Incom ist die Kommunikations-Plattform der Fachhochschule Potsdam

In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre

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Einführung in die AR-Welt

In diesem Kurs wurden viele verschiedene AR Softwares aufgeklärt und gelehrt, wobei es wichtig war, die Funktionen und Limitationen davon und die möglichen Anwendungen kennenzulernen. Durch mehrere Übungen und Projekte haben wir das Kenntnis von AR vertieft.

Fliehen aus Social Media

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Video hier und Video da, was ist neu passiert bei den anderen - was für manche Menschen schon eine Sucht wäre, oder bei manchen ab und zu vorkommen könnte. Im diesem Projekt habe ich einen AR-Raum von Social Media aufgebaut, wo es voll mit jeder Menge von Screens von unterschiedlichen Social Medias ist. Jetzt! Fliehe daraus!

Extended Screen

Für das Abschlussprojekt dachte ich daran, wie die Technik von AR auf gegenwärtigen Bildschirmen wie von Handy und iPad sinnvoll angewandt wird. Es gibt schon viele gute Konzepte wie Virtuelle Welt, aber es wäre nicht geeignet, dies auf einem kleinen Bildschirm zu realisieren - Die Perspektive durch ein Screen ist sehr eingeschränkt und man kann nur wenig von den kompletten Inhalten erleben. Eine Richtung ist es, einen Bildschirm mit AR zu erweitern. Dafür habe ich das Konzept ausgedacht: Um User herum können mehrere Screens angelegt werden, z.B. WhatsApp, Kalender, Musikspieler, Google Map usw. Die User können sich jede App ansehen, indem Sie den Bildschirm vom Handy in der Realität bewegen. Mit diesem Konzept kann die Öffnung der Apps reduziert.

Fazit

Jetzt spielt AR schon eine Rolle in vielen Aspekten, wie zum Beispiel Werbung, Anprobieren, Lehren, Kunst, Spiel, virtueller Welt usw. Manche davon funktionieren sehr gut - Digitale Dinge als neue Inhalte in der Realität sind faszinierend und man würde gerne mit ihnen interagieren, deswegen könnte man leichter ein AR Portal betreten als eine Werbung mit Bildern und Texten oder Video. Ein AR-Effekt könnte auch die Aufmerksamkeit der Kinder auf sich gut ziehen, Wissenschaftliche Experimente werden durch AR zugänglich für mehr SchülerInnen. Und manche Konzepte funktionieren wegen eingeschränkter Perspektiven nicht gut aber werden bestimmt in der Zukunft. Deswegen sollten wir als DesignerInnen gut überlegen, welche Inhalte welchem Bildschirm passen.

In diesem Kurs lernten wir auch viele Softwares kennen, die nicht unbedingt für AR genutzt werden, wie zum Beispiel Scaniverse, Moves, Scanvengar usw, und auch viele von den Studierenden. Mit all diesen kann man sehr schnell seine Konzepte ausdrücken oder wirklich umsetzen, was mich erstaunte und begeisterte.

Ein Projekt von

Fachgruppe

Werkstattpraxis

Art des Projekts

Studienarbeit im ersten Studienabschnitt

Betreuung

foto: Ricardo Meyer

Zugehöriger Workspace

B – Graphic AR Lab: Einführung in Augmented Reality

Entstehungszeitraum

Sommersemester 2023