In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
JETZT AUCH AUF [FACEBOOK](http://www.facebook.com/apps/application.php?id=195566523835555 „FACEBOOK“)
FHP:-)Fighter ist die Neuauflage des klassischem Shoot em up - Game: Space Invaders.
Das Spiel wurde über Processing programmiert und läuft lokal auf MAC, Windows und Linux (sofern man Schreibrechte auf den Spieleordner hat).
Die Idee mithilfe von Processing ein Shoot em up Game zu programmieren entstand schon im WS08/09 in den Köpfen von Julian Stahnke, Florian Schulz und meiner Wenigkeit. Am selben Tag der Idee began auch schon die erste Umsetzung von uns.
Am Ende des Tages brachten wir es aufgrund der Genialität von Flo und Julian auf ein bewegliches schießendes Dreieck!!!
Da FHP:-)Fighter aufwändger war, als wir anfangs vermuteten, wurde das Projekt auf Eis gelegt. Gerüchte zur Folge soll es eine geheime Weiterentwicklung von einem „Lionel“ geben, dem wir zuvor sogar noch eine Variable widmeten.
Ich hatte mir vorgenommen unbedingt eine Computerspiel für den GameDesign Kurs zu programmieren.
Meine erste Idee war es ein lustiges SpongeBob Spiel zu bauen, da dies aber auf heftige Kritik stieß, entschied ich mich für ein Come-Back des FHP:-)Fighter's in None-Pixelgrafik.
Das Spiel ist komplett in in Processing ohne zusätzliche Libraries, außer ddf.minim (für Sound) und processing.opengl (schnellere Grafikschnittstelle) geschrieben.
Das ganze Projekt ist eigentlich ziemlich umfangreich geworden, da es neben den normalen Funktionen auch Features, wie z.B. eine Konsole bietet.
Den „Program-frame“ - also die Konsole und das Menü hatte ich bereits schon in ähnlicher Form im vergangenem Semester angefangen.
Der Quelltext ist an einigen Stellen etwas umständlicher, als er hätte sein können. Es gibt auch kleinere Programmteile, die sich zum Teil nur geringfügig ändern, die man also auch hätte kürzen können.
ALLERDINGS... fehlte mir wie immer die Zeit.
Der Quelltext ist zum größten Teil kommentiert und natürlich open source.
Recht herzlich bedanken möchte ich mich bei: