In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Für den Kurs Methoden zur Entwicklung visueller Identitäten … am Beispiel „Florida Eis“ bei Matthias Beyrow entschloss ich einen ganz neuen Weg für das Corporate Design der Berliner Traditionsfirma zu gehen. Ich entschied mich die Welt der Camouflage als urbanes Muster mit einer kleinen Priese Selbstironie zu mischen.
Um mich mit dem Thema auseinander zu setzen habe ich als erstes mir Tarnmusterarten sowie die Geschichte der Tarnmuster angeschaut und visuell aufgearbeitet.
Auch habe ich Erkennungsmarken („Dog Tags“) vergleichen und daraus eine eigene Form entwickelt.
Das Prinzip des Packaging lässt sich simpel zusammenfassen: auf der Verpackung wird auf der gesamten druckbaren Fläche befindet sich das Tarnmuster. An unterschiedlicher Stelle finden sich die Trägerformen („Dog Tags“) Welche den Marken Namen sowie Informationen über die Sorte enthalten.
Die Sortenunterscheidung findet über die Färbung des Musters statt. Eine Unterscheidung zwischen Milch- und Fruchteis zeigt sich über die Färbung der Trägerformen.
Bei der Geschäftsausstattung findet sich das Tarnmuster als zurückhaltender Streifen.
Wenn es um Merch oder andere öffentlichkeitswirksame Medien handelt wird das Tarnmuster so großflächig wie möglich eingesetzt ergänzt durch die Trägerform und ggf. einem passenden Slogan.
Des Weiteren habe ich eine Plakatreihe gestaltet die mit selbstironischen Sprüchen die Marke präsentiert.
Ich hatte während des Kurses großen Spaß mich methodisch auszuprobieren und in das Thema der Camouflage Muster einzutauchen.
Leider ist es mir nicht gelungen in der Präsentation meine Ambitionen hinter diesem Projekt zu zeigen und so habe ich auch im Bezug auf Präsentationen viel gelernt.