. Jh. + 20. Jh.

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Die wichtigsten Punkte aus dieser Vorlesung:

Das 19. Jahrhundert war geprägt von Revolutionen. Soziale Strukturen wurden überdacht und die Menschen sehnten sich nach Freiheit und Gleichheit.

1814 wurde die 1. Dampfbetriebene Lokomotive von George Stephenson erfunden. Das revolutionierte die Transportmöglichkeiten für Güter, aber eröffnete auch Vorteile im Krieg, weil nun Soldaten und Waffen schneller von A nach B bewegt werden konnten.

Der Jugendstil war eine Gegenbewegung zur Industrialisierung. Die Menschen fanden, dass die ganzen neuen Maschinen die Plätze der Arbeiter einnahmen und sonstige Gefahren bergen. Die Verbindung mit der Natur war ihnen sehr wichtig und das spiegelte sich auch in der Gestaltung wider. Egal ob Architektur, Malerei oder Produktdesign – überall fanden sich die geschwungenen, floralen Ornamente wieder und das meiste war handwerklich hergestellt, was im Kontrast zu den billigen Industrieprodukten mehr Wert hatte.

Die Romantik zeichnete sich durch eine Sehnsucht des Geheimnisvollen und Unerklärbaren aus. Die Flucht in die Träume und Natur waren ebenso von großer Bedeutung. Das Motiv der Heldenreise kann man in einigen Illustrationen erkennen und Don Quijote z. B. verkörpert solch eine (wenn auch parodierte) Heldenfigur. Das Mittelalter war generell eine große Inspiration und so wurde das Leben und die Märchen von damals, mit den Rittern, Prinzessinnen und fantastischen Wesen, romantisiert.

Der Expressionismus war, mit seinen flächigen Farben und der überwiegend schwarzen, harten, gebrochenen Linie, eine der vielen neuen Kunstformen der Moderne. Dazu kommen z. B. auch der Kubismus, Futurismus oder der Konstruktivismus. Viele Kunstrichtungen liefen parallel und es ging häufig um die Gefühle und den Ausdruck des Künstlers. Im Gegensatz dazu war z. B. der Impressionismus darauf ausgelegt, Eindrücke so gut es geht, einzufangen.

Mit der Digitalisierung ab den 90ern hatten immer mehr Haushalte einen Computer. Somit war es durch die neuen Möglichkeiten leichter, eigene Designs anzufertigen und zu verbreiten. Zunehmend wurden auch politische Plakate/Werke publiziert, welche häufig Themen für (öffentliche) Diskussionen hervorbrachten.

Riso Druck (Übung)

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robo-hund.pdf PDF robo-hund.pdf

Der Exkurs fürs Riso Drucken war richtig cool! Die Geschichte hinter dieser Technik war spannend anzuhören und dann wurde alles an Funktionen ausführlich gezeigt und erklärt. 

Ich war trotzdem noch sehr unsicher und überfordert beim Drucken, aber ich denke, dass man das einfach häufiger machen muss. Es ging auf jeden Fall sehr schnell und wir haben unsere Bilder bis zum nächsten Mal trocknen lassen.

Am Ende hat jeder ein Exemplar unseres Zines mit den Zeichnungen bekommen. Das Heftchen ist richtig gut geworden und sieht trotz des Druckfehlers am Cover echt cool aus!

Übung 4: Moodboard

Moodboard ROBOTER.pdf PDF Moodboard ROBOTER.pdf

Eine kleine Orientierung in welche Richtung es am Ende gehen soll.

Übung 5: Scribbles

Weitere ausgearbeitetere Skizzen zur Geschichte, die wir am Ende illustrieren.

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scribbles1.pdf PDF scribbles1.pdf

Zwischenpräsentation

ROBOTER Zwischenpräsentation.pdf PDF ROBOTER Zwischenpräsentation.pdf

Aktueller Zwischenstand vom 18. Januar 2024

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Am letzten Tag des Kurses hielt jeder seine Abschlusspräsentation. Ich war beeindruckt, wie viele tolle Bücher/Zines herausgekommen sind!

Ich war zu diesem Zeitpunkt leider noch nicht fertig und zeigte deshalb diesen Zwischenstand als Präsentation. Währenddessen verteilte ich meine Zeichnungen und ein Mock-Up Heft, um meine Vision zu zeigen. 

Ab dem Zeitpunkt hatte ich wirklich noch viel vor und wusste noch nicht, welche Entscheidungen auf mich zukommen würden...

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Hier habe ich ganz schnelle Skizzen von meinen Ideen gemacht und da fehlten trotzdem noch Bilder, bzw. waren teilweisen nicht vollständig.

Trotzdem hat mit dieses Mock-Up geholfen zu verstehen, wohin es ungefähr geht und wie das schonmal wirkt.

Das finale Roboter Zine

1. Der Prozess

Im Verlaufe meiner Arbeit bemerkte ich, dass der geplante Überraschungseffekt mit dem Elektrodrachen im A4 Format nicht funktioniert. 1., weil das leider nicht die Mitte des Heftes ist und es dadurch halt nicht ideal aussehen würde und 2., (was auch schon beim Feedback im Kurs angemerkt wurde), ist die Strichstärke und die Dichte der Details nicht so hoch wie beim Rest. Das macht den Eindruck, als ob das Bild irgendwie nicht dazugehört…

So musste ich meinen Mut zusammenfassen und den (voraus)geplanten Verlauf der Seiten verwerfen - und das mit vollem Erfolg! Ich habe alles einfach wieder schön neu geordnet und konnte mich nun weiter auf das Zeichnen konzentrieren. Das war eine wichtige und richtige Entscheidung und ich lernte, dass man das Storyboard lieber NACHDEM man den Text gesetzt hatte, konzipieren soll XD

Ich hätte das bedenken sollen, vor allem, weil ich das Ende Umgeschrieben und viel gekürzt habe.

Dann hatte ich auch schon bei der Endpräsi das Problem, dass der Drucker mir irgendwie ein falsches Format gedruckt hatte und ich nicht verstanden habe, warum das passiert.

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Nach ein paar Minuten in den Einstellungen des InDesign Dokuments bemerkte ich, dass mir ein Fehler unterlaufen war: Ich habe anscheinend das Dokument von Anfang an in A6 angelegt?!

Wie das passieren konnte, weiß ich immer noch nicht, aber ich bin mega froh, dass ich das Problem gefunden und behoben habe!

Jetzt suchte ich eine passende Pixelschrift für die Rechenmaschine, weil die vorherige Schrift einfach einen komischen Effekt von Verzerrung und visuelle Unruhe durch die geringe Laufweite im Text erzeugt.

Nach ein bisschen Herumprobieren entschied ich mich für die „BPdotsSquares“. Diese Schrift passt meiner Meinung nach auf jeden Fall besser, als die davor und durch die Präsenz der Buchstaben ist sie „lauter“ und hebt sich gut von der Erzählschrift ab.

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Bei den Bildern, die ich noch malen musste, versuchte ich das meiste herauszuholen. So habe ich diese dann teilweise unterbewusst VIEL detaillierter gezeichnet, im Vergleich zu den vorherigen. Also musste ich im Nachhinein viele Detail ergänzen…

Das machte aber voll Spaß und die Zeit flog so schnell vorbei! Wo ich nun alle schwarz-weißen Zeichnungen hatte, fehlte mir noch ein bisschen Farbe bzw. ein Zwischenton bei dem Elektrodrachen. Da ich die Lineart eigentlich ganz gut fand und nicht extra mit weißer Linie darüber gehen wollte, entschied ich mich am ende GEGEN einen schwarzen Hintergrund, der das Weltall repräsentieren sollte. 

Na klar hätte dieses Schwarz wahrscheinlich einen schönen, starken Kontrast erzeugt, aber ich fand das dann doch zu viel. Die Zeit wurde außerdem langsam knapp, wenn ich das alles, für die bessere visuelle Trennung, mit Weiß hätte umranden müssen. Deshalb guckte ich mir verschiedene Grautöne an und nahm auch da einen nicht zu dunklen.

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Ich finde, dass dieses Grau irgendwie nostalgisch aussieht, weil es mich an alte Comics (aus der Zeitung) erinnert XD

Es ist vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, hebt aber trotzdem gut die Weißen Flächen und Lineart hervor und das war mir an der Stelle am wichtigsten.

Ich muss sagen, dass das Drucken überraschenderweise richtig gut funktioniert hat und ich schon nach wenigen Augenblicken mein kleines Zine in den Händen halten konnte! Mein Anspruch war es auch, das so cute und witzig wie möglich zu machen, um die Verrücktheit der Geschichte mit den Zeichnungen zu unterstreichen. 

Deshalb ist bei mir gefühlt alles dabei, was ich so mögen würde in einem „experimentellen“ Bilderbuch: Wimmelbild artige Illustrationen, Comic Panels, Bilder mit Sprechblasen, Freisteller und eine große Abschlusszeichnung. Vielleicht wirkt das ein bisschen zu wild und könnte den ein oder anderen ablenken, aber ich wollte das Heft abwechselnd und unterhaltsam gestalten. Der Durchblättern bereitet mir auf jeden Fall viel Freude :)

Hier sind übrigens noch ein paar neu dazugekommene Charakter Skizzen:

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Das Cover war irgendwie eine relativ spontane Idee, weil ich nicht so viele Iterationen/Variationen (wie sonst eigentlich ganz oft beim Arbeiten) gemacht habe:

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Die Zeichnung an sich finde ich witzig und sie soll den Charakter von König Partobon zeigen, bloß die Überschrift finde ich komisch platziert oder irgendwie langweilig. Da hätte man bestimmt mehr rausholen können.

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Auf der Anfangsseite habe ich, anstatt einer Widmung, ein tolles Zitat von Jean-Jacques Rousseau eingefügt.

Aus Spaß habe ich auch eine kleine Kritzelei von der einen Skizzenübung, wo Poleander zusammen mit Billet steht, reinkopiert, weil sie mir so sehr gefallen hat. Natürlich stimmt hier logischerweise die Strichstärke und Auflösung nicht, aber ich denke da kann man ein Auge zudrücken XD

Das Gleiche tat ich auch beim Impressum, wo ich den einen intelligenten Roboter eingefügt habe, damit das einen runden Abschluss macht ^^

2. Das Endergebnis + Fazit

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Nach vielem Auf und Ab, dummen und guten Entscheidungen, bin ich trotzdem mit meinem Ergebnis mehr als zufrieden! Jetzt kann ich behaupten, dass ich ungefähr weiß, wie man ein Heft/Buch illustriert haha XD

Das spaßigste für mich war das Charakterdesign und das Zusammenfügen der Datei am Ende, wo man schon den Ausblick auf das Endresultat bekommen hat ^-^

Natürlich fehlt trotzdem hier und da noch der Feinschliff und ich hätte glaube ich, wirklich ruhig das Grundlinienraster nutzen sollen. Zum Glück ist das Papier aus dem Copy Shop mit seinen 90g/m2 relativ dick und der Text scheint nur durch, wenn man das direkt gegen das Licht hält (wo man dann den Textversatz begutachten kann ^^')

Alles in einem war der Kurs, mit der Betreuung durch Prof. Lisa Bucher, einfach topp, wenn es darum geht, den Horizont für Illustration zu erweitern!

Die Vorlesungen waren unterhaltsam gestaltet, sogar die Theorie ging schnell vorbei. Der Exkurs für den Riso Druck war ultra lehrreich und der Besuch der Ausstellung „Ethers Bloom – ein Programm zur künstlichen Intelligenz“ im Gropius Bau war eine super Abwechslung, wo wir uns nach Inspiration umsehen konnten!

Der Ablauf an sich war sehr strukturiert, aber in der Bearbeitung der Aufgaben und vor allem beim Endprojekt, waren wir größtenteils frei.

Das alles hat wirklich eine Menge Spaß gemacht und es war schön wieder mal, zusammen mit anderen, ein bisschen zu kritzeln :)

Ein Projekt von

Fachgruppe

Kommunikationsdesign

Art des Projekts

Projekt-Tagebuch

Betreuung

foto: Prof. Lisa Bucher

Zugehöriger Workspace

DIE ROBOTER. Illustration zu Märchen von Stanislaw Lem

Entstehungszeitraum

Wintersemester 2023 / 2024