Incom ist die Kommunikations-Plattform der Fachhochschule Potsdam

In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre

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Digital Receipt App

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Idee / Konzept

Es hat mich schon seit einer Weile gestört, wie viele elend lange Quittungen man bekommt und habe mich gefragt: Wenn man das meiste online oder mit der Karte bezahlt, wieso kann man nicht auch Quittungen digital bekommen?

Obwohl ich selber nicht dafür bin, alles auf Digital umzustellen, zum Beispiel finde ich, dass man Cash Zahlung nicht ganz aufgeben sollte, bin ich aber der Meinung, dass man Quittungen ganz auf Digital umstellt. Quittungen sind nicht gut für die Umwelt. Erstens ist es eine Verschwendung, da die meisten Leute es gleich wegschmeißen und zweitens bestehen sie aus Thermopapier, welches gefährliche Stoffe enthält und schlecht für die Umwelt ist. Hinzukommt noch, dass wir Käufer die Hälfte von dem, was auf dem Zettel steht, nicht verstehen und normalerweise auch nicht brauchen. Ich glaube, dass wir in naher Zukunft keine Papier Quittungen mehr benutzen werden.

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Reflexion SwiftUI

Für mich, als Anfänger, war die Vorschau unglaublich hilfreich, gleich zu sehen, was passiert während des Codierens, ohne das wäre es um einiges schwieriger gewesen. Für einen kompletten Anfänger würde es eine große Hilfe sein, eine Anleitung oder Grundlagenliste zu haben an der man sich orientieren kann.

Da SwiftUI das einzige Programm ist, das ich kenne, kann ich es nicht mit anderen vergleichen, aber ich kann mir vorstellen, dass es normalerweise noch komplizierter ist.

Meiner Meinung nach sollte man als Designer*innen, wenn man viel im Bereich Digitalem zu tun hat, auf jeden Fall mindestens ein Mal versucht haben, selber eine App zu entwickeln, auch wenn man nicht alles versteht und nicht vorhat ein Profi zu werden. Ich finde, dass dafür SwiftUI ein geeignetes Programm ist, nicht alles war einfach und umsetzbar für mich als Anfänger, aber das meiste war logisch und nachvollziehbar.

Fazit

Mir fiel es recht schwer mit dem Coding, da Programmieren wirklich eine eigene Sprache ist. Meine App ist noch im Anfangs Stadium und braucht noch viele weitere Funktionen, wie eine Listenansicht der Quittungen und eine Startseite, die ich leider nicht einbringen konnte. Mir ist aufgefallen, dass man viele Aspekte beachten muss, nicht nur das Design, sondern auch Benutzerfreundlichkeit, das Gerät für das die App ist, verschiedene Kulturen und Moral/Rechte, wie persönliche Informationen etc.

Alles war nachvollziehbar und logisch, aber schwieriger als es in Filmen und Serien dargestellt wird. Es hat mir Spaß gemacht beim Coding zuzuschauen, aber alleine an der App zu arbeiten war doch sehr kompliziert. Ich finde es bewundernswert, wenn man Apps entwickeln kann. Man muss viel Zeit, Geduld und Arbeit investieren und immer wieder die App weiterentwickeln und auf den neuesten Stand bringen.

Der Kurs war sehr aufschlussreich und ein guter Einblick und Anfang in die Programmierwelt. Es war auch beeindruckend, wie viele gute Ideen alle im Kurs hatten und es so gut umgesetzt haben.

Ein Projekt von

Fachgruppe

Interfacedesign

Art des Projekts

Keine Angabe

Zugehöriger Workspace

Die Neue Softwaregestaltung · WS20/21

Entstehungszeitraum

Wintersemester 2020 / 2021