In unserer Projektarbeit zum Thema „Was braucht das perfekte Label?“ begannen wir als Erstes mit Recherche und befassten uns mit bestehenden Labels, die wir, auch um uns selbst einen Überblick zu verschaffen, erstmal ordnen und klassifizieren mussten. So kamen wir auf drei Kategorien von den bekanntesten Labels:

Unseriöse Labes (diese werden dem Namen „Ökolabel“ NICHT gerecht):

Euro Blume, Oxford acts for the planet sowie Aqua Pro Natura/ Weltpark Tropenwald

Unzureichende Labels (zwar ein guter Ansatz, nicht genug umgesetzt):

PEFC, EMAS, Nordic Ecolabel

Vertrauenswürdige Labels:

ÖKOPAplus, FSC, Rainforest Alliance und der blaue Engel

Um im nächsten Schritt uns selbst Ansprüche an ein Label zu überlegen.

Diese Punkte muss das perfekte Label abdecken:

  • Forstwirtschaft
  • Recycling (Altpapier)
  • Energieversorgung
  • Umweltschonend (Luft, Wasser, Boden, Fauna)
  • nachvollziehbare Herkunft
  • transparente Vergabe
  • Hohe Anforderungen an den Träger (abgaben für Projekte)
  • Prozessorientiertheit (stätiger Fortschritt)
  • Tierverträglich (Vegan/ Tierversuchfrei)
  • soziale Verantwortung/ Engagement

= Verantwortung

Um diese Punkte gestalterisch umzusetzen verfolgten wie verscheide Ansätze. Die Form sollte nicht nur das Materiel wiederspiegeln sondern auch die Fähigkeiten des Labels.

GPP.jpg
Kranich3.jpg
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So kamen wir schlussendlich auf den Origami Kranich der für unsere Zwecke alles vereinte:

  • Nach vorn gerichtet
  • Dynamisch
  • aus Papier
  • Symbol der Hoffnung und Zukunft

Das perfekte Label Plakat.jpg