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Sensing Tempelhof. Ein Ort in Wetterzuständen

Sensing Tempelhof. Ein Ort in Wetterzuständen

Dokumentation Experimentelles Forschungsprojekt (EMW MA; Modul 7)

1. Einleitung

Regen, Wind, Sonne - unterschiedliche Wetterlagen haben einen großen Einfluss auf das (menschliche) Leben. Das Wetter wird maßgeblich von Veränderungen des Luftdrucks beeinflusst, gemessen in der Einheit Hektopascal (hPa). Im Schnitt liegt der Luftdruck auf der Erde bei 1013,25 hPa. Die multidisziplinäre Arbeit „Sensing Tempelhof“ unternimmt einen Orientierungsversuch auf dem Tempelhofer Feld, das sich jeden Tag von einer anderen Seite zeigt. Sie untersucht an sieben Orten und dazwischen, wie sich technisch messbare Wetterdaten und subjektive Wahrnehmungen bedingen, um ein Gespür für das Tempelhofer Feld zu bekommen. Gezeigt werden sieben Orte in fünf Zuständen. Im Fokus stehen die anscheinend willkürlich verteilten Bänke: schwer genug, um bei Unwetter stehen zu bleiben, leicht genug, um sie mit vereinter Kraft zu bewegen.

Im Rahmen des Masterseminars „Lagerungen Flughafen Berlin-Tempelhof als Gegenstand ästhetischer Forschung“ habe ich eine Videoinstallation erarbeitet, die sich mit der Wahrnehmung von Wetterzuständen auf dem Tempelhofer Feld auseinandersetzt. Ich schreibe aus der Perspektive einer weißen Berlinerin, die vor 5 Jahren aus der Nordwestlichen Landregion Deutschlands zugezogen ist. Zur Dokumentation meiner Herangehensweise und Entwicklungsschritte möchte ich meine fünf Arbeitsphasen vorstellen und abschließend reflexiv Betrachten.

2. Projektarbeit

2.1 Phase 1 - Eindrücke, Recherche & Archivarbeit

Um sich dem Ort zu nähren, begannen wir mit Ortsbegehungen, im Sinne des Feld-Spaziergangs nach Lucius Burckhardt (2006). Erste Eindrücke sammeln, auf Details achten und den Ort wirken lassen. Im Falle des Tempelhofer Flughafens besteht an dieser Stelle die Besonderheit, dass sich das Feld problemlos begehen lässt und zu den Öffnungszeiten am Tag freien Zutritt gewährt, das Gebäude hingegen nur mit geführten Touren zugänglich wird. Dabei bestimmt die Tempelhof GmbH, welche Orte für einen Besuch interessant sind und welche Teile des Gebäudes zugänglich sein dürfen.

Das weitere Nachdenken über den Ort hat sich an Edward de Bonos (1970) Konzept des „Lateral Thinking“ orientiert. Eine Methode des Denkens, die nach neuen Zugängen und Formen sucht, um bereits gelernte Denkmuster sowie dominante Narrative beiseitezulassen. Das scheinbar Irrelevante wird in den Fokus gerückt, um ein Thema in neuem Licht erscheinen zu lassen (De Bono 1970: 10ff.)

Um sich dem Tempelhofer Flughafen auch von weiteren Perspektiven zu nähren, folgte die Archivrecherche sowie Besuche diverser zugehöriger Institutionen und Ausstellungen. Im Archiv zur Geschichte von Tempelhof und Schöneberg sowie dem Zentrum für Berlin Studien bin ich auf zahlreiche Materialien gestoßen, die als „An Archival Impulse“ nach Hal Foster (2004: 4f.) Ideen ausgelöst haben.

Während der Recherchearbeit ergaben sich für mich zunächst folgende mögliche Themenfelder:

- Farbrecherche auf dem Feld: grün, grau, schwarz/weiß, beige

- Perspektive auf einen Ort: Überlagerung von Geschichte und Erfahrungen

- Bänke auf dem Tempelhofer Feld: Ausgangspunkt für Beobachtungen & Wahrnehmungen zum Begriff der „Freiheit“ und/oder „Mythos“ des Tempelhofer Flughafens

- Schienen ins Nichts: Tempelhof & Eisenbahneinsatz im Zusammenhang mit Transport und Zwangsarbeit

- Schafe & Landwirtschaft auf dem Feld: 14. Jahrhundert bis heute

- Archiv Instagram: Verbildlichung des Flughafen Tempelhof #tempelhoferfeld

- Eventveranstaltung im Kontrast zum Ort: Tag der offenen Tür „Luftbrücke“ etc.

- Freiheitserzählungen zum Tempelhofer Flughafen: Freiheitsdefinition?

2.2 Phase 2 - Themensetzung & Formfindung

In Überlegung über meine persönliche Arbeitsweise, besann ich mich zurück auf meine ersten Intentionen und ein Prozesshaftes Vorgehen, denn im Prozess des Arbeitens entsteht Wissen über den Gegenstand sowie nächste Schritte (Lilja 2015: 56f.; Rickli 2015: 135f.). Anknüpfend an meine ersten Ideen, habe ich angefangen fotografische Aufnahmen aus der Perspektive von diversen Bänken, die von GrünBerlin auf dem Feld verteilt wurden, zu machen (GrünBerlin 2023). Ich wollte herausfinden, was ich wahrnehme, wenn ich mich über das Feld begebe und was mir bei Betrachtung der Fotos auffällt. Daran anschließend entstand eine erste Ideeidee (siehe PDF: deBoer_Projektidee; 22.05.2023).

Im Rahmen der anschließenden Diskussion in der Gruppe stellte sich vor allem die Frage des thematischen Fokus sowie des konkreten Formates meines Projektes. Meine erste Idee hatte einen zu großen thematischen Umfang und ich hatte nach mehrfachen Besuchen auf dem Feld den Eindruck, dass weitere sensorische Erfahrungen, wie Geräusche und Wetter in das Projekt mit einfließen müssten. Daraufhin rückt der Begriff der Anordnung und die Frage nach strikten Parametern bzw. Regeln zur Erfassung meiner „Feldforschung“ in den Mittelpunkt. „Enabling Constraint“ in künstlerischer Forschung machen es möglich das Thema stärker zu fokussieren und die Häufigkeit von Richtungsentscheidungen zu reduzieren (Coatham 2022). Frei nach Helga Kämpf-Jansens Kunstpädagogischen Konzept der Ästhetischen Forschung habe ich mir Regeln für mein weiteres Vorgehen aufgestellt (Kämpf-Jansen 2021).

deBoer_Projektidee.pdf PDF deBoer_Projektidee.pdf

2.3 Phase 3 - methodische Feldforschung

Um sowohl die Geräusche, persönliche Eindrücke, das Wetter, die Zeitlichkeit und Raumordnung auf dem Feld zusammen zu bringen, ergab sich letztendlich folgendes methodisches Vorgehen:

Je 30sek Video von 7 Bänken (von der Bank aus und auf die Bank gefilmt), die an 7 verschiedenen Orten stehen, zu 7 unterschiedlichen Zeitpunkten an allen 7 Tagen der Woche. Da das Tempelhofer Feld über fünf Eingänge und zwei zentrale Landebahnen verfügt haben sich bei der Auswahl der Örtlichkeiten 7 Bänke ergeben, die das Feld abdecken sollten. Aus dieser im gregorianischen Kalender dominaten Zahl entspann sich die Idee mit den Wochentagen. Angelehnt an die Aufnahmen in Karim Ainouz Dokumentarfilm „Zentralflughafen THF“ (2018) sollten kurze Filmsequenzen aus der halbtotalen Normalperspektive entstehen, die Langsamkeit ausstrahlen und damit den Blick auf die Details des Bildausschnitts lenken. Wie zeigt sich der gleiche Ort an jedem neuen Tag zu einer anderen Uhrzeit?

Darüber hinaus habe ich zunächst pro Tag ein Wahrnehmungsprotokoll geschrieben, die Zeit sowie die aktuellen Wetterdaten der Deutschen Wetterdienst App notiert und die Reihenfolge meines Weges auf dem Feld festgehalten. Im weiteren Verlauf meiner Forschungsarbeit habe ich diese Materialen evaluiert und weiterentwickelt (vgl. Lilja 2015: 56f.).

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2.4 Phase 4 - Auswertung & Weiterentwicklung

Bei der Nachbetrachtung meiner persönlichen Aufzeichnungen, fiel sofort auf, dass sich mein Protokoll stark mit dem gefühlten Wetterzustand auseinandersetzte und an jedem Tag die unterschiedliche Wahrnehmung des Ortes stark von den Witterungsbedingungen abhängig war. Auch bei der Auswertung des Filmmaterials kam dem Wetterzustand an jedem Tag eine besondere Rolle zu. Parallel zu den persönlichen Aufzeichnungen war hier vor allem der Wind stark zu hören oder die Hitze auf dem Feld durch die Umgebungsgeräusche der Aufnahmen scheinbar greifbar. Auch James Benning (2004) hat in seinem Projekt „Ten Skies“ Wetter in Form von Wolkenentwicklung samt Umgebungsgeräusche in den Fokus gestellt. Das Werk besticht gleichermaßen durch die minimalistische Filmtechnik und den Erzählraum, den die Geräuschkulisse eröffnet (Benning 2004).

Ich begann mich stärker auf den Wetteraspekt der Arbeit zu konzentrieren und reduzierte die Aufnahmen von 7 Tagen auf 5 verschiedene (Wetter)zustände. Somit stand ab jetzt das Sensing des Wetters und die Geräuschkulisse der stehenden Videoaufnahmen im Vordergrund.

Wetter als Medium kann technologisch, in Form von Daten, verstanden werden und auch als kulturelle Umgebung. As a medium, weather connects us to the world and to each other through the rain, wind and sunlight that carry sensations to our human and mechanic receptors (Janine Randerson: 17). Wetter wird nach Randerson als atmosphärischer Container definiert, indem sich jedes Subjekt befindet. Nicht nur in der datenbasierten Forschung, sondern auch in jeder anderen Lebenssituation sind Menschen von Wetterzuständen umgeben. Besonders deutlich wird dies, wenn Werke wie „Rain Room“ (rAndom International 2013; Randerson 2018: 41f.) eine Irritation hervorrufen und Wetter-Sensing ermöglichen. Auch partizipative Projekte oder Performances wie „the chasing fog club (Est. 2014)“ lenken die Aufmerksamkeit auf besondere Wetterzustände (Layne Waerea 2014; Randerson 2018: 126f.). In der direkten Auseinandersetzung, wird also besonders deutlich, das Wetter Atmosphäre herstellt. Atmosphäre als Lufthülle der Erde, deren Druck sich je nach Bedingung ändert. Subjekte Atmosphäre, als Umwelt und Umgebung sowie kulturelle Atmosphäre, die sich in Form von gesellschaftlichen Narrativen zum Klima und Wetter zeigen. „Weather as Medium. Toward a Meterologicial Art“ stellt Meterologische Kunst in den Mittelpunkt, um ihre mögliche Kraft und Einfluss angesichts des Klimawandel aufzuzeigen (Randerson 2018: 19f., 34f.).

2.5 Phase 5 - Projektergebnis: Sensing Tempelhof. Ein Ort in Wetterzuständen

Zu Beginn des Seminars, als wir unsere ersten Eindrücke gesammelt haben, ging es auch schon um Atmosphäre, Emotionen, Freiheitsgefühl, Stimmungen, im Endeffekt das, was wir wahrnehmen und spüren, wenn wir das Feld betreten. Ich habe mich gefragt was diese Wahrnehmung bedingt und wie sie sich über Zeit und Ort verändert. Immerhin ist das Feld 300ha groß und erstreckt sich über 3 Stadtteile, die sehr unterschiedlich sind. Also habe ich Logbuch geschrieben, an 5 Tagen zu 5 unterschiedlichen Zeiten und jeweils an 7 verschiedenen Orten des Feldes. Immer mit den Fragen: Was fällt mir auf? welchen Eindruck habe ich? Was ändert sich von Tag zu Tag? Was fühle ich? – Sensing Tempelhof. Dazu ist pro Ort ein Video über 5 Minuten entstanden.

Für die Präsentation und Ausstellung habe ich die 7 Videos im Loop auf Tablets laufen lassen, die auf einem quadratischen Tisch je nach Ort auf dem Feld (wie eine Karte) angeordnet waren. Jedes Tablet verfügte über eigene Kopfhörer, sodass sich der Sound nicht überlagern konnte. Nebenher konnte im beigelegten Logbuch geblättert werden. (Ausstellungsaufbau siehe anliegende Bilder)

Meine Arbeit beschäftigt sich mit dem Wetter als Medium, das subjektiv wahrnehmbar ist und einen Einfluss auf die Atmosphäre eines Ortes hat. So erscheint das Tempelhofer Feld an jedem Tag in einem neuen „Licht“, subtil erschaffen durch Luftdruck, Winde, Sonne und Niederschlag. Die Bänke, verteilt auf dem Tempelhofer Feld, dienen in dieser ästhetischen Forschung als scheinbar einzige Konstante. Wie Wetterstationen, lassen sich an ihnen Zustände „ablesen“. Da sich die Bänke mit vereinter Kraft bewegen lassen, lässt die Videoinstallation den menschlichen Faktor der Entscheidungskraft über Veränderungen nicht außer Acht. Die scheinbare konstante Bank, lässt sich in einem kleinen Radius bewegen, wie wir auch das Wetter bis zu einem gewissen Maß beeinflussen können und unbewusst verändert haben. Beispiele dafür sind Großstädte und Wolken-Impfungen (Faz 2002; Viñas 2022).

Je nach Wetterlage belebt oder leert sich das Feld, fühlt sich nach einem freien Ort an, an dem alles möglich ist, oder strahlt Gefahr aus. Wetterbedingungen & Wetterlagen als Umweltbedingung werden damit zu einer Orientierungsstruktur für menschliches Verhalten. Für mich wird dies auf dem Feld besonders deutlich.

3. Reflexion & Fazit

Um einen Schritt weiterzukommen und neue Ideen zu gewinnen, musste ich zwischendurch immer wieder Richtungsentscheidungen treffen, die sowohl von Interesse und Bauchgefühl aber auch durch praktische Faktoren geprägt waren. Zeit, Geld und Umsetzbarkeit waren in diesem Fall die rahmengebenden Faktoren. Aus diesem Grund konnte ich meine Videoaufnahmen nur in den Sommermonaten filmen, sodass die Wetterzustände nur sehr schwach voneinander zu unterscheiden sind. Die Arbeit dahingehend zu erweitern, wäre interessant.

Darüber hinaus habe ich mich zu Beginn meiner Auseinandersetzung mit dem Feld noch mit den historischen Überlagerungen des Ortes beschäftigt. Dies ist ein Punkt, der zu umfangreich erschien und deshalb thematisch in den Hintergrund gerückt ist. Gleichzeitig habe ich mich auch nicht weiter mit dem Begriff der Anordnung bzw. der Formation beschäftigt. Auch dieses Thema wäre denkbar gewesen, um Formationen des Feldes sichtbar zu machen. Formation als gegliederter Verband, Soldatentruppen, geologisch in erdgeschichtlichen Zusammenhängen und Zeitabschnitten, botanisch im Rahmen von Standortbedingungen oder als gestalterische Formation. Vielleicht findet die Auseinandersetzung mit diesem Begriff in einer zukünftigen Arbeit erneut Platz.

Konkret zum aktuellen Ergebnis der Arbeit hätte ich mich noch stärker auf den Wetteraspekt der Arbeit fokussieren wollen, wenn der zeitliche Rahmen anders gewesen wäre. Ich stelle mir vor, dass ich folglich auch zu einem anderen Format gelangt wäre. Ein reines Audioformat wäre zum Beispiel denkbar gewesen. Darüber hinaus wäre ich gerne dem Begriff der Atmosphäre noch weiter gefolgt. Wie es bereits in der Auswertung und Projektergebnis anklingt, kann der Begriff unterschiedlich definiert werden und ist mit zahlreichen Begriffszuschreibungen belegt.

Auch wenn der zeitliche Faktor das Ergebnis stark beeinflusst hat, denke ich auch dass Deadlines in diesem Zusammenhang nicht nur von Nachteil sind. Es muss für mich immer einen Punkt geben, an dem Richtungsentscheidungen getroffen werden. Dies ist mir aufgrund der Seminarstruktur und den Zwischenpräsentationen sehr gut gelungen, sodass zum Ende des Sommersemesters das Forschungsprojekt „Sensing Tempelhof. Ein Ort in Wetterzuständen“ präsentiert werden konnte. In nächsten Schritten kann dieses weiterbearbeitet werden oder eine anschließende Richtung eingeschlagen werden.

Fotodoku: Ausstellung Werkschau 2023

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Literatur

Ainouz, Karim (2018) Zentralflughafen THF. Dokumentarfilm, 97 min

Benning, James (2004) Ten Skies https://www.youtube.com/watch?v=dnBGr6VsDVU letzter Zugriff: 10.06.2023

Burckhardt, Lucius (2006) Warum ist Landschaft schön? Die Spaziergangswissenschaft. Martin Schmitz Verlag

Coatham, Chris (2022) https://blogs.ed.ac.uk/s1648283_contemporary-artistic-research-project-2021-2022sb5/2022/07/15/notes-on-enabling-constraints/ (letzter Zugriff 21.08.2022)

De Bono, Edward (1970) Lateral Thinking: Creativity Step by Step. Harper

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprachen (DWDS) https://www.dwds.de/wb/Formation (letzter Zugriff: 16.08.2023)

Faz (2002) https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/wetter-grossstaedte-sorgen-fuer-mehr-regen-im-umland-171415.html (letzter Zugriff: 16.08.2023)

Foster, Hal (2004): An Archival Impulse. In: October 110 (Autumn 2004): 3-22

Grün Berlin GmbH https://gruen-berlin.de/pressemitteilung/mehr-sitzgelegenheiten-auf-dem-tempelhofer-feld (letzter Zugriff 16.08.2023)

Kämpf-Jansen, Helga (2021): Ästhetische Forschung. Wege durch Alltag, Kunst und Wissenschaft. Zu einem innovativen Konzept ästhetischer Bildung. In: Band 9 von Kontext Kunst - Vermittlung - kulturelle Bildung. Tectum Verlag

Lilja, Efva (2015) ART, RESEARCH, EMPOWERMENT. On the Artist as Researcher. Elanders Sweden AB

Randerson, Janine (2018): Weather as Medium. Toward a Meterologicial Art. MIT Press

rAndom International (2013) Rain Room. https://www.youtube.com/watch?v=EkvazIZx-F0 (letzter Zugriff 11.08.2023)

Rickli, Hannes (2015) Experimentieren. In: Künstlerische Forschung. Ein Handbuch. Hersg: Jens Badura, Selma Dubach, Anke Haarmann, Dieter Mersch, Anton Rey, Christoph Schenker, Germán Toro Pérez. diaphanes: 135-138

Viñas, José Miguel (2022) https://www.daswetter.com/nachrichten/wissenschaft/cloud-seeding-wetter-chemtrails-beeinflussen-wettervorhersage-wolkenimpfung-hagelflieger.html (letzter Zugriff: 16.08.2023)

Waerea, Layne (2014): the chaising fog club https://chasingfogclub.wordpress.com/ (letzter Zugriff 11.08.2023)

Projektdoku.Sensing Tempelhof_ deBoer.pdf PDF Projektdoku.Sensing Tempelhof_ deBoer.pdf

Ein Projekt von

Fachgruppe

Europäische Medienwissenschaften

Art des Projekts

Forschungsprojekt

Betreuung

foto: Dr. Svea Bräunert

Zugehöriger Workspace

Lagerungen: Flughafen Berlin-Tempelhof als Gegenstand ästhetischer Forschung

Entstehungszeitraum

Sommersemester 2023

Keywords