In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
In seiner Funktionalität auf die Lehre in gestalterischen Studiengängen zugeschnitten... Schnittstelle für die moderne Lehre
Hier ist meine Projekt-Dokumentation für den Kurs “Experimentelle Typografie” von Prof. Sven Völker.
Es war für mich sehr spannend, durch das Projekt im Alltag Typografie anderes wahrzunehmen und damit neue Plakate aufzubauen. Einige Schriften in den Plakate kann man problemlos lesen. Im Gegensatz dazu gibt es extrem vergrößerte Schriften, die man schwer lesen kann. Ich finde diesen Unterschied sehr spannend. Ich habe vermieden, viele Schablonen zu benutzen. Stattdessen versuchte ich die Textur wie Pinselspuren natürlich und effektiv darzustellen.
Das ist mein Logo „H“, der erste Buchstabe meines Vornamens. Meine Idee ist, wie ich aussehe. Ich habe meine Haare und mein Gesicht auf H eingesetzt. Es gibt drei verschiedene Varianten davon.
meine Zeichnung ist „Division“ Auf der ersten Seite gibt es die Zeichnung und auf der Zweiten und Dritten das gründliche Prinzip. Auf der vierten Seite gibt es eine Formel der Division, die nicht auflösbar ist. 100 dividiert durch 3 ist 3.333333 ohne Ende. Auf der Rückseite habe ich auch ein anderes unlösbares Prinzip mit Null eingesetzt. Ich hasse Mathematik seit meiner Schulzeit. Trotzdem habe ich bei diesem Projekt viel Spaß gemacht.
Für das Siebdruck-Projekt habe ich das Wort „Bombardieren“ ausgewählt. Ich wollte die Nuance des Wortes „Bombardieren“ ganz anderes machen, durch die hell orange Farbe und die verwickelte Schrift.
Für das letzte Projekt hab ich ein Buch „Sprachen ohne Worte“ gefunden. Ich hab den Titel im Hintergrund versteckt unter den weißen Kreisen.
Für mich ist der Kurs eine Gelegenheit, bei der ich neue Perspektive zum Grafikdesign erweitern kann. Vor allem hat mir das erste Projekt sehr gut gefallen. Daher beobachte und fotografiere ich sehr oft auf der Straße die Schrift, die mir sehr auffällig sind. Ich hatte vorher auch den Vorurteil, dass es immer komplizierter ist, mit Hände analog zu arbeiten, als am Rechner. Aber ich habe nun festgestellt, dass die Analog-Arbeit für mich total spannend ist. Ich würde sehr gerne experimentelle Typografie als mein Konzept weiter entwickeln.