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tabula rasa

Gedanken zur zweiten Sitzung :

Besonders interessant sind für mich die besprochenen Ansätze für ein to go Besteck.

Ansatz Nummer 1:

Das bisher verwendete Plastik to go Besteck wird ersetzt durch ähnliches Besteck mit Materialien welche umweltfreundlicher hergestellt werden und verrotten können.

Vorteile davon wären dass es der Umwelt hilft und die Forschung auf diesem Gebiet schon soweit ist, dass man frühzeitig in die Produktion gehen könnte. Die Verbraucher müssten sich nicht umgewöhnen und es wäre ein ähnlicher Prozess für die Gastronomie.

Fragen:

Welche Materialien wirken wie?

Wie kann man die Struktur des Besteckes zu gunsten des ess gefühles verbessern?

Ansatz Nummer 2:

Es werden alternative Materialien für das Besteck gesucht, welche nach dem Verzehr des Essens gleich mit konsumiert werden können, sodass gar kein Müll entsteht. Ein solches Besteck zu produzieren ist nicht so einfach und es könnte zu Problemen beim Konsum führen.

Fragen: Welche materialien schmecken?

Wie sind die Materialien Geschaffen das, dass besteck Hygienisch wirkt?

Wie bleibt das Material beim Essen ganz und lässt sich dann verzehren?

Ansatz Nummer 3: Plastikbesteck wird verboten und der Konsument wird dazu aufgefordert sein eigenes Besteck mitzunehmen. Wer sein Besteck nicht mitgenommen hat, kann in Gastronomin Besteck erwerben welches er aber wiederverwenden kann. Bei dieser Art von Besteck könnte man auch über ein Pfandsystem Nachdenken. Der Vorteil daran wäre das der Konsument zum Umdenken gezwungen wird. Dieser Ansatz wäre nachhaltig da das Besteck bei richtiger Produktion und Gebrauch nachhaltig funktionieren könnte. Genauso wie der Ansatz in den Köpfen der Verbraucher.

Fragen:

Wie Schafft man es das Besteck so zu konstruieren das man es einfach mitnehmen kann?

Wie bleibt das besteck vor und nach dem essen Sauber?

Wie erfolgreich könnte es die Konsumenten überzeugen?

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Titelloses 62.pngTitelloses 62.png
Titelloses 63.pngTitelloses 63.png

Gabel.oben.PNGGabel.oben.PNG
Gabel.perspektive.PNGGabel.perspektive.PNG
Gabel.unten.PNGGabel.unten.PNG

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Ton3.PNGTon3.PNG
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Ton4.PNGTon4.PNG
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Gabel.gebogen.ansicht.PNGGabel.gebogen.ansicht.PNG
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Während der Weihnachtsferien habe ich mich mit der Körperhaltung bei dem Verwenden des herkömmlichen Besteckes beschäftigt. Dabei ist mir aufgefallen, dass oft beim Gebrauch von Messer und Gabel die Ellenbogen sehr weit nach außen zeigen, weshalb die Arme nach einiger Zeit ermüden. Da jeder Mensch, der Besteck zum Essen benutzt, oft eine Routine dafür gefunden hat, in welcher Hand er wie das Besteck hält, habe ich mir die folgende Frage gestellt: Weshalb wird das Besteck nicht individuell an den Benutzer angepasst? Warum biegt sich nicht, beispielsweise das Messer, leicht nach links, also zum Mund des Essenden, wenn es doch in der rechten Hand gehalten wird? Das könnte die Anstrengung beim Essen erleichtern und zu einem interessanten Erlebnis beim Benutzer führen. Eine weitere Frage die ich mir gestellt habe ist, weshalb man das Messer an einem Punkt umfasst, wo man eigentlich rein physikalisch nicht die meiste Kraft aufbringen kann? Ein Spachtel Förmiges Werkzeug, bei welcher der Druck direkt von oben aufgebracht werden kann, könnte das Problem lösen.
Ich habe zuerst etwas mit Ton experimentiert und anschließend den fertigen Entwurf dreidimensional mithilfe von Rhinoceros 3D visualisiert.

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WerkzeugPlakat.JesseAltmann.pdf PDF WerkzeugPlakat.JesseAltmann.pdf

Ein Projekt von

Fachgruppe

Produktdesign

Art des Projekts

Keine Angabe

Zugehöriger Workspace

tabula rasa

Entstehungszeitraum

Wintersemester 2020 / 2021