In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
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Hast du gewußt, dass Frauen für den Weltraum besser geeignet sind? Und von dem Make-Up-Kit für Astronautinnen hast du gehört? Aber du weißt bestimmt, wie viele Tampons eine Raumfahrerin im Weltraum braucht! 🚀 Nein? Dann bist du nicht der/die Einzige, der/die es nicht weiß. Unten kannst du eine PDF-Datei finden und dich zum Thema informieren. 😉
Im Kurs „Sichtbarkeit gestalten“ haben wir uns mit einigen feministischen Themen befasst. Bereits im Namen steckt das Ziel des Kurses und dessen Aufgabe. Wir sollten Probleme und Themen des Feminismus sichtbar machen. Insbesondere die, die noch nicht erwähnt wurden oder noch nicht so präsent sind, wie sie sein sollten. Im Kurs wurden viele unterschiedliche Fragen aufgeworfen und Themen dargestellt, in welchen diese Probleme bisher nicht angesprochen wurden.
Durch die Workshops und die Ausflüge wurden wir in den feministischen Welt hineinversetzt. Dank den Workshops und Ausflügen haben wir uns mit dem Feminismus vertrauter gemacht.
Zum Beispiel im „FFBIZ - das feministische Archiv“ haben wir verschiedene Poster, Protestplakate, Zine, Zeitungen und mehr gesehen. Auch die Geschichte der feministischen Bewegung wurde gezeigt.
Durch das Sammeln von Artefakten kristallisierten sich unsere Themen und zukünftigen Projekte heraus.
„Friday's All-Woman Spacewalk“ diente mir als Inspiration für mein Projekt.
Als Kind habe ich ein Observatorium für Jugendliche besucht. So bin ich mit der Astronomie in Berührung gekommen.
Obwohl ich daher mit der Astronomie bereits vertraut war, war es mir nicht bewusst, dass es bis dahin noch keinen „Nur-Frauen-Außenspaziergang“ im Weltraum gab. An dem Tag war ich so fasziniert, dass ich nach weiteren Themen und ähnlichen Fragen gesucht habe. Dabei habe ich mehrere interessante Fakten gefunden, die später als Anfang für meinen Projekt dienten.
Wenn ich mehr Zeit und bessere Kapazitäten hätte, würde ich noch mehr dazu schreiben.
In meinem Projekt habe ich mich auf „Frauen im Weltraum“ fokussiert. Hiermit wollte ich zeigen -obwohl auf diesem Gebiet bisher sehr viel gemacht wurde-, dass das Problem Gleichberechtigung immer noch besteht. Bei der Gestaltung meines Projektes habe ich mich an der NASA-Gestaltung orientiert, aber mit der Adaptierung auf die eigenen Bedürfnisse.
Bei dem Projekt verwendete ich auch Texte und Bilder, auf die ich durch meine Recherchen stieß. Bei den Recherchen habe ich mich nicht nur auf Astronautinnen fokussiert, obwohl sie einen großen Teil des Projektes ausmachen. Ich habe versucht in alle Branchen hineinzuschauen, die etwas mit den Flügen ins Weltall zu tun haben.
In meinem Projekt (oder Buch ☺️) befasse ich mich mit folgenden Themen:
Einführung
Den ersten Teil meines Projektes beginne ich mit einer Einführung. In der erzähle ich über meine Erfahrung mit der Astronomie und versuche zu zeigen, warum dieses Thema für mich wichtig ist.
Wie ich aufgeweckt wurde
Hier erzähle ich, warum „Friday's All-Woman Spacewalk“ für dieses Projekt so wichtig war.
Erste Frauen
Nicht nur Jessica Meir und Christina Koch haben als erste Frauen etwas bewiesen. Bereits am Anfang der Weltallerforschung waren Frauen dabei, also es gibt viele Namen die man erwähnen sollte. Hier ist nur eine kurze Liste von Frauen die für die Entwicklung und die Erforschung des Weltalls beigetragen haben.
Klischees
Klischees gibt es leider überall. Hier habe ich ein paar Klischees gefunden, die mich persönlich überrascht haben.
Probleme
Mein Projekt habe ich mit „Friday's All-Woman Spacewalk“ angefangen. In diesem Teil gehe ich etwas genauer auf dieses Problem ein. Auch ein paar weitere Probleme sind in diesem Artikel erwähnt.
Wie ist es jetzt?
Hier versuche ich auf die aktuelle Problematik einzugehen, wie ist die Situation jetzt und was passiert gerade, mit welchen Problemen müssen die Mädchen und die Frauen heutzutage umgehen, um in dieser Branche zu arbeiten.
Warum nicht „NUR Frauen im Weltall“?
Es ist eigentlich mein Lieblingsteil. Ich wollte mein Projekt ein bisschen provokativ beenden. Es sind nur ein paar Gedanken zu diesem Thema.
Dazu habe ich auch ein paar Links als Empfehlung zum Lesen hinzugefügt.