Eines neues Gewand für Röstfein
Keine Ostalgie, keine Kaffeebohnen-Ästhetik, keine Öko-Romantik!
Die Regale der Konsumtempel sind voll mit unzähligen Produkten. Jeder buhlt um Aufmerksamkeit, möchte seine Produkte an den Mann und die Frau bringen. Jedoch scheint Kaffee ein eher unspektakuläres Produkt zu sein, denn außer ein paar Ausnahmen verliert sich die „Kaffeewelt“ oft in stereotypischen BLABLA. Zeit also etwas daran zu ändern!
Die Gestaltung stützt sich auf drei wesentliche Säulen: den Farbcode, die Illustrationen und die Typographie. Maßgeblich war hierfür die Stärke des jeweiligen Kaffees. Durch diese klare Differenzierung wird das intuitiv vorhandene Kaufverhalten des Konsumenten gestützt. Wenn z.B. Person A auf der Suche nach einem magenferundlichen Produkt wäre, würde sie wahrscheinlich nicht zu einem Karton mit einer stilisierten Rakete greifen und Person B auf der Suche nach einem starken Espresso nicht zu dem Produkt mit dem Heißluftballon. Die neue Röstfein-Familie kann also nicht nur intuitiv verstanden werden, sondern auch Assoziationen bei dem Kunden hervorrufen.
Ein bisschen kitschig, ein bisschen infantil
Zugegeben dieser Kaffee ist in seiner Erscheinung alles andere als Mainstream, dennoch glaube ich, dass es sinnvoll wäre für ein jüngeres Publikum den Kaffeemarkt zu öffnen. Vielleicht pilgern ja eines Tages die Starbucks-Jünger in die heimischen Supermärkte und finden es äußerst hip, mal wieder selbst einen Kaffee zu brühen.

Produktfamilie

Abwicklung
Da eine Verpackung nicht nur aus einer attraktiven Vorderseite besteht. Hier noch einmal die „Rundumsicht“ der neuen Röstfein Verpackung als Abwicklung. Abgebildet sind: die Pad-Verpackung (18Stk.), der 150g Standbeutel und die 500g Vakuumverpackung.








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Plakat
Und zum Schluss: Das gesamte Projekt als Din A2 Plakat.
