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ANALYSE — Informationsarchitektur und Visualisierung

ANALYSE — Informationsarchitektur und Visualisierung

Der Kurs wird in zwei Abschnitten geteilt, in dem ersten Schnitt sollen wir 2 Tage unsere persönliche Daten sammeln und visualisieren, in dem zweiten sollen wir die Daten vom Brandenburgmuseumverband analysieren und davon ein interessantes Thema auswählen und ein Plakat darüber machen.

1.Eine Woche mit mir im Fitnessstudio

Aufgabenstellung

Die erste Aufgabe des Kurses „Grundlagen Interfacedesign: ANALYSE — Informationsarchitektur und Visualisierung“ ist, unsere persönlichen Daten am jeweiligen Dienstag und Donnerstag zu sammeln und dann sie zu analysieren und zu visualisieren.

Ideenfindung

Am Anfang war es ziemlich schwierig. Man weiß nicht was für Daten man sammeln soll. An einem Tag kann viel passieren. Man bewegt sich in der Stadt, hat verschiedene Aktivitäten, liest Nachrichten und trifft sich mit verschiedenen Leuten. Manche Daten sind nicht gut geeignet. Sie haben zu wenig Vielfalt, es gibt zu wenige Daten, zu viele Daten oder die Struktur der Daten ist zu komplex und die Daten sind schwierig zu organisieren. Ich wollte am Anfang meine Surfgewohnheit analysieren. Ich habe am Sonntag fast 100 Internetseiten geöffnet. Bei diesen Daten hatte ich das Problem, richtige Oberbegriffe für diese Daten zu überlegen, damit ich alle diese Seiten zuordnen kann. Also habe ich diese Idee verworfen. Dann habe Daten darüber gesammelt, wie lange ich jeden Tag gelaufen bin und was für Bücher ich gelese habe. Dann habe ich bemerkt, dass ich gar keinen Zusammenhang zwischen diesen Daten finden kann. Aus diesem Grund wäre es schwierig gewesen die Daten zu strukturieren. Ich bin ein großer Fan vom Fitnessstudio und ich habe mir plötzlich gedacht, dass ich vielleicht meine Fitnessdaten visualisieren kann. im Fitnessstudio kann man verschiedene Übungen machen. Für die gibt es einen Trainingsplan, worauf man schreibt, wie Wie Gewicht man jede Woche gehoben hat. Da ich viel Interesse daran hast einen Überblick über meinen Trainingsfortschritt zu bekommen deshalb habe ich mich entschieden eine bessere Visualisierung für den Trainingsplan zu erstellen.

Herangehensweise

  1. Zu entscheiden, welche Information ich auf dem Plakat zeigen will?

- die Körperteile - die Namen der Übungen und wie sie graphisch aussehen - die Beziehung zwischen Körperteil und Übung, welche Übung sind für welche Körperteile? - den Trainingsplan und die Umsetzung ein Ranking der Leistung (Bei welcher Übung bin ich dem Plan am nähesten gekommen und bei welcher Übung bin ich noch weit vom Plan entfernt?) - eine Zusammenfassung über das Training in einer Woche (Wie viel Gewicht habe ich insgesamt gehoben? Habe ich einen neuen persönlichen Rekord?)

  1. Visualisierungs der Information
  • Rekonstruktion der Daten für diese Informationen ich habe die 5 Übungen nach Körperteilen in vier Kategorien eingeteilt: Übung für die Oberarme, Oberschenkel, Bauch und Schulter.
  • Farbenauswahl Für jedes Körperteil habe ich mit einer Farbe gekennzeichnet, ich habe viel lebendige Farben ausgewählt, damit man die junge und dynamische und motivierte Atmosphäre im Fitnessstudio auch mitbekommen kann. Übungen.
  • Merkmale für jede Kategorie für jede Übung habe ich vier Icons im Internet gefunden und ein Icon selbst gezeichnet. Jede Übung hab ich mit der Farbe vom geübten Körperteil und einem lateinischen Buchstaben nummeriert. Damit es klar ist, welche Übungen für welche Körperteile sind.
  • Die Zahlwerte des Gewichts in geometrischer Form umzusetzen Über die visualisirung der Umsetzung des Kraftstrainings plan habe ich lange überlegt, weil den Plan sind fest gelegt Nummer, es geht darum, wie viell Gewicht man bei jedem Training aufheben soll, wie viel mal soll man es wiederholen,aber die Umsetzung von dem Plan sind viel flexibel, für die Anfänger sind das Gewicht von jeden Tag änders, weil sie in Muskelaufbausphase,die geforderte Wiederholungsmal kann man auch nicht jedes mal durchsetzen, weil das die Kraft von Muskel kann von vielen Faktoren beeinflusst werden, die Konzentration, die Blance, oder ob man genug Carbs vor Training gegessen hat. ich habe mich am Ende entschieden,die geplant Gewicht und gehobene Gewicht mit verschiedenen Farben zu zeigen, und die übereinander liegen, damit man sieht, dass wie viel man seinen Plan umgesetzt habe. jede Gewichteinheit zeige ich mit einem Quadrat, der geplant Gewicht sind immer Quadrat, weil das Gewicht festgelegt sind, und die geübte Gewicht kann rectangle sein, je nach dem, ob man schwerer oder leichter Gewicht gewählt hat.

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2.Unerwartete Museumsnamen

Aufgabenstellung

In unserer zweiten Aufgabe ging es darum, bereits bestehende Daten vom Museumsverband des Landes Brandenburg e.V. zu Verstehen, und dann ein interessantes Thema davon auszuwählen und ein Plakat darüber zu machen.

Prozess

ich und Lele haben uns für das Thema „10 Skurillen Museen in Brandenburg“ entschieden, nachher haben wir den Namen des Plakates zum „Unerwartete Museumsnamen in Brandenburg“ geändert. Wir haben ziemlich lange über den Stil des Plakats diskutiert, wir wollen eigentlich was Spielerisches machen, dafür haben wir 10 verschiedene Typografie für jeden Museumsnamen ausgewählt, diese Idee hat aber ein negatives Feedback von anderen Studenten bekommen, wir haben diese Idee dann deswegen aufgegeben. Am letzten haben wir die Namen der Museen im Worträtsel gesteckt, außer dieses Rätsels wird dann nur die Basicinformation über die Museen gezeigt Z.B. Standort, Icon als Hinweis, und eine kurze Beschreibung.

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Fazit

ich muss zugeben, dass den Prozess komplizerter als ich gedacht habe. man selber ist mit der Struktur und Katogrie der Information ziemlich klar, aber wie kann man es grafische darstellen, damit is es auch veranschaulich für die Zuschauer sind. Außerdem die Daten richtig zu verstehen ist auch eine Herausforderung. Der designprozess hat Spaß gemacht, ich habe inzwischen auch viel gelernt, viel kann man die value der Nummber in formliche Sprache umsetzen kann und viel man Farbe als variable für Kategorie benutzen soll. Ich hoffe dass ich in der Zukunft die Fähigkeit habe, großere Daten zu analyse und auch die Strukturen von Komplizerten Daten finden kann.

Ein Projekt von

Fachgruppe

Interfacedesign

Art des Projekts

Keine Angabe

Entstehungszeitraum

Wintersemester 2018 / 2019