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smola- System modularer Lampen

Im Rahmen des Kurses „BASKETWORKS“ ist unser Projekt smola entstanden. Ein modulares Lampensystem, bestehend aus unterschiedlichen Lampenschirmen, mit welchen zugleich Hänge-, Steh- und Tischleuchten konzipiert werden können!

Vorstudien

Um dem Thema Korbflechten grundsätzlich näher zu kommen, haben wir im laufe des Semesters verschiedene Flechttechniken kennen gelernt. Angefangen mit der simpelsten Herangehensweise bis hin zu Komplexen Verfahren wie der Kamihimo Technik. Bei unseren Versuchen stand nicht alleine das Flechten im Vordergrund, sondern auch das Material, welches genutzt wurde. Hierbei haben wir experimentiert und uns so immer wieder neuen Heraufgedrungen gestellt. Am Ende hatten wir eine bunte Mischung, verschiedener kleiner Körbe.

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Unser Konzept

RECHERCHE

Während unserer Ideenfindungsphase haben wir uns immer wieder gefragt, wie wir das traditionelle Korbgeflecht neu interpretieren können. Hierzu haben wir uns die Eigenschaften und die daraus resultierenden Vorteile eines Geflechtes angesehen. 

Folgendes haben wir festgestellt:

- Materialien wie Gräser, Peddigrohr oder Äste haben ein geringes Gewicht

- Die Flechtstruktur lässt sich leicht beeinflussen, so sind organische Formen relativ leicht zu realisieren

- Durch die Kombination von Technik und Material lassen sich unzählige Varianten mit unterschiedlichen Strukturen erzeugen

- Der Schattenwurf ist besonders eigen und schön anzusehen

KONZEPT

Aus den Erkenntnissen über die Vorteile des Korbgeflechtes hat sich die Idee einer modularen Lampe ergeben. Hier wollten wir uns die Leichtigkeit, freie Formgebung und den bezaubernden Schattenwurf zu nutze machen. 

Unser Lampensystem besteht aus vier Modulen, in unterschiedlichen Höhen und Durchmessern. Die Gemeinsamkeit ist die Zylinder Form mit einer auffallenden Fase. 

Aus den einzelnen Teilen lassen sich Hänge-, Steh- und Tischleuchten konzipieren!

So entsteht eine mitwachsende Leuchte, welche sich jeder Lebensphase anpassen lässt und den Nutzer im besten Fall sein ganzes Leben lang begleitet. 

Zudem wird die alte Technik durch neue Materialien wieder in den Mittelpunkt gestellt und soll dadurch insbesondere eine junge Zielgruppe ansprechen und diese für das traditionelle Handwerk sensibilisieren. 

ZIELGRUPPE

Das Lampensystem eignet sich hervorragend für Menschen mit flexiblen Wohnsituationen, beziehungsweise öfter wechselnden Wohnungen- also fast jeden! Prinzipiell ermöglicht das modulare System den Erwerb der Lampenteile auch für ein kleineres Budget, da die Lampe auch mit nur einem Modul funktioniert. 

Dadurch das die Lampe immer wieder erweitert werden und mitwachsen kann, richtet sich der Ersterwerb der Lampe vorrangig an Menschen zwischen 20 und 35 Jahren. Grundsätzlich schließt das Konzept aber keine Altersgruppe aus.

Arbeitsprozess

SKIZZEN

Unsere ersten Skizzen zeichneten drei Halbschalen in unterschiedlichen Größen ab. Sie hatten eine geschwungene Form, mit der wir die freie Formbarkeit des Korbgeflechtes ausnutzen wollten. 

ERSTE MODELLE

Im nächsten Schritt haben wir Papiermodelle im Maßstab 1:1 gefertigt, um die passende Größe, Form und Statik physisch zu ermitteln. An diesem Punkt haben wir festgestellt, dass die Stabilität unserer skizzierten Form Probleme aufwerfen wird. Da die Symmetrie und Tragkraft ausschlaggebend ist um die einzelnen Module zu stapeln entschieden wir uns für senkrechte Holzstreben und überdachten unsere Form. Letztlich entstand die Zylinderform mit einer Fase am Boden. 

In einem 3D Modell wurden die exakten Maße und der Aufbau jedes einzelnen Modules geplant. Dies hat uns einige Zeit gekostet, da die Teile ineinander stapelbar sein mussten. 

MATERIAL UND FARBWAHL

Zu Beginn sollte jedes Modul aus einem anderen Material und einer anderen Flechttechnik bestehen. Da wir uns hier noch nicht festgelegt hatten testeten wir an kleinen Musterstücken ganz unterschietliche Varianten. Von Nylonschnüre über Bast bis zu Kordeln und das Geflecht eröffnete noch viel mehr Variationen. Überzeugt hatte uns die Kombination von einer Baumwollkordel für die Fase und Transparentpapier für den oberen Teil. Als Geflecht entschieden wir uns für die simpelste Technik, dass Einrichtungsflechten?

Jedes Modul bekam eine andere Stärke von dem in Streifen geschnittenen Transparentpapier. Blieb nur noch die Frage nach der Farbe der Kordel. Hierbei waren wir uns lange uneinig. Jeder Lampenschirm sollte alleine, aber auch in Kombination mit den anderen harmonieren. Im Vordergrund stand die Idee eine helle, eine dunkle und zugleich auch eine warme und eine kalte Farbe einzubeziehen. Nun ist es ein Fliederton, Petrol und ein pastelliger Türkiston geworden. 

VORARBEIT

Ab diesem Zeitpunkt begann die finale Umsetzung unseres Projektes, hierfür waren jede Menge Schritte im Vorhinein zu erledigen. Zuerst wurden alle Ringe für dem Boden, den Abschluss der Fase und die obere Kante gelasert. Diese mussten im Anschluss geschliffen und zusammengeleimt werden. Parallel haben wir die senkrechten Streben aus dünnen Buchenholzstäben geschnitten. Spontan haben wir für den unteren Ring, von welchem die Fase sich nach oben zieht, zusätzlich einen Ring 3D gedruckt. Somit konnten die Stäbe in dem exakten Winkel eingesteckt werden. 

Da wir nicht den passenden Fliederton für unsere Kordel gefunden haben, färbten wir ihn uns selbst. Auch hier wurden Proben gemacht und zwei unterschiedliche Abstufungen im entsprechenden Maß gefärbt. 

Nun fehlten nun noch die Transparentstreifen, welche in der Buchbindewerkstatt aus großen Bögen zugeschnitten wurden. Nachdem wir alle Einzelteile vorbereitet hatten konnte es ans zusammen bauen gehen. 

ZUSAMMENBAU

Im ersten Schritt steckten wir die Rahmen zusammen. Danach stand das Grundgerüst und konnte weiterverarbeitet werden. Die Kordel durch die Fase zu flechten stellte sich als äußerst langatmig heraus. Sie musste in einem Stück hindurchgezogen werden, was bedeutete eine Schnur von bis zu 35m bändigen zu müssen. Die Papierstreifen ließen sich dafür umso schneller anbringen. Zum Schluss mussten noch die Magneten eingesetzt werden. 

Und dann war sie endlich fertig, unsere Lampenkollektion!

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smola

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Unser Lampensystem besteht aus 4 unterschiedlichen Lampenschirmen Modulen, welche in Ihren Höhen und Durchmesser variieren um möglichst viele verschiedene Kombinationen zu ermöglichen. Die Maße hierfür sind so gewählt dass die Lampenschirme in Kombination den Standardmaßen für Steh-, Tisch- und Hängeleuchten entsprechen. Zusätzlich hierzu haben wir noch 3 Zusatzmodule konzipiert. Zum einen ermöglichen die 2 unterschiedlich großen Füße durch das Einfädeln des Lampenkabels den sicheren Stand der Lampenkombination auf dem Boden, zum anderen sorgt die Glühbirnen Halterung für eine optimale Lichtverteilung innerhalb der Lampen. 

Diese einzelnen Komponenten lassen sich nun durch kleine Magnete die sich jeweils im äußeren Ring, im Boden und auf der Unterseite des Bodens befinden zusammensetzen. So halten die Lampen sowohl ineinander als auch aneinander. Zusätzlich dazu sind auch in den Böden und in der Glühbirnen Halterung Magneten eingelassen, wodurch alles sicher aneinander hält.

Das Lampensystem trägt den Namen 'smola', welcher sich aus den Wörtern 'System modularer Lampen' zusammensetzt.

Uns war es wichtig unser Projekt so realitätsnah wie möglich zu gestalten, da wir viel Potenzial in unserem Konzept sehen. Aus diesem Grund haben wir zusätzlich noch eine Preiskalkulation für die unterschiedlichen Module angefertigt. Zwar sind die reinen Materialkosten für die Module relativ gering, jedoch ist der Arbeitsaufwand der Herstellung noch sehr hoch, da es sich hierbei lediglich um einen Prototypen handelt welche noch nicht auf eine serielle Produktion angepasst ist. Aus diesem Grund sind die einzelnen Module im Moment noch relativ teuer. Wir können uns jedoch sehr gut vorstellen auch nach dem Beenden des Kurses unser Lampensystem noch weiter zu entwickeln bis hin zu einer seriellen Produktion, wodurch die Preise sinken würden.

WEBSITE

Um den Aspekt der Realitätsnähe noch einmal aufzugreifen, haben wir zusätzlich noch eine Website erstellt, auf welcher exemplarisch ein Überblick über die Module gegeben wird und dann auf einer Shop Unterseite auch die Module, inklusive der Maße und Preise, individuell zusammen gestellt werden können.

Überblick über Kombinationsmöglichkeiten

TISCHLAMPEN

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STEHLAMPEN

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HÄNGELAMPEN

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AUSBLICK

In Zukunft wäre es vorstellbar die Module noch weiter auszubauen und noch mehr Größen und Formen anzubieten, um noch mehr Varianz zu schaffen. Auch wäre es schön, noch mehr Lampenoptionen, wie z. Bsp. Wandleuchten, zu ermöglichen. Zusätzlich wäre es auch denkbar noch mehr Farbvarianten anzubieten, um auch hier verschiedene Geschmäcker abzudecken.

Natürlich gibt es auch in der Umsetzung noch eine Dinge die wir in Zukunft ändern würden. Zum einen würden wir gerne die Magnete mehr verstecken, um ein glatteres und ebenmäßigeres Äußeres zu erreichen. Außerdem wäre es dann fast schon wie Magie, dass die Module aneinander halten. Denkbar wäre hier ein Abdecken mit Furnierholz oder eine Verspachteln und Lackierung der Ringe. Auch was die Stabilität und den Sitz der Lampen ineinander anbetrifft, bedarf es hier noch einer Lösung. Ein weiteres schönes Detail wäre die Einfassung des Lampenkabels in Gewebe/Schnur in den Farben der Lampen.

Workshop "Kamihimo"

MATERIAL

Der Begriff kommt aus dem Japanischen und setzt sich aus den beiden Worten “Kami” - Papier und “Himo”- Schnur zusammen. Das original Material besteht aus recycelten Papier. Früher wurden hiermit unter anderem Pakete zusammen geschnürt. Erst später entwickelte sich die Schnur zur Grundlage der Kamihimo Flechttechnik. Der Vorteil ist die Robustheit. So kann eine Schnur bis zu 100 kg tragen. Gleichzeitig ist sie auch Wasserresistent und reißfest.

Die Kosten betragen zwischen 5-7€ für 15 Meter. Man erhält unterschiedliche Breiten. Standard sind 15mm, also 13 Schnur breit. Zur Bearbeitung sind keine besonderen Werkzeuge nötig, es reichen Schere, Kleber und Wäscheklammern. 

GESCHICHTE

Genau wie das Wort stammt auch die Technik aus Japan und gilt dort als Handwerk. Ursprünglich, aber auch heute noch, wir die Schnur als Verpackungsmaterial verwendet. Kunststoffbänder lösten Kamihimo als Verpackungsmaterial immer weiter ab und stattdessen wurde diese dann zum flechten verwendet. 

Man findet sie auch in der Ergotherapie. Hier wird sie bei Symptomen und Erkrankungen wie Tremor, Koordinationsschwierigkeiten und Sensibilitätsstörungen eingesetzt. 

TECHNIK

Es gibt verschieden Techniken, die meisten leiten sich von Variationen des Wiener Geflechtes ab. Meist baut man zuerst ein Grundgerüst auf, durch welches dann immer mehr Streben eingeflochten werden. Diese sind oft nur ein oder zwei Schnur breit. So entsteht ein sehr aufwendiges und vielseitiges Muster.

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Reflexion

Während dem Kurs durften wir spannende Exkursionen machen und unter anderem von einem echten Korbflechter mehr über sein Handwerk erfahren. Zu Beginn lernten wir jede Woche eine neue Flechttechnik, was den Kurs sehr abwechslungsreich machte und viel Spaß mit sich brachte. Außerdem wurden wir handwerklich herausgefordert und ermuntert immer wieder mit verschiedenen Materialien neues zu probieren. So entstand unserer Meinung nach eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre mit viel Austausch innerhalb des Kurses. 

Viel geredet und diskutiert wurde auch zwischen uns beiden. Nicht immer waren wir uns einig und zunächst mussten wir lernen mit der Arbeitsweise und damit verbundenen Herangehensweise des anderen umzugehen. 

Für uns hat es in der Entwurfsphase oft am besten funktioniert, wenn sich jeder zunächst alleine Gedanken gemacht hat und wir uns dann gegenseitig unsere Ergebnisse präsentierten. So hat jeder für sich schon reflektiert und passende Argumente gefunden und wir konnten in einen sehr konstruktiven Austausch gehen. Im Nachhinein sind wir froh, dass wir uns auf all diese Auseinandersetzungen eingelassen haben und nun ein Ergebnis erzielt haben, mit dem wir so nicht gerechnet haben. 

Zusammenfassend kann man sagen, wir hatten sehr viel Spaß, haben unglaublich viel Zeit in der Uni verbracht und durften viel über uns selbst aber auch über uns als Team lernen, was uns auch in Zukunft sicher noch weiterhelfen wird!

Dokumentation

Basketworks_Dokumentation_Grit_Susanne.pdf PDF Basketworks_Dokumentation_Grit_Susanne.pdf

Fachgruppe

Produktdesign

Art des Projekts

Keine Angabe

Betreuung

foto: Prof. Silvia Knüppel

Zugehöriger Workspace

BASKETWORKS

Entstehungszeitraum

Sommersemester 2023