In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Ein Gefäß umschließt etwas, es trennt das Innere vom äußerlichen. Es hat immer eine Öffnung und ist somit nie geschlossen. Außer man verschließt es mit einem Deckel. Das Gefäß gibt es in den unterschiedlichen Formen, Größen und Material.
Stellt man sich zum Beispiel einen Blumentopf vor der die Erde einer Pflanze in den eigenen vier Wänden zusammen hält. Würde dies die Erde nicht zusammen halten könnte die Pflanze nicht zum Leben erwacht werden.
Gefäße können aus der Natur her entstehen, wie zum Beispiel Blutgefäße, Schalenfrüchte oder sie sind künstlich hergestellte wie z.B Vasen, Gläser.
Es könnte aber auch ganz andere Formen annehmen je nach Auslegungssache. Mir kommt da ein Schuh in den Kopf wenn man sagt das ein Gefäß etwas umschließt und es eine Öffnung hat, so könnte dieser Schuh auch ein Gefäß sein. Der Schuh umschließt den Fuß und gibt ihm halt.
Genauso philosophisch könnte man an das trinken denken, normalerweise verwenden wir Gläser oder Flaschen aus denen wir trinken, doch wenn man diese künstlich hergestellten Dinge nicht hat, könnten wir unsere Hände zu einer Schale formen und daraus trinken. Es gibt Gefäße, die entstehen ganz zufällig, wie das Beispiel mit den Händen.
Überall begegnen uns Gefäß seines zuhause in der Küche (Topf, Glas) im Badezimmer - die Badewanne, die man mit Flüssigkeit füllt. In der Natur - wie Früchte, Flüsse
Ein Gefäß hat immer die kleine Eigenschaft und die wäre etwas zu umfassen. Allerdings ist das Spektrum an Dingen was es einschließen kann sehr weit. Egal ob Flüssigkeiten, Elektrizität, Gegenstände, essen...
Im Endeffekt werden Dinge durch ein Gefäß sicher aufbewahrt.
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Bei dem Wort Kompost haben die meisten nur den altbekannten Komposthaufen im Kopf. Dieser ist oftmals nicht schön anzusehen und riecht hin und wieder auch etwas streng. Deshalb sind Komposthaufen meistens in abgelegenen Ecken ganz weit hinterm Haus angesiedelt. Nützlich sind Komposthaufen aber trotzdem, denn schließlich kann hier aus Bio-Müll nützlicher Dünger hergestellt werden. Da man aber nicht für jede Zwiebelschale einzeln zum Komposthaufen laufen möchte, benötigt man eine Zwischenlagerung. Hierzu sind Komposteimer am besten geeignet. Diese sogenannten Biomülleimer sind für den Innengebrauch bestimmt und haben eine ganz ähnliche Funktion wie ein Komposthaufen. Um lästige Gerüche und Fruchtfliegen fernzuhalten sind die Kompostbehälter unteranderem mit einem Deckel und einer Gummidichtung versehen. So gelangen keine unangenehmen Gerüche nach außen.
Rein von der Optik her, brauchen sich die Komposteimer nicht zu verstecken. Es gibt sie in den unterschiedlichsten Ausführungen und Farbvariationen. Die Auswahl an Biomülleimern ist so groß, dass sich für jede Küche das passende Modell finden lässt. Die meisten Kompostbehälter sind mit einem Filter aus Aktivkohle ausgestattet. Dieser unterbindet das Auftreten von unangenehmen Gerüchten.
Warum so spannend?
Der Komposteimer umschließt Vergängliches und lässt etwas Neues zum Leben erwachen. Durch das sammeln von kompostierbaren Müll, kommt es zu chemischen Prozessen, so das sich der Müll anfängt zu zersetzen, nach einer Weile wenn dieser Prozess beendet wurde, entsteht Erde. Die Erde ist sehr nachreich an Mineralien und ist sehr gut geeignet um Pflanzen ein neuen Lebensboden zu geben.
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