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Juk Juk- It's been quiet.

'Juk Juk' bedeutet auf Koreanisch Einsamkeit, aber nicht existientielle Einsamkeit, sondern ein Gefühl von Leere und Unausgefülltsein.


Durch Color management kann Designer den Farben auf unterschiedlichen Medien optimieren. CMYK, RGB, Lab, HKS… Sie haben die unterschiedliche Farbe-räumen, deswegen soll Designer das gut verstehen und damit immer sehr vorsichtig arbeiten.

1. Calibration und ICC Profile

Im PC Raum an der FHP gibt es den PC zur Calibration. Ich habe da meine Dateien zur Calibration selber gearbeitet. Das ist eine wichtige Phase um die beste Farbe beim Drucken einzustellen.

Auf http://www.eci.org können unterschiedlichen Farbe-profile zum Calibration herunterladen und anwenden werden.

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2. Papier

Papier ist auch einen sehr wichtigen Faktor zum erfolgreichen Druck. Gestrichenes Papier bedeutet, dass beim Papier die Oberfläche mit einem Bidemittel-Auftrag veredelt. Ungestrichenes Papier ist entgegen dazu. Das gestrichene Papier ist geeignet für hohe Qualität.

Für mein Projekt habe ich mich aber ein ungestrichenes Papier entschieden, da die Papiers Textur auf mein Thema gut passt.

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Aber alle Objekt Details aus den Bilder waren beim Druck nicht so scharf ausgedruckt. Ein Hauptgrund dafür ist, es sehr leicht ist, dass Tintenleiter leer das ungestrichene Papier gesaugt hat. Außerdem ist das etwas gelb, deswegen musste ich mit der Kaliration noch einmal arbeiten.

Zum Umschlag habe ich auf dem gestrichenen Rollenpapier ausgedruckt. Man kann ein großes Unterschied zwischen gestrichenes und ungestrichenes Papier sehen.

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3. Drucken

Nachdem Probe-Drucken habe ich unter Tageslicht bestätigt, ob alle Farben richtig ausgedruckt werden.

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4. FAZIT

Ich hatte ‘Color Management’ noch nicht richtig erlebt, bevor ich den Kurs Druckkurs- Color management gemacht habe. Im Kurs habe ich von Begriff der Farben bis zum Drucken gelernt. Was ich toll finde ist, dieser Kurs die ganze Prozess zum Druck theoretisch und praxis bietet.

5. Über Projekt

In diesem Buch geht es um eine >Fernbeziehung<. Hee-Ji Kim und Sang-gun Ho sind seit 3000 Tagen zusammen. Seit Hee-Ji Kim im Winter 2015 nach Berlin gezogen ist, leben sie in einer Fernbeziehung, die, - obwohl sie es selber nicht für möglich gehalten haben -, immer noch hält. Die Zeichnungen in diesem Buch erzählen von ihren Erfahrungen in den vergangenen drei Jahren.

bedeutet auf Koreanisch Einsamkeit, aber nicht existientielle Einsamkeit, sondern ein Gefühl von Leere und Unausgefülltsein. Hee-Ji und Sang-gun leben auf verschiedenen Kontinenten. Der Zeitunterschied beträgt acht Stunden. Wenn sie zu Bett geht, steht er in Seoul auf. Dennoch tauschen sie sich täglich durch Facetime über alle kleinen Dinge des Alltags aus. In ihren Zeichnungen suchen sie Metaphern für . Vor allem der Hund >Leon< wird als trostspendender Anknüpfungspunkt wichtig.

<Juk Juk- It's been quiet> Hee-Ji Kim, Sanggun Ho 140x200mm, 20 Seiten, 2018

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Ein Projekt von

Fachgruppe

Werkstattpraxis

Art des Projekts

Studienarbeit im Masterstudium

Betreuung

foto: Christine Mangelsdorf

Entstehungszeitraum

Sommersemester 2019